Beitrag von Zürcher Kantonalbank

„Entwickle dich weiter oder du wirst sterben“ Seit 17 Jahren leben wir bei MS Sports den Grundsatz Stillstand gleich Rückschritt. Ich besuche daher immer wieder Veranstaltungen wie z.B. der Markenkongress von ESB Marketing Netzwerk in Zürich. Wichtig ist aber, nicht Produkte oder Dienstleistungen zu verändern, welche immer noch super funktionieren. Oder unnötig Geld und Zeit zu investieren für Innovationen, welche dann mehr Nachteile als Vorteile bringen. Wie innovativ erlebt ihr MS Sports?

📚 Wie schafft man es, #junge #Talente im #Einzelhandel zu halten? 📚 Julian Zwinger gibt Einblicke in seine Ausbildung und seinen Werdegang bei Sport Reischmann. Im Interview erfahrt ihr, warum er sich für eine Karriere in der Sportbranche entschieden hat und welche Rolle die Unternehmenskultur und die Beziehung zu Kunden und Kollegen spielen. #Nachwuchsförderung #Einzelhandel

Dieser Tage sind wieder zum Saisonende in den verschiedenen Sportarten vermehrt Berichte zu Karriereenden der Profisportlern*innen zu lesen. Diese haben mitunter den Charakter eines Nachrufes. Und es schwingt immer etwas Melancholie mit. Für einige Sportler*innen ist das eine anspruchsvolle Phase. Insbesondere wenn sie auf den Übergang nicht vorbereitet sind. Aber warum ist das Leben eines/r Sportlers*in so vielfach in 2 oder unterschiedliche Phasen aufgeteilt? Schließlich bringt der/die Athlet*in so viele wichtige Skills und Erfahrungen für die Zeit nach der Karriere mit. Es besteht auch kein Grund für negative Gedanken und Minderwertigkeitsgefühle. Das Leben sollte doch ganzheitlich gesehen werden. Und jede Zeit bringt eine Menge guter Erlebnisse und Erfahrungen mit sich. Wenn Sportler*innen diese Denkweise verinnerlichen, würde dieses bedeuten, dass sie schon während ihrer aktiven Laufbahn einen Blick und eine Idee für die Zeit danach entwickeln. Die Attribute, die sie während der Laufbahn sammeln, für sich als Wert erkennen. Und sich parallel durch Orientierung und Bildung weiterentwickeln. Vielleicht sogar erste berufliche Unternehmungen während der aktiven Laufbahn für die 2. Karriere starten. Profisportler*innen sind bereits Gewinner*innen. Sonst wären sie nicht an der Spitze ihrer Sportart. Und haben beste Voraussetzungen auch über die aktive Laufbahn Gewinner*innen zu bleiben. Daher gibt es zum Karriereende auch keinen Grund traurig zurückzublicken. Sondern optimistisch und gespannt in die Zukunft zu gehen. Jedes Karriereende eines/r Profisportlers*in schafft neue Potenziale für unsere Wirtschaft und Gesellschaft. #Karriereende #Recruiting #Profisportler #HR #Spielerberater #Vereine #Verbände #Medien

Bodo Schäfer hat einmal treffend formuliert: 'Wer aufgibt, wird nie wissen, ob er es morgen geschafft hätte'. In der Welt des Affiliate-Marketings ist Ausdauer der Schlüssel zum Erfolg. Gabriele Salomon T4-Pro ebnet den Weg für Menschen, die bereit sind, über den traditionellen Arbeitsmarkt hinaus zu denken und sich beruflich sowie finanziell weiterzuentwickeln. Sind Sie bereit, sich uns anzuschließen und selbst zu erfahren, wie befriedigend es ist, eigene Ziele zu verwirklichen? #KarriereEntwicklung #ZukunftGestalten

