Gemeinsam für die Kleinsten Auch in der Saison 2024/2025 legen wir wieder ein exklusives Charity-Trikot für die Freunde und Freundinnen des gepflegten Radsports auf. Das Design in diesem Jahr könnte unter dem Motto „Klassischer Nadelstreifenlook, neu interpretiert" stehen, goldene Akzente setzen zusätzlich edle Highlights. Mit dem Kauf dieses Trikots unterstützt ihr direkt das Kinderhaus Viersen, eine Einrichtung, die sich mit Herz und Hingabe um schwerstkranke Kinder kümmert: Es bietet seinen kleinen Patientinnen und Patienten nicht nur medizinische Versorgung, sondern auch ein liebevolles Zuhause und die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Mit dem Erwerb des Charity-Trikots seit ihr fürs nächste Rennen nicht nur top gestylt sondern helft auch dabei, diese wichtige Arbeit zu unterstützen. Wie kommt ihr an das Trikot? Ihr könnt euer Trikot ab sofort per E-Mail bei Maik Gnegel unter m.gnegel@zgoll.eu bestellen. Bitte gebt die Anzahl und die Größe der gewünschten Trikots an. Das Trikot kostet 90 EUR. Der Betrag wird komplett gespendet. Die Auslieferung erfolgt im Frühjahr 2025.
Beitrag von zgoll: GmbH
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20 wichtige Gegenstände in Ihrem Wohnmobil Wir alle haben schon davon geträumt, unsere Koffer zu packen und loszufahren - wer weiß, wohin uns das Leben führt und was wir sehen werden! So viel Spaß ein Wohnmobil auch machen mag, dieses Abenteuer kann zum Albtraum werden, wenn man nicht die richtigen Vorräte dabei hat. https://lnkd.in/eM2iwj_u
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Für den Erhalt und den Ausbau deutscher Eisstadien und weiterer Sportstätten! Kinder überraschen einen einfach jeden Tag. Da fährst du mit vier 6-jährigen Kindern an einem Samstag in ein nahegelegenes Wissenschaftsmuseum und entdeckst gemeinsam viele naturwissenschaftliche Phänomene. Alles ist interaktiv. Insgesamt ein tolles Erlebnis für Jung und Alt. An einer Station stehen Konstruktionssteine von KAPLA mit denen die Kinder selbst zwanglos bauen und konstruieren können. Ich schlage den Kindern vor etwas zu bauen, was sie sich wünschen würden oder was ihnen gefallen würde. Und zu meiner Überraschung bauen diese 6-jährigen Kinder selbstständig dieses Eisstadion. Auf meine Frage hin wieso sie denn ein Eisstadion gebaut haben, antworten sie: "weil es davon viel zu wenig bei uns gibt". Gefolgt die Frage warum das denn so wäre. Und so bringt man dann Kinder in einem frühen Alter mit Politik und Wirtschaft in Berührung und versucht ihnen zu erklären, wieso es in Deutschland eigentlich so schwer ist, nachhaltig Sportstätten zu entwickeln, zu erhalten oder auszubauen. Kein leichtes Unterfangen sage ich euch. Das gilt natürlich nicht nur für den Eissport, sondern für alle Sportarten außerhalb des Fußballkosmos. Marode Schulen, Sporthallen, Schwimmbäder, Eisstadien uvm. Gleichzeitig fordert die Allgemeinheit aber sportliche Top-Ergebnisse. Und viele Verbände leisten hervorragende (Nachwuchs-)Arbeit unter den gegebenen Umständen. Die gesellschaftliche Bedeutung von Sport darf nicht unterschätzt werden! Es ist eine große politische und wirtschaftliche Aufgabe, aber wir dürfen diese Infrastruktur nicht vollends ausbluten lassen. Die reihenweise Schließung von Eisstadien und anderen Sportstätten muss gestoppt werden. Sonst verlieren wir auch hier den Anschluss an die Weltspitze. Andere (kleinere) Länder schaffen das auch. Und nun noch kurz zurück zum Anfang: Unsere Kinder sind die Zukunft dieses Landes! Sie machen sich Gedanken. Sie hinterfragen. Sie engagieren sich. Aber wir müssen einen Weg aufzeigen und ihnen und anderen jungen Menschen Vertrauen schenken.
