Beitrag von Zum goldenen Hirschen

Über 50.000 Läufer:innen aus etwa 150 Nationen zieht es an diesem Wochenende wieder nach Berlin. Für einige geht es um Weltrekorde und persönliche Bestzeiten, für andere zählt es, einfach nur dabei zu sein. Doch eines brauchen sie alle beim 50. Berlin-Marathon am 29.09.2024: Einen langen Atem! Den werden die Läufer beweisen - mit jeder Menge Ehrgeiz und Spaß, immer das Ziel vor Augen. 🏃♀️ 🏃♂️ Dir kommt deine Finanzplanung manchmal auch wie ein Marathonlauf vor? Das muss nicht sein: Wie beim Lauf-Event kann das Ganze mit einem Ziel und einem guten Trainer sogar Spaß machen. Du suchst noch nach einem passenden Finanz-Coach? 😎 Gern sind unsere selbstständigen Finanzberater:innen an deiner Seite: https://lnkd.in/ejh6GC7G #DeutscheBank #dbFinanzberatung #berlinmarathon #berlin

𝗗𝗶𝗲 𝘁𝗿𝗶𝘁𝘁𝘀 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗠𝗮𝗿𝗮𝘁𝗵𝗼𝗻 𝗮𝗻, 𝗼𝗵𝗻𝗲 𝘁𝗿𝗮𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘇𝘂 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻? Gestern wurde mit dem GENERALI Berliner Halbmarathon die Saison in Deutschland eröffnet. Ich sitze so draußen in der Sonne, das Handy in der Hand und schaue anderen dabei zu wie sie fleißig einen Halbmarathon laufen. 🌞 Training. Disziplin. Hingabe. – sie haben viel investiert um da abzuliefern. Bei einem Marathon werden die Leute dafür gefeiert, dass sie solche Fortschritte über Monate aufbauen. Und im Unternehmen?  ➡ Werden die Führungskräfte auf ein 3-Tages-Blitzseminar geschickt und plötzlich soll aus dem Kreisligatrainer ein Jürgen Klopp werden. (Im übertragenen Sinne). Das ist, als würdest du denken, nach drei Joggingrunden einen Marathon meistern zu können. Einen Marathon läuft man nicht mit Wunschdenken. Und Top-Führungskräfte formt man nicht über Nacht. Wie so oft, dauert es ein bisschen mit dem „Return on Invest“. Warum tun wir so, als könnte man die Gesetze der Realität außer Kraft setzen, nur weil’s im Business-Kontext ist? Bist du schon einmal einen Marathon gelaufen (egal ob echten oder im übertragenen Sinne)? Bin gespannt auf deine Story 👇

Was hat für mich die Besteigung der Achttausender 🏔 dieser Welt und das Brechen der Marathonweltrekorde 🏃♀️ gemeinsam? Um einen kurzen Blick in die Vergangenheit auf die höchsten Berge der Welt zu werfen… Erstbesteigung 🏔 1950: Annapurna von Louis Lachenal und Maurice Herzog 🏔 1953: Mount Everest von Edmund Hillary und Tenzing Norgay 🏔 1953: Nanga Parbat von Hermann Buhl 🏔 1954: K2 von Achille Compagnoni und Lino Lacedelli Und beim Marathon… 🏃♂️ Wo 1908 John Hayes mit 02:55:18 Stunden 🏃♂️ für die 42,195km liegen wir 100 Jahre später mit Haile Gebrselassie 2008 in Berlin schon bei 2:03:59 Stunden. Inoffiziell seit 2019 in Wien mit Eliud Kipchoge 1:59:40 Stunden – also erstmals unter der 2 Stunden Marke. ❗ Gute Neuigkeiten vorab: Ich habe weder vor einen der 14 Achttausender 🏔 unserer Welt zu besteigen, noch die 2 Stunden Marke beim Marathon zu knacken 🏃♀️ . ❗ Aber für mich zeigen beide Entwicklungen, dass eine gute Portion Selbstwirksamkeitserwartung Berge (wortwörtlich) versetzen kann. 🙌 „Selbstwirksamkeitserwartung bezieht sich auf das Vertrauen einer Person in ihre Fähigkeit, Situationen zu bewältigen, Hindernisse zu überwinden und Ziele zu erreichen (Bandura, 1997).“ Die Quellen der Selbstwirksamkeit: ✔ Eigene Erfahrungen: Die zentrale Frage, was habe ICH bereits alles erfolgreich geschafft? ✔ Beobachtung anderer: Um bei dem obenstehenden Beispiel zu bleiben, wenn andere, inspirierende Personen dies schaffen, dann kann ICH das auch. Weg vom Konkurrenzdenken hinzu Inspiration. ✔ Verbale Überzeugung: Positive Bestärkung und Ermutigung ist ein zentraler Schlüsselfaktor – ICH kann das schaffen. ❗ Ein kleiner Reminder zum Wochenende. Viel Spaß bei allem was Ihr Euch vornehmt ❗

