Wie nutzen Seniorinnen und Senioren den öffentlichen Verkehr sicher und unkompliziert? Diese Frage stand im Fokus einer Informationsveranstaltung, die im Begegnungszentrum Baumgärtlihof in Horgen stattfand. Simone Scherberger und Sabina Raths vom ZVV präsentierten dort praktische Tipps und Tricks, um auch im Alter mobil zu bleiben – unabhängig von der digitalen Erfahrung. 🚌🚊 Die zentralen Themen des Vortrags: ✅ Informationen zum ZVV-Sortiment: Welche Angebote sind besonders geeignet? ✅ Ticketkauf leicht gemacht: Ob mit oder ohne Handy – von der App über den telefonischen Ticketkauf bis zur Mehrfahrtenkarte. ✅ Sicher unterwegs: Verhaltenstipps für eine entspannte Reise mit dem öV. Im Anschluss an den Vortrag standen die Referentinnen für persönliche Fragen zur Verfügung. Diese Gespräche verdeutlichten einmal mehr, wie wichtig der direkte Austausch ist. Der ZVV führt für Seniorinnen und Senioren regelmässig praxisnahe Kurse rund um das Thema Mobilität im Alltag durch. Der Link zu den nächsten Terminen findet sich in den Kommentaren. Ein herzliches Dankeschön an die Mitarbeitenden der Gemeinde Horgen und der Computeria für die gelungene Zusammenarbeit! 🙌 #zvvgemeinsamvorwärts
Beitrag von Zürcher Verkehrsverbund ZVV
Relevantere Beiträge
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Manches Projekt hat Zielgruppen, die man nur auf der Straße erreicht. Wen würden Sie beispielsweise beim Umbau eines Bahnhofes zu einer #Bürgerbeteiligung einladen? Nur die Bürger:innen aus der Stadt, in der der Bahnhof steht? - Was ist dann mit der Perspektive all der vielen Menschen, die den Bahnhof für den Umstieg nutzen? Wir von SQUIRREL & NUTS dialog GmbH wissen, dass es sich bei bestimmten Projekten lohnen kann, nicht einzuladen, sondern aufzusuchen. Deshalb haben wir ein eigenes Team für den direkten #Dialog mit Bürger:innen am Ort des Geschehens. Sei das mit einem Infostand auf dem Marktplatz oder einer Befragung mit Tablets auf dem Bahnsteig. Wir sprechen die Bürger:innen an und bitten sie um ihre Meinung. Dialog-Befragungen lohnen sich immer, wenn die Zielgruppe aus weit gestreuten Richtungen kommt. Auf diese Weise können Pendler:innen, Tourist:innen und Tagesgäste zusätzlich zu den eigenen Einwohner:innen befragt werden. Noch dazu werden im öffentlichen Raum auch Zielgruppen erreicht, die niemals zu einer Bürgerinformation erscheinen würden.
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Ich komme gerade von meinem ersten Kundentermin in einem neuen Vertriebsfeld und möchte ein paar Learnings teilen und gucken, wie ihr es macht. Kennt Ihr schon "BANT", also die 4 klassischen Qualifizierungsfragen: Hat Euer Kunde - Budget - Authority (Entscheidungsmacht) - Need (Problem/Ziel) - Time (Dringlichkeit) Nutze ich seit Jahren und das klappt für mich gut! Gucken wir mal, ich starte immer mit N)eed: N)eed ✅️ Banken schließen seit Jahren Filialen und landen damit immer negativ in der Presse, weil es viele Menschen über 70 schlechter dastehen lässt als vorher, als sie noch auf die Bank gehen konnten. Das Problem ist real und belegt. Wir haben eine Lösung: Die GoSenior Hausmesse Change Manager + Trainer + einfache Senioren Geräte + passende Mobilfunkverträge + gedruckte Anleitungen + 100erte Anlaufstellen für Senioren in DE Wie hier im Pilot-Event in Österreich: https://lnkd.in/egaREmXf B)udget 🔲 Ich schicke das Angebot im Nachgang, weil ich noch etwas berechnen muss, aber die Größenordnung von ca. 3 Manntagen passt. A)thority ✅️ Der Termin mit dem Leiter Privatkunden-Banking war gut und das Thema geht nun zum Vorstand, den es zur Entscheidung braucht. Das ist nicht immer so, aber bei meinem Thema wird es Presse geben und somit positive Außenwahrnehmung für die Bank und das ist Chef*innen-Sache. T)ime 🔲 In 4 Wochen, nach dem Vorstandstermin, reden wir wieder. Wiedervorlage anlegen und gucken, wann in 2025 ein guter Zeitpunkt sein könnte. Es bleibt spannend, aber für den ersten Termin zu einem ganz neuen Thema, echt gut. Wording des Kunden lernen. Probleme immer besser verstehen. Eigenes Angebot und Wording optimieren.. ihr kennt das. Wie qualifiziert ihr, ob Kunden zu Euch passen? Und nie vergessen: ABC ;) Wer weiß, wofür es steht?