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Luftsicherheit: Sommermärchen in spe mit hohem Reiseaufkommen Viele hoffen auf ein neues Sommermärchen – ab dem 14. Juni startet die Fußballeuropameisterschaft 2024 in Deutschland. Für viele Firmen und Beschäftigte bedeutet dieses große Turnier aber zunächst sehr viel zusätzliche Arbeit. Die Spiele sind mit einem hohen Reisendenaufkommen durch Mannschaften und Fans verbunden. Ein großer Teil wird dabei über die Flughäfen laufen. „Wir freuen uns, mit unserem Beitrag zur Sicherheit dieses großen Sportevents beitragen zu können.“, so Alexander Borgschulze, Präsident des Bundesverbandes der Luftsicherheitsunternehmen. Zum normalen Verkehrsaufkommen, das sich saisonbedingt in den Sommermonaten erhöht, kommen ab dem 14. Juni sehr viele zusätzliche Reisen von Fans, Teams und Begleitpersonen hinzu. Je nach Ausgang der Spiele auch außerplanmäßig. Für die Sicherheitskontrollen bedeutet dies einen nicht unerheblichen Mehraufwand, um die Sicherheit zu jeder Zeit bestmöglich zu gewährleisten. „Unter dem Blick der Weltöffentlichkeit und um diese Phase für alle Reisenden so sicher aber auch angenehm, wie möglich zu gestalten tun wir alles, um die Herausforderungen durch das hohe Reiseaufkommen zu bewältigen.“, so Borgschulze. Der BDLS wünscht allen Teams und Fans eine sichere und schöne Europameisterschaft. Alle Reisenden können dazu beitragen, dass die Sicherheitskontrollen reibungslos und dadurch zügig verlaufen: https://lnkd.in/eHSe-rsr
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Am Sonntagabend sind die Olympischen Spiele von Paris schon wieder vorbei - gegen langweilige Tage ohne 16 Stunden Sportübertragungen haben wir hier wieder ausgewählte Meldungen der Gerichte aus dieser Woche. Wir wünschen eine sportliche Lektüre. 🥇 🥈 🥉 Mehr News finden Sie hier: https://lnkd.in/eNga6ukX 🏛 Vermieter muss Abfallgebühren für Mieter zahlen Eine Kommune darf satzungsgemäß, nachdem sie einen Mieter vergeblich zur Zahlung der Abfallgebühren aufgefordert hat, stattdessen den Vermieter heranziehen. Dabei besteht ein weites Auswahlvermessen, von welchem Gesamtschuldner Zahlung verlangt wird. Die Auswahl darf allerdings nicht willkürlich oder offenbar unbillig sein. Das hat das Verwaltungsgericht Freiburg entschieden. ▶ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧: https://lnkd.in/eDMaT-_S 🏛 Online-Bewertungsportale: Arzt scheitert mit Klage Hat ein Arzt gegen den Betreiber eines Online-Portals einen Unterlassungsanspruch gegen die Veröffentlichung einer von einem Dritten abgegebenen negativen Bewertung seiner Praxis? Das Landgericht Koblenz hat die Klage gegen den Hostprovider eines Ärztebewertungsportals abgewiesen. Demnach ist für das Fehlen eines Behandlungskontakts der Bewertete darlegungs- und beweisbelastet. ▶ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧: https://lnkd.in/epUcdyas 🏛 Aufschaukelnder Kfz-Anhänger mangelhaft? Ein sich aufschaukelnder Kfz-Anhänger ist nicht mangelhaft, wenn das als Mangel gerügte „Aufschaukeln“ mit einfachen Maßnahmen verhindert werden kann. Das hat das OLG Zweibrücken entschieden. Demnach soll ein gewerblicher Käufer das Fahrverhalten des Anhängers innerhalb einer Zweiwochenfrist nach Auslieferung des Anhängers prüfen, um seine Gewährleistungsrechte nicht zu verlieren. ▶ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧: https://lnkd.in/e4YBgmsU 🏛 Schlag mit Vase als Arbeitsunfall des Betreuers Wenn ein Betreuter seinem ehrenamtlichen Betreuer eine Vase auf den Kopf schlägt, kann das für das Opfer einen Arbeitsunfall darstellen. Dies gilt auch dann, wenn die Beteiligten miteinander verwandt sind und der Vorfall sich in der gemeinsamen Wohnung ereignet. Voraussetzung ist, dass der Angriff infolge der Betreuertätigkeit erfolgt ist. Das hat das LSG Sachsen-Anhalt entschieden. ▶ 𝐖𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐥𝐞𝐬𝐞𝐧: https://lnkd.in/e6vGeNDq ⏩ 𝐓𝐢𝐩𝐩: Folgen Sie unserer Unternehmensseite Deubner Recht & Praxis. Dort posten wir diesen News-Ticker jeden Freitag und Sie finden noch weitere nützliche Informationen für Rechtskanzleien - alles gemäß unseres Mottos "Recht praktisch!"! Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen! #Deubner #RechtPraktisch #RechtAktuell #Rechtsnews Deubner - Recht praktisch!