Mehr Geld im System bedeutet nicht mehr Erfolg – Eine Lektion aus der Sportförderung für die Digitalisierung in Deutschland Im Nachgang zu Olympia 2024 hat der Journalist Jens Weinreich in seinem aktuellen Newsletter einen wichtigen Artikel (https://lnkd.in/eBkijzRq - unbedingt abonnieren) verfasst, in dem er mit einem zentralen Mythos aufräumt, der gestern Abend noch einmal breitgetreten wurde: Mehr Geld im System bedeutet nicht automatisch mehr Medaillen. Diese Aussage ist gerade in der aktuellen Diskussion um die Sportförderung in Deutschland relevant. Weinreich zeigt anhand des Vergleichs mit den Briten (siehe Tabelle), dass mehr finanzielle Mittel allein nicht zu besseren sportlichen Ergebnissen führen. Es geht darum, die Mittel gezielt und effizient für eine strategische und zielgerichtete Förderung einzusetzen, die auf nachhaltige Entwicklung und Qualität setzt, anstatt blind Geld ins System zu pumpen. Diese Erkenntnis gilt 1:1 auch für mein Thema #Digitalisierung. Geld ist notwendig, aber mehr Investitionen in digitale Technologien führen nicht automatisch zu besseren Ergebnissen. Wie in der Sportförderung kommt es nicht nur auf die Höhe der finanziellen Mittel an, sondern vor allem auf deren zielgerichteten Einsatz. Erfolg durch Digitalisierung braucht klare Strategien, Expertise, Leadership und eine durchdachte Umsetzung. Nur so können die Potenziale digitaler Technologien tatsächlich in Wettbewerbsvorteile und langfristigen Erfolg umgesetzt werden. Es gilt, nachhaltige Strukturen zu schaffen, Prozesse zu optimieren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Vielen Dank an Jens für diesen wichtigen Reminder! Seine langjährige und umfassende Analyse der Sportförderung und Sportpolitik liefert uns wertvolle Erkenntnisse, die auch an anderer Stelle von zentraler Relevanz sind. Denn eines ist klar: In einem ineffizienten System führt mehr Geld nicht zu besseren Ergebnissen - weder im Sport noch in der Wirtschaft.

Die Olympischen Spiele in Paris sind nun vorbei. Über das deutsche Abschneiden wurde viel diskutiert.Die Stimmen werden wieder leiser. Ein Blick nach Japan lohnt sich. Platz 3 im Medaillenspiegel. 2012: Platz 11. Japan hat sich in den letzten Jahren intensiv mit der Sportförderung beschäftigt, insbesondere im Hinblick auf die Unterstützung von Athleten nach ihrer aktiven Karriere. Die Herausforderungen, vor denen viele Sportler nach dem Ende ihrer sportlichen Laufbahn stehen, haben zu einem Umdenken in der Sportpolitik und -förderung geführt. Hier sind einige Aspekte, wie die Sportförderung in Japan heute aussieht und welche Maßnahmen ergriffen werden, um Athleten bei ihrer zweiten Karriere zu unterstützen. 1. Integration von Bildung und Berufsausbildung Ein zentraler Bestandteil der Sportförderung in Japan ist die Integration von Bildung und beruflicher Ausbildung in die sportliche Laufbahn. Viele Sportverbände und -organisationen bieten Programme an, die Athleten während ihrer aktiven Karriere helfen, sich auf ihre Zukunft vorzubereiten. Dazu gehören Workshops, Seminare und Mentoring-Programme, die sich auf Themen wie Karriereplanung, finanzielle Bildung und persönliche Entwicklung konzentrieren. Diese Initiativen sollen sicherstellen, dass Athleten nicht nur sportliche Fähigkeiten entwickeln, sondern auch die notwendigen Kompetenzen für eine erfolgreiche zweite Karriere erwerben. 2. Unterstützung durch Unternehmen und Sponsoren Die japanische Wirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung von Athleten nach ihrer Karriere. Viele Unternehmen haben erkannt, dass die Förderung von Sportlern nicht nur eine gesellschaftliche Verantwortung ist, sondern auch positive Auswirkungen auf das Unternehmensimage hat. Einige Firmen bieten ehemaligen Athleten Arbeitsplätze oder Praktika an, um ihnen den Übergang in die Berufswelt zu erleichtern. Diese Partnerschaften zwischen Sportverbänden und der Wirtschaft sind entscheidend, um Athleten eine Perspektive nach dem Sport zu bieten. 3. Sportpsychologische Unterstützung Ein weiterer wichtiger Aspekt der Sportförderung in Japan ist die psychologische Unterstützung für Athleten. Der Übergang von einer aktiven Sportkarriere zu einem „normalen“ Berufsleben kann emotional herausfordernd sein. Sportpsychologen und Berater werden zunehmend in die Programme integriert, um Athleten bei der Bewältigung von Stress, Identitätskrisen und anderen psychologischen Herausforderungen zu helfen. Diese Unterstützung ist entscheidend, um den Athleten zu helfen, ihre neue Rolle in der Gesellschaft zu finden und sich auf ihre zweite Karriere zu konzentrieren. Durch analoges und bald digitales Coaching der Athleten*innen werden wir die in Japan gelebte Schnittstelle zwischen Sport und Wirtschaft weiter bilden. Wir freuen uns über jede Form der Unterstützung aus Sport und Wirtschaft. Lasst es uns einfach mal gemeinsam machen!

