Die LinkedIn Top Voices der MÄHREN AG | Markt, Meinung, MÄHREN!

Die LinkedIn Top Voices der MÄHREN AG | Markt, Meinung, MÄHREN!


„2024 wird ein wegweisendes Jahr für die Branche.“ - Jakob Mähren

In 2024 stehen die Immobilienbranche und ihre Akteure gleichermaßen vor wegweisenden Herausforderungen und Zukunftschancen. Neue, zum Teil disruptive Entwicklungen, wie beispielsweise die künstliche Intelligenz, werden immer prägender. Aber auch politische Entscheidungen und gesellschaftliche Veränderungen werden weiterhin die Branche bestimmen.

Es ist entscheidender denn je, vorausschauend zu agieren und die Weichen für die Zukunft richtig zu stellen. Welche Themen und Trends wir gerade im Blick haben, erfahren Sie regelmäßig in unserem Newsletter „Markt, Meinung, Mähren“. Um Ihnen noch mehr Fachwissen und Einblicke zu bieten, widmen wir diese Ausgabe den aktuellen"LinkedIn Top Voices der MÄHREN AG".

Viel Spaß beim Lesen!


 Je mehr KI, desto mehr Menschlichkeit

„KI wird auch im Bereich HR dafür sorgen, dass sich die Kollegen auf das Wesentliche konzentrieren können – den Menschen." - Janina Franz


Künstliche Intelligenz ist dabei, die Arbeitswelt grundlegend zu verändern, und wirft dabei gleichermaßen Fragen und Möglichkeiten für HR-Abteilungen auf. Wie verändert die Integration von KI die HR-Landschaft?

HR bedeutet nicht nur Verwaltung von Personalakten. Es geht darum, Talente zu finden, zu fördern und im Unternehmen zu halten. Hier spielen zwischenmenschliche Beziehungen eine zentrale Rolle.

Doch in der Realität geht oft wertvolle Zeit mit Routineaufgaben verloren. Hier setzt die KI an, indem sie auf jeder Stufe des „Employee Life Cycle" unterstützen kann – von der attraktiven Gestaltung von Stellenausschreibungen über die Beschleunigung des Rekrutierungsprozesses bis hin zur Unterstützung bei der Personalentwicklung und -bindung.

Trotz der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von KI in HR-Prozessen, bleibt die menschliche Interaktion unersetzlich. Persönliche Gespräche und das menschliche Urteilsvermögen können durch keine Maschine ersetzt werden. Auch in Zukunft nicht.

Doch: Wie kann KI genutzt werden, um HR-Mitarbeitern mehr Zeit für ihre Kernaufgaben zu geben, ohne das Menschliche zu verlieren?

Die MÄHREN AG nutzt KI für die Vorauswahl in Stellenausschreibungen, nimmt sich aber bewusst Zeit für die persönliche Kontaktaufnahme mit Bewerbern. Dies unterstreicht die Bedeutung der Wertschätzung und Flexibilität im Rekrutierungsprozess. Der persönliche Kontakt im Erstgespräch drückt nicht nur Wertschätzung aus, sondern fördert auch eine Kultur, in der Persönlichkeit genauso wichtig ist wie fachliche Qualifikation.

KI hat das Potenzial, HR-Prozesse zu revolutionieren, indem sie Routineaufgaben übernimmt und HR-Mitarbeitern ermöglicht, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt – den Menschen. Dies führt nicht nur zu effizienteren Prozessen, sondern auch zu einer humaneren und gerechteren Arbeitswelt.


Sie wollen mehr dazu lesen? Hier finden Sie den vollständigen Artikel.

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 Besonnenheit statt Untergangsrethorik

 

„Schluss mit übertriebener Kommunikation und Buzzwords, jetzt ist es an der Zeit für Besonnenheit.“ - Matthias Haack


Der Ton ist rauer. Anstelle von Optimismus und Erfolgsgeschichten dominieren nun Krisenrhetorik und negative Schlagzeilen das Bild der Branche. 