𝗦𝗶𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗿 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗛ö𝗰𝗵𝘀𝘁𝗹𝗲𝗶𝘀𝘁𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻? Die Olympischen Spiele in Paris 2024 sind vorbei und viele von uns haben die Medaillenspiegel aufmerksam verfolgt. Doch die Diskussionen, die nun aufkommen, drehen sich weniger um den Erfolg der Athleten, sondern vielmehr um die Frage: Warum sind wir nicht erfolgreicher? 🤔 Oft wird schnell der Staat als Schuldiger identifiziert, wenn es darum geht, warum Deutschland im Medaillenspiegel nicht weiter oben steht. Aber lasst uns einen Schritt zurücktreten und tiefer graben. Was ist mit unserer Einstellung zur Höchstleistung? In einer Zeit, in der Work-Life-Balance und 4-Tages-Wochen immer mehr an Bedeutung gewinnen, könnte es sein, dass uns das Streben nach Exzellenz abhandengekommen ist? Wir können nicht erwarten, dass wir auf höchstem Niveau performen, wenn der Einsatz und das Commitment fehlen. Das alte Sprichwort „Ohne Fleiß kein Preis“ gilt noch immer. 💬 Wir müssen uns fragen: Ist unser Fokus auf Flexibilität und Ausgleich möglicherweise auf Kosten des Willens zur Höchstleistung gegangen? Lasst uns nicht vergessen, dass sportliche Erfolge das Ergebnis von jahrelangem, hartem Training und unermüdlicher Hingabe sind. Die Frage ist also: Sind wir noch bereit, diesen Weg zu gehen? 🔄 Wie seht ihr das? Ist unser gesellschaftliches Streben nach Balance und Wohlbefinden mit Spitzenleistungen vereinbar? Ich freue mich auf eure Gedanken dazu! #höchstleistung #medaillenspiegel #olympischespiele2024 #resultlearningandtransfer Image Credit: Guy Downes

