🏘️ Nehmen Sie auch wahr, dass die eigene Wohnsituation eines der meistdiskutierten Themen über alle Generationen hinweg ist? Gerade Besitzerinnen und Besitzer von Einfamilienhäusern in der dritten Lebensphase werden häufig durch die hohen Preise für Stockwerkeigentumsobjekte vom Umzug in eine Wohnung abgehalten. 📈 Dennoch: Am Zürcher Eigenheimmarkt zeigen sich nach Monaten der Zurückhaltung wieder mehr Transaktionen – die Liquidität steigt. Auch der Zürcher Wohneigentumsindex (ZWEX) hat sich mit einem Preiswachstum von 3,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erholt. ➡️ Lesen Sie jetzt mehr dazu in unserem neuen Immobilienbarometer: https://brnw.ch/21wLeE4 #zkb #zürcherkantonalbank #immobilienresearch
Beitrag von Zürcher Kantonalbank
Relevantere Beiträge
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Als Geschäftsführer beim Hauseigentümerverband Region Winterthur engagiere ich mich für Hauseigentümer, publiziere Fachartikel und trete als Referent zum Thema Hauseigentum auf. #ImmoBaui
📈 Im Kanton Zürich sollen die Vermögenssteuer- und Eigenmietwerte erhöht werden. Der Steuerwert soll um rund 50%, der Eigenmietwert um 10% erhöht werden. ▶️ Während die Verkehrswerte von Liegenschaften in den vergangenen Jahren gestiegen sind, gingen die Bestandesmieten ohne Mieterwechsel zurück. Diese unterschiedliche Entwicklung muss bei den neuen Steuerwerten berücksichtigt werden. ✅ Der Eigenmietwert darf erst nach einer Handänderung an die Marktmiete angepasst werden. Würde das während einer bestehenden Wohnsituation erfolgen, würde der Eigentümer gegenüber einem langjährigen Mieter benachteiligt. #immobilien #immobilienmarkt #steuern #eigenmietwert #hauseigentum #wohneigentum
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Dass der Vergleich zwischen den Preisen von Mehrfamilienhäusern und Eigentumswohnungen bei der Bewertung wenig hilfreich ist, ist den meisten Immobilienexperten im wohnwirtschaftlichen Bereich bekannt. Dennoch greifen private Eigentümer oft auf Wohnungsinserate von ImmoScout24 zurück, um einen Vergleich für die Bewertung ihres eigenen Mehrfamilienhauses zu erhalten. Durch die Daten des #GREIX und des Gutachterausschuss Frankfurt konnten wir direkte Vergleiche mit historischen Durchschnittspreisen anstellen. Erfahren Sie mehr in unserem Media Center. https://lnkd.in/eDtmnh8P Tammo Schmitt Sohael El-Harake Paul Schmitt
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𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐞𝐫𝐰𝐞𝐫𝐭𝐞 𝐟ü𝐫 𝐋𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐞𝐧 Der Kanton Zürich passt die Weisung zur Bewertung der Liegenschaften und zum Eigenmietwert an. Die letzte umfassende Neubewertung der Liegenschaften fand vor über 20 Jahren statt. Aufgrund der starken Wertsteigerungen bei Immobilien in den letzten Jahren ist eine Neubewertung notwendig geworden. Die neue Weisung tritt auf den 1. Januar 2026 in Kraft. Die Steuerpflichtigen erhalten die neuen Liegenschaftenbewertungen (Vermögenssteuerwert und Eigenmietwert) Anfang 2027 zusammen mit der Steuererklärung 2026. Die überarbeitete Weisung führt zu einem Anstieg der Vermögenssteuerwerte um durchschnittlich 48 Prozent. Die Eigenmietwerte steigen für Einfamilienhäuser um durchschnittlich 11 Prozent und für Stockwerkeigentum um durchschnittlich 10 Prozent. Es ist mithin davon auszugehen, dass die höheren Vermögenssteuer- und Eigenmietwerte künftig auch zu einer höheren Anzahl an Härtefällen führen werden. Der Regierungsrat strebt daher gleichzeitig die Wiedereinführung einer Härtefallregelung an. Weitere Informationen: https://lnkd.in/dq2sC4-f #KantonZH #Liegenschaften #Steuerwerte