🎓 Karriere im Sport: Neue Perspektiven sind gefragt - Teil 3 Sport begeistert und verbindet – er repräsentiert Werte, die oft als sozialer Klebstoff unserer Gesellschaft gesehen werden. Ein Beispiel ist aktuell die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Doch wir müssen uns fragen: Erfüllt der Sport wirklich stets die hohen Erwartungen, die Funktionär:innen und Politiker:innen regelmäßig hervorheben? 🌟 Unabhängig von solchen Bekundungen ist klar: Erfolg im Sport erfordert mehr als nur Talent und Training. Eine professionelle Infrastruktur, unterstützt durch effektives Management und solide Finanzen, ist essenziell. In diesem Artikel möchte ich Einblicke aus meinem Studium zum Master of Business Administration - General Management an der AKAD University teilen und beleuchten, wie externe Expertise den organisierten Sport voranbringen kann. ⁉️ Nach meinem Abschluss als Diplomtrainer an der Trainerakademie Köln des DOSB e. V. und dem B.Sc. in Sport und Leistung an der Deutsche Sporthochschule Köln blieben Fragen offen. Die Entwicklung von Spitzenleistungen setzt Rahmenbedingungen voraus, die Zugang zu Ressourcen ermöglichen. Ich erkannte, dass Strukturen im organisierten Sport oft nicht zukunftsgewandt und nicht auf aktuelle Bedürfnisse ausgerichtet sind. Traditionelles Denken hemmt oder blockiert notwendige Veränderungen. Neue, bisher unberücksichtigte Perspektiven können helfen, Organisationsstrukturen zu überdenken und innovative Ansätze zu entwickeln, die den Sport zukunftsfähig machen. Ich bin überzeugt, dass nur mit dem Willen zur Weiterentwicklung der organisierte Sport seine Rolle behalten kann – damit junge Menschen sich langfristig engagieren, den Sport als potenziellen Arbeitgeber sehen und Ressourcen effizient für die Entwicklung von Leistung und zugleich zur Erhaltung der Gesundheit von vielen Menschen genutzt werden können. 📚 Das MBA-Studium war ein Augenöffner. Es zeigte mir, wie wichtig es ist, Strukturen ständig zu hinterfragen, um auch in Zukunft relevant zu bleiben und Mehrwerte zu bieten. Während des Studiums konnte ich mein Wissen unter anderem in Betriebswirtschaft, Organisations- und Personalentwicklung vertiefen und Erfahrungen aus anderen Branchen sammeln. 🤩 Der Sport ist ein faszinierendes Feld mit unzähligen Möglichkeiten. Neben einem klassischen Sportstudium werden zunehmend Fachkräfte mit vielfältigen Expertisen benötigt, um den Sport zu bereichern. Auf dieses Wissen greife ich zurück, wenn ich Vereine und Verbände im Prozess einer modernen Organisationsentwicklung begleite. 🗣️ Welche Erfahrungen hast du im Sport gemacht und welche Veränderungen wünschst du dir? Teile deine Gedanken in den Kommentaren.