2 Stunden, 36 Minuten, 43 Sekunden, so schnell ist Prof. Dr. Kuno Hottenrott einmal einen Marathon gelaufen – eine sehr, sehr beachtliche Bestzeit. Noch viel mehr freuen dürfte er sich aber über 2 Stunden, 24 Minuten, 32 Sekunden: So schnell war seine Tochter Dr. Laura Hottenrott im vergangenen Dezember, beim Marathon im spanischen Valencia. So gut läuft es bei ihr zurzeit, dass sie dieses Jahr an den Olympischen Spielen in Paris teilnimmt, natürlich am Marathon der Frauen. Ein großer Erfolg! Aber kein Wunder, bei dem Trainer: Prof. #KunoHottenrott 😊 Vor seiner Tochter hat dieser bereits andere Sportler zu Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften geführt. 1959 geboren, studierte er Sportwissenschaft und Mathematik – und fand schon früh ein Thema, das ihn nicht mehr losließ: Wie trainieren wir am besten? Wie erreichen wir Höchstleistungen? Welche Faktoren spielen eine Rolle, welche Unterschiede gibt es zwischen den Menschen? Seit 2003 ist Hottenrott Professor für #Trainingswissenschaft und #Sportmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Jahr 2005 gründete er dort das Institut für Leistungsdiagnostik und Gesundheitsförderung, dessen Direktor er bis heute ist. Parallel leitet er noch das Institut für Medien, Kommunikation & Sport. Er gilt auf seinem Gebiet als feste Größe und war denn auch von 2013 bis 2017 Präsident der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft. Publizistisch ist Hottenrott ebenfalls sehr aktiv. Mehr als 200 wissenschaftliche Artikel hat er über die Jahre verfasst, zudem Dutzende Fachbücher über Sport, Laufen, das richtige Training und gute Ernährung (zuletzt „Die Geheimnisse des individualisierten Trainings“, geschrieben zusammen mit seiner Tochter). Es ist mir eine große Freude, solch einen Experten in den „SMP LeaderTalks“ willkommen zu heißen! Für unseren Podcast haben wir uns insbesondere über die #Herzfrequenzvariabilität unterhalten, die ich vor kurzem für mich entdeckt habe (als Einstieg ins Thema empfehle ich „Herzfrequenzvariabilität als Fenster zur inneren Balance“ https://lnkd.in/eRFSvxNT). Wir sprachen aber auch über Glukose, Ernährungsfragen und Unterschiede im Training von Männern und Frauen. Mehr dazu in der neuen Folge der „SMP LeaderTalks“, die am kommenden Donnerstag erscheint. Bis dahin kann ich die exzellente Folge mit Prof. Ingo Froböse sehr empfehlen: https://lnkd.in/gTt4_xxd ----------------------------------------------- Aktivieren Sie gerne die Glocke 🔔 oben in meinem Profil, wenn Sie keinen meiner Beiträge zu Themen wie #Leadership, #Transformation und #Persönlichkeitsentwicklung verpassen möchten. Ich freue mich auf unseren Austausch 😊. #Management #Fuehrung #Turnaround #SMP #thoughtsforleaders #Podcast #SMPLeaderTalks Struktur Management Partner GmbH

🏅 **Olympische Spiele: Was Unternehmen von Olympia lernen können!** 🏅   aktuell habe ich mich gefragt, was Unternehmen und die Olympischen Spiele gemeinsam haben? Auf den ersten Blick scheinen sie Welten voneinander entfernt zu sein, doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich spannende Parallelen, die inspirieren und zum Nachdenken anregen.   ### Einige Verbindungen zwischen Olympia und Unternehmen sehe ich in:   1. **Streben nach Exzellenz**: Olympioniken trainieren jahrelang, um in wenigen Sekunden ihr Bestes zu geben. Ebenso streben Unternehmen kontinuierlich danach, Spitzenleistungen zu erbringen und sich am Markt zu behaupten.   2. **Teamarbeit und Zusammenarbeit**: Auch wenn einzelne Athleten im Rampenlicht stehen, steckt immer ein Team aus Trainern, Physiotherapeuten und Unterstützern hinter dem Erfolg. In Unternehmen ist es nicht anders: Ohne effektive Zusammenarbeit und Teamgeist wären Erfolge kaum möglich.   3. **Innovation und Anpassungsfähigkeit**: Die olympischen Disziplinen entwickeln sich stetig weiter, neue Sportarten werden integriert, und Regeln angepasst. Unternehmen müssen ebenfalls ständig innovativ sein und sich an Marktveränderungen anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.   4. **Werte und Ethik**: Fairness, Respekt und Integrität sind zentrale Werte der Olympischen Spiele. Diese Werte sind auch für Unternehmen essenziell, um Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern aufzubauen und langfristigen Erfolg zu sichern.   5. **Motivation und Zielsetzung**: Athleten setzen sich klare Ziele und arbeiten hart, um diese zu erreichen. Ähnlich sollten Unternehmen klare Visionen und Ziele haben und ihre Mitarbeiter motivieren, diese zu verfolgen.   ### Mein Fazit:   Die Olympischen Spiele sind nicht nur ein Sportereignis, sondern auch eine Quelle der Inspiration für Unternehmen. Sie erinnern mich daran, dass mit Leidenschaft, harter Arbeit und einem starken Teamgeist alles möglich ist.   🤔 **Was denken Sie?**   Welche Parallelen sehen Sie zwischen Olympia und Ihrem Unternehmen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! Wenn Sie diesen Beitrag inspirierend fanden, lassen Sie mir gerne ein Like da 😊   #Olympia #Motivation #Exzellenz #Zielsetzung