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https://lnkd.in/dfmupEej Lesenswert - schon nur das Editorial unseres Chefökonomen bringt es auf den Punkt. Zitat: Liebe Leserinnen und Leser Der Schaden ist angerichtet und die Malaise wird mit jedem Quartal noch grösser. Die Schweiz schlittert ungebremst in eine Wohnungsknappheit. Ausgerechnet zum Zeitpunkt, in dem die Schweiz 2023 eine rekordhohe Nettozwanderung von rund 100'000 Personen verzeichnet, die sogar das Rekordjahr von 2008 übertrifft, sacken die Baubewilligungen für Wohnungen auf ein 20-Jahres-Tief. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich die Wohnungsknappheit in den nächsten Jahren weiter verschärfen wird. Die Diskussionen anlässlich des runden Tischs haben bisher keine Lösung gebracht. Noch immer wird die Situation für Wahlkampf und allerlei Partikularinteressen missbraucht und die Einsicht, dass allein der Bau von Wohnungen das Problem effektiv mildern kann, ist noch nicht vorhanden. Die Zeche werden die Mieter bezahlen und die Haushalte, deren Traum vom Wohneigentum in immer grössere Ferne rückt. Die Zeit ist daher reif, die Ursachen dieser Situation schonungslos zu analysieren und dabei auch an Gegebenheiten zu rütteln, die als sakrosankt gelten, wie dem Schweizer Mietrecht. Denn wir leisten uns eine groteske Fehlallokation von Wohnfläche. Das geltende Mietrecht führt zu einem Auseinanderklaffen von Bestandesmiete und Neumiete, so dass sich für viele Haushalte nach einer gewissen Mietdauer eine Verkleinerung der Wohnfläche nicht mehr lohnt. Dadurch verfügt rund ein Drittel der Mieter über zu viel Wohnfläche und etwa ein Fünftel über zuwenig. Eine bessere Allokation der Wohnfläche könnte das Problem lösen. Unsere Analyse zeigt, dass mit der untergenutzten Fläche nicht nur das Problem der Haushalte, die in einer zu kleinen Wohnung leben, gelöst werden könnte, sondern darüber hinaus auch noch 170'000 4-Zimmer-Wohnungen freigespielt würden. Wir hätten also noch Platz für knapp eine halbe Million Menschen, ohne auch nur ein zusätzliches Gebäude zu bauen. Die sich zuspitzende Wohnungsknappheit wäre auf einen Schlag gelöst. Das Potenzial ist unglaublich. Dies zu einer Zeit, wo alles einerseits nach einer Eindämmung der Zersiedelung ruft und andererseits zu einem Verzicht auf unnötigen Ressourcenverbrauch. Klar, eine Lösung ist noch in weiter Ferne. Zu viele Interessen sind damit verstrickt. Doch allein das Potenzial ist so riesig, dass wir uns selber bestrafen, wenn wir nicht versuchen, hier eine Lösung anzudenken. Ich wünsche Ihnen eine anregende Lektüre der Studie meines Teams! Fredy Hasenmaile Chefökonom Raiffeisen Schweiz
Aktuelle Studie Immobilien Schweiz 1Q 2024
raiffeisen.ch
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Für immer mehr Menschen rückt der Erwerb von Wohneigentum zunehmend in die Ferne. 🔭 🏡 So können sich heute in der Schweiz nur noch 15 Prozent aller Haushalte ein durchschnittliches Eigenheim leisten. Dieser Anteil war vor 20 Jahren noch viermal höher. 💲 Besonders hochpreisig fallen Objekte in den städtischen Kantonen Zürich, Genf und Zug, aber auch in Graubünden aus. Am tiefsten liegt die Tragbarkeitshürde im Jura und benachbarten Mittelland. 📈 Auch legten die laufenden Nutzungskosten von Eigenheimen (Hypothekarzinsen, Unterhalt, Eigenmietwert) in den letzten Jahren zu. Im Jahr 2021 betrugen die Nutzungskosten für eine damals zum Medianpreis von 800 000 Franken gekaufte Eigentumswohnung geschätzt knapp 17 000 Franken pro Jahr. Aktuell sind es für eine Eigentumswohnung zum aktuellen Medianpreis von 880 000 Franken mit 26 000 Franken Nutzungskosten gut 50 Prozent mehr. 📉 Doch mit wieder sinkenden Zinsen sind tiefere Kosten in Sicht. 🔗 Weitere Informationen zur aktuellen Preisentwicklung von Immobilien in der Schweiz finden Sie hier: https://lnkd.in/dwMHFvXQ #RealEstateFocus #shareUBS
Real Estate Focus: Erwerb von Wohneigentum
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Wohnraum-Knappheit stoppt die Individualisierung - Während die Wohnungsleerstände im Rekordtempo sinken, steigen die Angebotsmieten immer stärker. Statt durch bauliche Innenentwicklung erfolgt die Verdichtung unfreiwillig über den Preis – der Wohnraummangel zwingt die Menschen, näher zusammenzurücken. Am Eigenheimmarkt mehren sich die Anzeichen einer Abkühlung und rückläufiger Preise ab 2024. Diesen Ausblick macht Raiffeisen. https://bit.ly/48IeGKT