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⚠️ Kaputte Duschen, marode Sportplätze, kein Geld für Trikots: Die Kölner Sportvereine sind schon jetzt finanziell alles andere als auf Rosen gebettet. Darum führen die geplanten Kürzungen der Stadt im Kölner Breitensport zu einem Aufschrei der Vereine. Sie befürchten den Kahlschlag. Der Kölner Sportwissenschaftler Ingo Froböse hat heute einen Gastbeitrag für den Kölner Stadt-Anzeiger geschrieben, den ich sehr bedenkenswert finde. Hier ein Auszug: "Wenn wir die aktuellen Entwicklungen und Beschlüsse in der Stadt Köln zum Sport und den Sportstätten betrachten, dann kommen mir als Sportwissenschaftler die Tränen. Seit Jahren beklagen wir in Deutschland und nicht nur in Köln, dass die Menschen immer kränker werden. Selbst Kinder und Jugendliche leiden bereits unter Problemen und Beschwerden, die eindeutig auf Bewegungsmangel und körperliche Untätigkeit zurückzuführen sind. Wir beklagen die Zunahme psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft und nicht zuletzt die hohen Krankheitstage samt den Kosten, die im Gesundheitswesen entstehen. (...) Der Sport ist eines der wichtigsten Kulturgüter unserer Gesellschaft. Er ist auch eine Antwort auf aktuelle Probleme und für die Entwicklung hin zu einer vielfältigen, leistungsfähigen Gesellschaft, wie wir sie dringend brauchen. (...) Deswegen ist es ein Skandal für die Menschen in unserer Stadt, welche Entscheidungen die Kölner Politik in Bezug auf den Sport aktuell fällt. Sie werden Köln zu einer „kranken Stadt“ machen. Wir werden es leider erleben. Wenn die Politik sich nicht doch noch eines Besseren besinnt." Hier geht es zum Beitrag: https://lnkd.in/eDMi3atn Foto: dpa
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🎉 𝟮 𝗠𝗼𝗻𝗮𝘁𝗲 𝗯𝗶𝘀 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 – 𝗪𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗪𝗮𝗽𝗽𝗲𝗻, 𝗙𝗹𝗮𝗴𝗴𝗲𝗻 & 𝗖𝗼.? ⚽ Die Vorfreude auf die Heim-EM steigt! Sie wollen mit Ihrem Unternehmen, „Flagge zeigen“ und die #Nationalmannschaft unterstützen? Knapp 2 Monate vor dem Eröffnungsspiel informieren wir Sie mit unserem #vogelrechtstipp, welche 𝗗𝗼’𝘀 & 𝗗𝗼𝗻𝘁‘𝘀 Ihr Unternehmen bei der Verwendung von Staatsflaggen, Staatswappen oder dem Bundesadler (#Hoheitszeichen), insbesondere in der Werbung, unbedingt beachten sollte. ✅ Grundsätzlich gilt: Es steht jedem frei, die Bundesfarben Schwarz, Rot und Gold zu nutzen – jedenfalls dann, wenn diese nicht als Fahne oder Flagge gestaltet sind. 🚫 Aber Vorsicht: Die nicht gestattete Verwendung von Hoheitszeichen wie dem Bundesadler, der Flagge oder dem Staatswappen – sei es in originaler oder nachgeahmter Form – zur Kennzeichnung von Waren oder Dienstleistungen ist rechtswidrig, wenn der Eindruck einer amtlichen Benutzung entstehen könnte. Bei Verstößen drohen Bußgelder. 💡 Der Hintergrund: Die Nutzung dieser Hoheitszeichen ist staatlichen Stellen vorbehalten. 👉 Möchten Sie dennoch Hoheitszeichen nutzen? Dann benötigen Sie vorab eine behördliche Genehmigung des Bundesverwaltungsamts! Auf die sogenannte „sozialadäquate Verwendung“ wird man sich als Werbender in aller Regel nämlich nicht berufen können. Für die redaktionelle Verwendung von Hoheitszeichen braucht man übrigens grundsätzlich keine Genehmigung. #vogelperspektive #vogelrechtstipp #europameisterschaft #markenrecht
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Mit dem Data Act hat der EU-Gesetzgeber der Digitalregulierung ein neues Puzzlestück hinzugefügt, das auch den einen oder anderen kartellrechtlichen Berührungspunkt aufweist. Ich freue mich, in der aktuellen NZKart dazu ein paar Gedanken veröffentlich zu dürfen. - Welche Daten erfasst der Data Act und was kommt auf Dateninhaber zu? - Welche Relevanz haben die Wertungen des Data Act für die kartellrechtlichen Datenzugangsansprüche? - Welche Erkenntnisse hält umgekehrt das Kartellrecht für die Auslegung des Data Act bereit (z.B. zum FRAND-Kriterium)? - Gibt es kartellrechtliche Grenzen für den Austausch von Daten nach dem Data Act? Fragen über Fragen...