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Eine automatische Sturzerkennung/-meldung ist am Ende die notwendige Basistechnologie wenn es um AAL im [privaten|ambulanten|stationären] Wohnbereich geht. ~90% der befragten älteren Menschen geben als Grund für den Umzug aus der privaten Wohnung in eine Pflegeeinrichtung die Angst vor einem (erneuten) Sturz bzw. die Angst davor nicht rechtzeitig Hilfe zu erhalten an. Für die meisten besteht darüber Hinaus kein Betreuungsbedarf. Demnach scheint die Förderung und Verbreitung digitaler Pflegehilfsmittel, im besonderen von Sturzerkennungssystemen, wohl eine der effektivsten Möglichkeiten um dem perspektivischen Personalengpass in der Pflege zu begegnen und Pflegestrukturen, von Ambulant bis Stationär nachhaltig zu entlasten. Am Ende sollten digitalen Pflegehilfsmittel generell eine stärkere Aufmerksamkeit bzw. Förderung erhalten und endlich in die Leistungskataloge der Krankenkassen aufgenommen werden.
30 potenzielle Nutzer geben in einer Musterwohnung der WBG Oberland wertvolles Feedback zum Notfall- und Sturzerkennungssystem LISA (https://lnkd.in/eqH_J32P). Besonders gefreut hat uns, dass 30% der Befragten im Nachgang der Präsentation das System LISA direkt bei sich zuhause einbauen lassen wollen. Danke an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., den Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V., die Hochschule Zittau/Görlitz das Möbelhaus Greif (https://lnkd.in/eGTN7fvA) und an alle, die die Veranstaltung unterstützt haben.
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Gewährleistung von Mobilitätsangeboten unabhängig von einer Internetnutzung! Die Bahncard soll es nicht mehr als Karte geben. Deshalb fordern u.a. die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG), die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V., der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. und andere Verbände die Deutsche Bahn in einem offenen Brief auf, Menschen nicht aufgrund fehlenden Internetzugangs von Mobilitätsangeboten auszuschließen. Um Mobilität für alle zu gewährleisten, müssen Dienstleistungen auch an barrierefreien Service-Schaltern angeboten werden. Vollständige und verständliche Informationen sollten frühzeitig bereitgestellt und Betroffenen- und Verkehrsverbände in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Es ist wichtig, unterschiedliche Zugänge zu den Angeboten zu schaffen, um die Bedürfnisse aller Kund:innen zu erfüllen, einschließlich derjenigen, die das Internet nicht nutzen können oder wollen. Wir unterstützen diese Forderung. https://lnkd.in/e43Q4mNi
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🌟 Projekt der Woche: Digital dabei im Wohnzimmer Heute möchten wir euch unser Projekt der Woche vorstellen: „Digital dabei im Wohnzimmer“, das wir mit 116.000 Euro fördern konnten. Die Digitalisierung hat viele Bereiche unseres Lebens verändert und beschleunigt, von Terminvereinbarungen über medizinische Befunde bis hin zu Vertragsänderungen. Die Corona-Pandemie hat diese Prozesse weiter beschleunigt und deutlich gemacht, dass nicht alle Menschen mit dieser Entwicklung Schritt halten können. Besonders ältere Menschen sind häufig von der digitalen Welt ausgeschlossen, da es an unterstützenden Angeboten mangelt. Das Projekt „Digital dabei im Wohnzimmer“ zielt darauf ab, wohnortnah alltagstaugliche digitale Kompetenzen zu vermitteln. Dies geschieht durch 1:1 Patenschaften, die digitale Hilfen im häuslichen Umfeld leisten, sowie durch Digitalcafés in verschiedenen Stadtteilen. Ziel ist es, Menschen zu befähigen, digitale Werkzeuge selbstständig zu nutzen, um ihren Alltag zu erleichtern, soziale Teilhabe zu ermöglichen und Freude am digitalen Leben zu finden. Dieses Projekt ist ein wichtiger Schritt, um die digitale Kluft zu überbrücken und sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. #ProjektDerWoche #DigitalDabei #DigitaleKompetenzen #SozialeTeilhabe #DeutscheFernsehlotterie #DigitaleBildung #GemeinsamStark #Inklusion