‹Wohnraum-Knappheit stoppt die Individualisierung›
lignum.ch
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Leiter UBS Geschäftsstelle/Verbund von Horgen und Wädenswil / Stv. Marktgebietsleiter Zürich See links / Director
Für immer mehr Menschen rückt der Erwerb von Wohneigentum zunehmend in die Ferne. 🔭 🏡 So können sich heute in der Schweiz nur noch 15 Prozent aller Haushalte ein durchschnittliches Eigenheim leisten. Dieser Anteil war vor 20 Jahren noch viermal höher. 💲 Besonders hochpreisig fallen Objekte in den städtischen Kantonen Zürich, Genf und Zug, aber auch in Graubünden aus. Am tiefsten liegt die Tragbarkeitshürde im Jura und benachbarten Mittelland. 📈 Auch legten die laufenden Nutzungskosten von Eigenheimen (Hypothekarzinsen, Unterhalt, Eigenmietwert) in den letzten Jahren zu. Im Jahr 2021 betrugen die Nutzungskosten für eine damals zum Medianpreis von 800 000 Franken gekaufte Eigentumswohnung geschätzt knapp 17 000 Franken pro Jahr. Aktuell sind es für eine Eigentumswohnung zum aktuellen Medianpreis von 880 000 Franken mit 26 000 Franken Nutzungskosten gut 50 Prozent mehr. 📉 Doch mit wieder sinkenden Zinsen sind tiefere Kosten in Sicht. 🔗 Weitere Informationen zur aktuellen Preisentwicklung von Immobilien in der Schweiz finden Sie hier: https://lnkd.in/d4Q7nWcx #RealEstateFocus #shareUBS
Real Estate Focus: Erwerb von Wohneigentum
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Selbst wenn die Preise für Wohneigentum noch einmal nachgeben sollten - die Talsohle ist (bald) erreicht. Und langfristig gesehen bleibt meines Erachtens Immobilieneigentum immer noch eine der sichersten Assetklassen zum Vermögensaufbau bzw. zur Veranlagung bestehender Mittel.
"Dass lediglich Mietwohnung, und das in allen Lagen, entgegen dem Trend teurer werden, liegt laut Bernhard Reikersdorfer nicht nur daran, dass die strengeren Kreditvergaberegeln potenzielle Immobilienkäufer zu Mietern machen. Der Remax-Geschäftsführer verweist außerdem auf einen massiven Rückgang des Angebots auf dem Markt für Mietwohnungen, der zeitgleich mit der Einführung des Bestellerprinzips Mitte 2023 eingetreten sei." https://lnkd.in/ddr9WjT6
Der Immo-Preisverfall geht weiter
diepresse.com
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Preise für Zürcher Eigenheime steigen weiter ⁉ Wohneigentum im Kanton Zürich verteuert sich erneut, das Wachstum verlangsamt sich jedoch. ZKB prognostiziert eine Fortsetzung des Preisanstiegs für 2024. Wer auf eine allmähliche Entspannung bei den Eigenheimpreisen gehofft hat, dürfte enttäuscht werden. Die Preise steigen weiter, wenn auch verlangsamt. Damit kosten Zürcher Eigenheime Ende 2023 3,7% mehr als im Vorjahr. Schweizweit betrugt das Plus 2%. Wohnraum bleibt knapp ❕ Die grossen Trends am Immobilienmarkt dürften sich 2024 fortsetzen. So dürfte die Nettozuwanderung hoch bleiben und der Rückgang der Leerstände bei Mietwohnungen anhalten. Die Wohnbautätigkeit – gebremst durch weniger Baubewilligungen und höhere Baukosten – werde nicht in der Lage sein, den Zusatzbedarf an Wohnungen zu stillen, heisst es weiter. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, jetzt ist Ihre Zeit ❗ Lassen Sie uns Ihnen helfen – EMCOL Immobilien AG, mit einer gewinnenden Persönlichkeit, Experten in Forschung und Prospektion, wir lassen Ihre Träume Wirklichkeit werden ❕ Wählen Sie mit Bedacht, entscheiden Sie sich für EMCOL ❗ TEL: 044 830 94 67 #deintraumhaus#erfolgreicheteams#deinwahl#jetztistderzeit#kauf#verkauf#zürich#deinechance
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Für die Gesundheit des Gesamtimmobilienmarktes (Balance zwischen Eigentum und Mietmarkt) wäre es tunlich, Kaufinteressenten die Zugänglichkeit zu Finanzierungen wieder zu erleichtern! Aber was ist das mehrheitliche Hindernis bei den Banken? Was denkt Ihr? 1. die 20% Eigenkapitalhürde 2. die max. 40% Rückzahlungshöhe vom Haushaltseinkommen 3. die Zinsen 4. die Immobilienpreise
Hohe Nachfrage nach Mietwohnungen – aber Angebot sinkt
derstandard.at
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