Brauchen wir immer einen Plan ❓ Heute morgen fand in Paris der olympische Marathonlauf der Männer 🏃♂️ statt. Ein Marathonlauf ist wie ein Projekt, man plant vorher. Sein Training, seine Ernährung 🍝 und den Lauf selbst. Jeder wird für seinen Lauf ein Ziel haben: - ankommen - persönliche Bestzeit laufen - Top 10 - eine Medaille 🥇 🥈 🥉 - oder gar das Rennen zu gewinnen 🏆 Hatte aber auch heute jeder einen detaillierten Plan, wie er sein Rennen gestalten wird? - Hat der Sieger Tola geplant, von Anfang an vorne weg zu laufen? - Hat er geplant, an der Steigung Gas zu geben und die Konkurrenz abzuhängen? - Hat der Japaner Akasaki vorher geplant, bei Kilometer 34 zu beschleunigen und ein paar Konkurrenten zu überholen? Ich glaube, es gibt Läufer mit einem sehr detaillierten Plan, der ihnen für jeden Kilometer die anzustrebende Geschwindigkeit vorgibt, vielleicht sogar mit einer Marschtabelle in die Pulsuhr ⌚ einprogrammiert. Andere Läufer sagen sich, ich schau mal wie ich mich am Wettkampftag fühle, laufe mal los, schaue wie es wird. Und entscheide von Kilometer zu Kilometer neu, was ich mache. Sind das dann agile Läufer? In unseren Projekten im beruflichen Alltag ist das nicht anders. Wir brauchen unsere Ziele, wir brauchen einen groben Plan 📈 , aber wir müssen auch immer wieder neu entscheiden, einen anderen Weg oder ein anderes Tempo einzuschlagen. Und denk dran: wenn Plan A nicht funktioniert - das Alphabet hat noch 25 andere Buchstaben 😉 Bist du Team fester Plan oder Team agil❓ #SVInside #SVInformatik #Olympia #Projektmanagement #Agilität

Im Spiegel der OlympionikInnen - Die stille Kunst der Selbstkooperation Viele Entscheidungen um Gold, Silber und Bronze sind bei den Olympischen Spielen in Paris bereits gefallen – und ebenso viele Interviews wurden geführt. Es ist faszinierend, AthletInnen zu beobachten und ihren Interviews zu lauschen. Manchmal tue ich das mit der Perspektive der ehemaligen Spitzensportlerin, manchmal durch die Brille der Trainerin für Selbstführung. Das Spannendste daran? Zwischen den Zeilen zu lesen und das Gesagte mit dem zu vergleichen, was emotional mitschwingt. Besonders interessant finde ich es zu beobachten, wie gut AthletInnen mit sich selbst kooperieren – sowohl vor als auch nach dem Wettkampf. 🔍 Welche Erwartungen und Hoffnungen schwingen vor dem Wettkampf mit?  🔍 Wie sichtbar ist das emotionale Commitment? 🔍 Dominieren in den Interviews Details und Zweifel oder spürt man Gelassenheit und Souveränität?  🔍 Steht der analytisch-strategische Aspekt im Vordergrund oder strahlt die Leidenschaft und freudvolle Leichtigkeit durch?  🔍 Wie ist der unmittelbare Umgang nach dem Wettkampf mit dem Erfolg oder der Niederlage? 🔍 Welche Emotionen fließen in den Tränen – Glück, Erleichterung, Enttäuschung oder Dankbarkeit? In diesen Momenten der Beobachtung denke ich oft an meine eigene Zeit als Spitzensportlerin zurück und wie wichtig es war, zu lernen, mit mir selbst „zu kooperieren“. Dies wurde mir aber erst nach meiner Karriere bewusst als ich bei Dr. Bardia Monshi während meines Studiums für Leadership & Management mit dem Begriff der Selbstkooperation in Berührung kam. Die gleichnamige Selbstkooperationsanalyse SeKoAn© vom Institut für Vitalpsychologie - www.ivip.at war dann auch das Analyseinstrument meiner Abschlussarbeit mit dem Ergebnis, dass Selbstkooperation die gemeinsame Stärke von erfolgreichen Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Politik ist. …. und sehr spannend finde ich die Erkenntnis, dass wir Selbstkooperation nicht nur brauchen, wenn es nicht so läuft, sondern auch, wenn es läuft. Es ist nämlich ein Aspekt von Selbstkooperation, Erfolge emotional für sich selbst zu integrieren und Ziele nicht nur zu erreichen sondern sie auch emotional genießen zu können :-)! Wie gut kooperierst du mit dir selbst, wenn es gut läuft? Und wie, wenn es mal nicht so läuft? Das PDF bietet einen kurzen Selbstkooperations-Check :-) Und wenn Du tiefer eintauchen möchtest, empfehle ich die bereits erwähnte SeKoAn©.