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👍🎯 Die elektronische Wohnsitzanmeldung ist wirklich ein Meilenstein für eine sehr häufig nachgefragte Dienstleistung. Das neue Angebot wird in der Praxis bereits gut von den Bürgerinnen & Bürgern angenommen. Im bewusst stillen Wirkbetrieb in den letzten Wochen/Monaten wurde der Service nun schon in vielen Fällen (hohe 3-stellige Zahl) genutzt & ersparte damit den Gang zum Amt bzw. machte Termine für andere Dienstleistungen des Bürgeramtes frei. Den an der Umsetzung beteiligten Kolleginnen und Kollegen zolle ich an dieser Stelle sehr großen Respekt 👏, denn die Umsetzung eines EfA-Dienstes ist in der Praxis leider nicht ganz so einfach. Ich konnte die damit verbundene Sisyphusarbeit aus der Nähe miterleben. Da besteht eindeutig dringender Handlungsbedarf auf Bundes-/Landesebene, um mehr Tempo in den Kommunen aufnehmen zu können.. Welche Voraussetzungen man für die Nutzung der eWA erfüllen muss, wie der Ablauf ist und ein anschauliches Erklärvideo, das Schritt-für-Schritt den Prozess erklärt gibt es unter 👀 https://lnkd.in/e62JUP_A Nun muss in den nächsten Monaten vorrangig an der Verbreitung der BundID/eID-Funktion und dem Bekanntheitsgrad des digitalen Angebotes gearbeitet werden, denn auch im Bereich iKfz, Führerschein, Einbürgerung, Wohngeld u.v.m. stehen in Nürnberg viele digitale Angebote zur 24/7-Nutzung bereit... Nicht umsonst ist Nürnberg im Bereich der Verwaltung lt. Bitkom-Index auch in 2024 wieder einer der Spitzenreiter🏆
Ein weiterer Schritt Richtung #digitale Stadt In Nürnberg ist die #elektronische #Wohnsitzanmeldung in Betrieb gegangen. Bürgerinnen und Bürger können jetzt ihr neues Zuhause #online an- oder ummelden – ganz ohne #Termin beim #Bürgeramt. Damit nimmt die Stadt Nürnberg gemeinsam mit #München und #Augsburg in #Bayern eine Vorreiterrolle ein. https://lnkd.in/dy3zHrAy
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"Papier ist geduldig" heißt es ja so schön. Wir sind da etwas ungeduldiger und warten schon lange auf den Digitalisierungssprung im Rathaus. Unsere sachkundigen Bürger:innen haben keinen Zugriff auf das sogenannte Gremieninfosystem, in welchem alle notwendigen Unterlagen für Ausschüsse liegen. Theoretisch wäre das aber digital möglich. Die Stadträt:innen haben diesen Zugriff über ein eigenes Tablet, gestellt durch die Verwaltung. Wir bekommen als Fraktion von jeder Drucksache 3 Papier-Exemplare - theoretisch. Praktisch haben wir sie abbestellt, erhalten aber mindestens trotzdem 1 Exemplar, obwohl das in der Geschäftsstelle keine:r nutzt. Dani arbeitet aus den Niederlanden, Birgit mal hier und da und die dritte Person, aktuell unser Werkstudent, ist ebenfalls ortsunabhängig tätig. Die sachkundigen Bürger:innen und die Stadträt:innen bekommen alles digital zugestellt über unsere eigene Cloud, weil nur die es uns ermöglicht die Unterlagen kollaborativ zu bearbeiten oder zu besprechen über entsprechende Apps in der Cloud. Die Stadtverwaltung hat zwar eine Cloud für Dokumente, aber keine kollaborativen Nutzungsmöglichkeiten in ihr. Was es auch nicht gibt: Hybride Sitzungstechnik. Die haben wir uns selbst beschafft, obwohl wir die lieber ausleihen und gemeinschaftlich nutzen würden. All diese Tools ermöglichen uns in der Fraktion eine Effizienz, von der wir glauben, dass sie Standard sein sollte für die Vereinbarkeit von Ehrenamt und Hauptamt sowie für die Vereinbarkeit von Familie und Ehrenamt/Hauptamt oder Pflege und Ehrenamt/Hauptamt. Leider konnte ein entsprechender Antrag von uns zu hybrider Sitzungstechnik im Rathaus mangels Personal nicht weiter umgesetzt werden, obwohl im vorletzten Haushalt beschlossen. #Digitalisierung #Ehrenamt #Verwaltung