Dieser Kommunikationswechsel reflektiert die veränderte Marktsituation und wirft dabei Fragen nach der Verantwortung und dem Einfluss der Sprache auf die Realitätswahrnehmung auf.

Die Branche sollte über die Konsequenzen ihrer Worte nachdenken und eine Sprache wählen, die den Zeitgeist trifft, ohne die Realität negativ zu beeinflussen. Dabei geht es nicht nur um interne Kommunikation, sondern auch darum, wie die Branche sich öffentlich darstellt und welche Bilder in der Gesellschaft gezeichnet werden.

Eine besonnene, präzise und authentische Kommunikation ist gefragt, um das Image der Immobilienbranche zu verbessern und gleichzeitig einen konstruktiven Beitrag zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen wie der Wohnungsnot zu leisten.

Statt Eskalationsrhetorik braucht es die Förderung eines Dialogs, der auf Vertrauen, Transparenz und Respekt basiert. Dieser verbessert die Außenwahrnehmung und hat einen positiven Einfluss auf die tatsächliche Entwicklung der Branche.

Die Immobilienwirtschaft ist aufgerufen, ihre Geschäftsmodelle und Strategien zu überdenken und eine Kommunikation zu pflegen, die der neuen Realität angepasst ist. Themen wie Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung und eine moderne Unternehmensphilosophie müssen in den Fokus rücken. Die Branche muss zeigen, was sie konkret unternimmt, um auf diese Herausforderungen zu reagieren, anstatt sich hinter Standardmeldungen zu verstecken.

Wir dienen als Beispiel, wie ein Umdenken in der Kommunikation aussehen kann. Durch den Fokus auf Vertrauen, Transparenz und den respektvollen Umgang mit internen und externen Stakeholdern möchte die MÄHREN AG als vertrauenswürdiger Partner wahrgenommen werden, die bereit ist, die Zukunft gemeinsam erfolgreich zu gestalten. Dieser Ansatz soll als Inspiration für die gesamte Branche dienen, um die Kommunikation sinnvoll weiterzuentwickeln und den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden.


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Wo ein Wille ist, braucht es einen Weg

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – aber die Politik sollte ihn nicht erschweren. - Dennis Rekittke


Die Bundesregierung hat 2023 ein Maßnahmenpaket für zusätzliche Investitionen in den Bau von bezahlbarem und klimagerechtem Wohnraum verabschiedet.

Mit dem 14-Punkte-Plan verspricht die Ampelkoalition, die Wohnungsnot in Deutschland entscheidend zu bekämpfen und für Mieter sowie Eigentümer ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Der Plan enthält positive Ansätze, wie die Lockerung von strikten Auflagen, die den Neubau bisher behinderten, und die Bereitstellung zusätzlicher Förderkredite und Steuervorteile. Diese Schritte sind begrüßenswert, reichen jedoch nicht aus, um das Ziel zu erreichen, zukünftig signifikant mehr Wohnraum zu schaffen. Eine umfassende, abgestimmte Aktion erscheint als die beste Lösung, um den Wohnungsbau in Deutschland anzukurbeln. 

Besonders zwei Maßnahmen stehen im Fokus: Die Beschleunigung der Planungs- und Genehmigungsverfahren und eine Anpassung der Grunderwerbsteuer. Nur durch entschlossenes und schnelles Handeln in diesen Bereichen kann ein entscheidender Durchbruch erzielt werden.

Das Maßnahmenpaket hat zudem verdeutlicht, dass die Herausforderungen nicht allein durch finanzielle Mittel bewältigt werden können. Gefordert sind innovative Lösungen, vorausschauendes Handeln und eine effizientere Politik, um der Wohnungsbauproblematik gerecht zu werden. Trotz der erkennbaren Bemühungen der Politik fehlt es bisher an der nötigen Kühnheit, umfassende Lösungen umzusetzen.

Die Wohnungsbaupolitik befindet sich an einem entscheidenden Wendepunkt, und die nächsten Schritte werden zeigen, ob die Krise nachhaltig bewältigt werden kann.


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