Die letzten zwei Wochen war ich als Teil der deutschen Nationalmannschaft auf der Europameisterschaft im Gleitschirmfliegen in Spanien.🪂   Es gibt so viel zu erzählen: lange Tage voller Fokus und Ehrgeiz, mentale Höhen und Tiefen, der Umgang mit Niederlagen… eine Erkenntnis möchte ich heute unbedingt mit dir teilen:   Beim Wettkampffliegen geht es darum, aufmerksam zu beobachten und viele Entscheidungen zu treffen. Eine vermeintlich 'falsche' Entscheidung kann den Anschluss kosten - besonders im Flachland, wo dies ein großer Nachteil ist.   Man kann sich darüber ärgern oder sogar aufgeben, weil man glaubt, den Tag "versaut" zu haben und nicht mehr aufholen zu können. Oder man trifft weiterhin mutig Entscheidungen - so gut, wie man eben kann. Und plötzlich findet man sich wieder mitten im Rennen, hat aufgeholt oder sogar überholt. Obwohl es vorher unmöglich schien.   Warum erzähle ich das? Vielleicht stehst du gerade vor einer großen Entscheidung und musst hören, dass es keine falschen oder richtigen Entscheidungen gibt. Es sind einfach nur Entscheidungen.   Wichtig ist, wie du mit ihnen umgehst und welche Entscheidungen du danach triffst.   Entscheidungen sind auch oft ein Thema meiner Klienten, die ich im Rahmen meiner systemischen Coaching Ausbildung begleite. Hast du gerade ein Thema, dass du in einem Probecoaching besprechen willst? Meld dich gerne bei mir im Kommentar oder per DM. Ich freue mich von dir zu hören! 💌   📺 Für alle, die sich für die Gleitschirm-Europameisterschaft interessieren - der BR hat sogar ein kleines Portrait von mir veröffentlicht: https://lnkd.in/ek-v_6DU

Seit über 6 Jahren dürfen wir das Team der deutschen Nationalmannschaft im Gleitschirmfliegen unterstützen. Ein Sport, der sehr anspruchsvoll ist und nicht nur physische, mentale sondern auch motorische Fähigkeiten fordert. Schnelles Erkennen der Wetter, Sicht- und Strömungsverhältnisse ist im Wettkampf ein deutlicher Wettbewerbsvorteil. Denn die schnelle Einsschätzung ermöglicht auch ein schnelles Reagieren das in Aktionen umgesetzt wird- und damit ein klarer Vorteil, wie in jedem Sport. Nur eben "etwas" höher. Spannend ist, dass fast jedes Teammitglied "Seine oder Ihre" Lieblingstönung der Scheiben hat. Es gibt also keine generelle Empfehlung, sondern jeder folgt seiner subjektiven und individuellen Präferenz. Da passt der Ausspruch, "Das Sehen ist so individuell wie ein Fingerabdruck". Generell kann man sagen, es ist wichtig, dass die Scheibe einen guten Kontrastfilter haben sollte, der die Wolkenbilder deutlich hervorhebt. Frei nach dem Motto " Immer das Ziel im Auge haben". Wir wünschen dem Teamnoch ganz viel Erfolg und beste Sicht mit den SIOLS. System Sportbrillen.