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Gespräch auf dem Markt - beim Flyer verteilen. “Alles so teuer - und jetzt gehen auch wieder die Kassenbeiträge hoch” bemerkt eine Wählerin. Die Ursachen sind wie immer vielfältig und ich erwähne meine sehr positiven Erfahrungen aus der Schweiz. Zum Beispiel: Ärzte die sich Zeit nehmen (können !) sowie sehr zügige Terminfindung und vieles mehr. Zwei wesentliche Unterschiede zu Deutschland - deutlich weniger Krankenkassen und damit verbundene Verwaltungskosten; mehr Eigenverantwortung durch die Möglichkeit die jährlichen Beiträge zu reduzieren, wenn man sich bereit erklärt einen Teil der Kosten selbst zu übernehmen (Effekt = ich sorge vor 😉). #Volt hat hier gute Lösungen im Wahlprogramm. Zum Beispiel - die Konsolidierung auf nur vier Krankenkassen. Oder den Aufbau von regionalen multiprofessionellen Versorgungszentren für eine bessere Versorgung in ländlichen Regionen. Und mehr Fokus auf Prävention durch Förderung des Breitensports sowie niedrigschwellige Angebote zur Vermittlung von Wissen über Gesundheit. Und dieses sind nur einige Beispiele. Wir sind bereit für ein besseres Gesundheitssystem.
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Ab dem kommenden Jahr übernimmt die Bundesanstalt für Straßenwesen die Studie #Mobilität in Deutschland (#MiD). Bei der bislang vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr verantworteten #MiD handelt es sich um die deutschlandweit größte Erhebung zur Erfassung der #Alltagsmobilität. In ihrem Rahmen wird eine repräsentativ ausgewählte Anzahl von Haushalten und Personen aus dem gesamten Bundesgebiet zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Unter Federführung der #BASt wird die #MiD in Zukunft mit dem Deutschen #Mobilitäspanel zusammengeführt und zur „Mobilität in Deutschland PLUS“ (MiD+) weiterentwickelt. Nicht nur hinsichtlich der Methodik sind Neuerungen geplant – so wird zum Beispiel verstärkt auf den Einsatz von #KI und Methoden des maschinellen Lernens bei der Erhebung und Auswertung der Daten gesetzt. Die strategische Neuausrichtung sieht auch vor, die #MiD-Basiserhebung alle fünf Jahre durchzuführen und um jährliche Schwerpunktuntersuchungen zu ergänzen. Zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/egk2sSBK
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Erfolgreiche Verkehrsexperimente durch aktive Beteiligung von Bürger:innen! Die Veränderung in Verkehrsräumen und auf Straßen sorgen immer wieder für kontroverse Diskussionen. Ob eine Verkehrsberuhigung, die Einrichtung von Fußgängerzonen oder Fahrradstraßen. Eine transparente und umfassende Bürger:innenbeteiligung ist unerlässlich für den Erfolg solcher Projekte. Eine Methode, um die bestmögliche Verbesserung und Zufriedenheit aller zu erreichen, ist die Durchführung eines Verkehrsexperiments - eine Veränderung auf Zeit. Doch wie lässt sich die Einbindung von Bürger:innen und relevanten Stakeholdern in die Planung, Durchführung und Evaluation dieser Experimente optimieren? Neben dem Informieren über das Experiment und individuelle Umfragen, sind die öffentlichen Dialogkarten von Senf ein wertvoller Baustein. Diese ermöglichen es einen unabhängigen und konstruktiven Austausch zu führen. Sie bieten eine Plattform, auf der Ideen und Feedback systematisch erfasst und für iterative Verbesserungen während des gesamten Prozesses genutzt werden können. So wird öffentlich sichtbar, wie vielfältig die Wahrnehmungen, Wünsche und Bedürfnisse der Menschen vor Ort sind. Planende können diesen Dialog mit wenig Aufwand moderieren und mitgestalten. Zudem ermöglichen die interaktiven Karten, die Veränderungen durch das Verkehrsexperiment leicht nachvollziehbar darzustellen. Interessierst du dich für die Anwendung der Senf Beteiligungsmodule? Kontaktiere uns für weitere Informationen und einen Austausch 🙂
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🔗 Hier geht es zu den Daten für den Kurs «mobil sein & bleiben»: https://www.zvv.ch/zvv/de/service/clever-und-sicher-reisen/mobil-sein-und-bleiben.html?van=mobilsein