Nach der anstrengenden Tour de Force im Juli (Heft mit 80 Seiten) wollten wir den NZKart-Lesern im August eigentlich eine kleine Verschnaufpause gönnen. Da wir aber zahlreiche hochspannende Beiträge erhalten haben und der Wissensdurst keine Jahreszeit kennt, kommt nun doch eine inhaltsreiche Sommerausgabe. Mit Beiträgen von Max Schulz (Datenzugang nach dem Data Act), Hans-Joachim Hellmann/Fabian Ast (Geldbußen nach Unternehmensübernahmen), Christoph Palzer (OLG Düsseldorf in Sachen FIFA-Fußball-Spielervermittler) und Christian Kersting (MOL und Aktivlegitimation). Achtung: wer diese Themen nicht drauf hat, wird bei der nächsten Sitzung der Studienvereinigung Kartellrecht für Kopfschütteln sorgen und mit erhobenen Augenbrauen bestraft. Dieses Risiko sollte man vernünftigerweise nicht eingehen. Sichert Euch/Sie sich ein respektables Standing in der Kartellrechtscommunity. Daher die neue Ausgabe kaufen und lesen, damit man in der anstehenden Konferenzsaison gut aussieht. Und weil eben Sommer ist, habe ich mir ein paar besinnliche Reflektionen im Feuilleton-Stil erlaubt. Zu dem Generalthema: wie sich unser Leben in den letzten Jahren geändert hat. Zwar braucht man den Beitrag nicht wirklich – aber es ist ja Ferienzeit. Noch gute Erholung!
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"Wer eine Jogginghose trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!" Dieses Zitat wird Modedesigner Karl Lagerfeld zugeschrieben - wobei es auch am heutigen internationalen Tag der Jogginghose keinen Beleg dafür gibt, dass er derart negativ über Jogginghosen dachte oder diese Aussage wirklich gemacht hat. (https://lnkd.in/eCTtcW88) Belege dafür, dass ein Unternehmen die Kontrolle über seine Finanzen verloren hat - sich also in einer finanziellen Schieflage befindet und die Insolvenzantragspflicht greift - gibt es hingegen zahlreiche. Welche das sind und worauf Geschäftsleiter bei der Insolvenzantragspflicht achten müssen - gerade auch mit Blick auf die Vermeidung persönlicher Haftungsrisiken - erläutern Dr. Jürgen Erbe, MBA und Alexander von Saenger aus unserer Kanzlei in ihrem Beitrag "Ein Jahr Insolvenzrecht reloaded und anhaltende wirtschaftliche Herausforderungen: Worauf Geschäftsleiter achten müssen" (https://lnkd.in/eizKXwcX) auf unserem Blog. Zudem zeigen die beiden darin, welche Möglichkeiten das Insolvenz- und das Sanierungsarbeitsrecht bieten, um eine Krise zu meistern.
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Johannes Ceh mit OurJobToBeDone ist wie unser Sicherheitsgurt, insbesondere wenn wir hier auf LinkedIn unterwegs sind. Erst Gurt anlegen, dann Motor starten! Übertragen bedeutet dies: Jede und Jeder kann jederzeit für diesen absolut notwendigen Support spenden und sich damit beinahe einen "digitalen Sicherheitsgurt" anlegen. Da weder die Plattformbetreiber für die immer häufiger von gesteuerten Trollen verursachten Account-Sperren aufgestellt sind, noch derzeit andere Maßnahmen greifen, bitten wir um Deine/Ihre Unterstützung und Spende. Solange es keine konkrete Unterstützung außer von engagierten Menschen wie Johannes gibt, würden bei zu wenigen Spenden unsere Fahrzeuge zukünftig sprichwörtlich OHNE GURT ausgeliefert. Wir haben es selbst in der Hand: "Klick" (Gurt) bzw. "Spende" (OurJobToBeDone) Insbesondere Demokratie-stärkende Kräfte sind leider besonders häufig im Fokus (ebenso wie Haustiere - auf der anderen Seite des "großen Teichs"). Hinweis: aus wissenschaftlicher Sicht ist das Fahren ohne Gurt (auch trotz Airbag) ebenfalls NICHT zu empfehlen. Spendenmöglichkeit vgl. erster Kommentar https://lnkd.in/eWFYBpFn #BesserMitGurt #OurJobToBeDone #FürDemokratie #NieWiederIstJetzt #Bahnklusion #Inklusion #EchteTeilhabe #WenigerBarrieren
Weblink
goslar-institut.de
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Die Chancen von morgen gestalten.
3 MonateDas ist großartig geworden!