Perspektivwechsel ermöglich Vertriebler die Kunden zu verstehen und diese bestmöglich bei einer Verkaufsentscheidung zu begleiten. Verschiedene Perspektivwechsel in meinem Berufsleben entstanden auch durch Rollenwechsel: 💡 als ehemalige Azubine zur Ausbildungsbeauftragten 💡 als ehemaliges Mitglied im Fitnessstudio zur Aerobic-Trainerin 💡 als ehemalige Besucherin zur Ausstellerin und heute im Vertrieb bei      einer der weltweit größten Messegesellschaften Und aktuell: 💡 als ehemalige Teilnehmerin zur Dozentin bei verschiedenen Seminaren      bei der IHK-Akademie Mittelfranken Auf welche Perspektiv- und Rollenwechsel können Sie in Ihrem Berufsleben zurückblicken? #vertriebganzeinfach #vertrieb #marketing #socialselling #perspektivwechsel

#Leistungssport und #Veranlagung? Das sieht man im ersten Blick nur wenig gemeinsames und doch gibt es eine Vielzahl von Gemeinsamkeiten, die ich als Nachwuchstrainer des WSV Bischofswiesen und als Finanzberater sehe:   1) #StrategischePlanung: Sowohl im Sport, als auch bei der Veranlagung muss von Anfang an ein klarer Plan erarbeitet werden 2) #Persönlich: Der Plan und die Strategie muss individuell und persönlich sein. Im Sport wird dieser auf den Athleten abgestimmt und in der Finanzberater steht der Kunde im Mittelpunkt 3) #Disziplin: Ist ein Plan erarbeitet, so muss man diesen auch diszipliniert umsetzen 4) #Review: Nur durch regelmäßige Reviews kann festgestellt werden, ob der Plan noch weiterhin aktuell ist oder ob ggf. Adaptierungen notwendig sind 5) #Transparenz: Sowohl im Sport, als auch bei der Veranlagung besteht eine perfekte Transparenz über den Erfolg bzw. die Steigerung (der Leistung oder des Portfoliovermögens)   Wir, die Bank Gutmann, nutzen diese Ansätze auch in der Finanzberatung und so steht von Anfang an der Kunde im Mittelpunkt. In einem ersten persönlichen Orientierungsgespräch wird gemeinsam mit dem Kunden erörtert, ob eine Zusammenarbeit passen könnte und anschließend werden im "Maß-nehmen Prozess" die individuellen Bedürfnisse mit dem Kunden abgestimmt und es wird ein Veranlagungsplan erarbeitet. Bei positiver Annahme erfolgt anschließend die Veranlagung und ein laufendes Monitoring der veranlagten Wertpapiere. In wiederkehrenden Gesprächen wird anschließend mit dem Kunden besprochen, ob es Änderungen in den persönlichen Verhältnissen des Kunden gibt, sodass ggf. die Strategie geändert werden muss. Und last but not least: Der Kunden sieht auch immer Transparent die Leistung (Performance) der Veranlagung.   Fällt Ihnen/ Euch noch weitere Gemeinsamkeiten ein? Was sagen die Profisportler? Simon Schempp, Sebastian Eisenlauer, Michael Greis. Maren Hammerschmidt, Hannes Reichelt, Mario Stecher, Tobias Angerer   Gerne freue ich mich auf einen Austausch und wenn Sie die 5 Punkte auch gemeinsam mit mir durchlaufen wollen, dann stehe ich Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung.