Wallet Economics: Eine mögliche Zukunft für das digitale Vertrauen
In der sich entwickelnden Landschaft digitaler Interaktionen ist der Bedarf an verbesserter Sicherheit schon seit langem ein Thema. Die Sicherheit vieler digitaler Kanäle, zum Beispiel unsere alltäglichen E-Mails oder WhatsApp-Nachrichten, sind aber weit davon entfernt davon. Wie in früheren Beiträgen erörtert, bietet Digital Trust eine Reihe von Instrumenten, die sichere und zuverlässige Interaktionen und Transaktionen erleichtern. Heute finden diese Instrumente jedoch nur selektiv Anwendung, so dass Prozesse anfällig oder völlig ungesichert sind.
Eine Zukunft mit vollem digitalem Vertrauen
Den Kern bilden Identitätsstandards wie die EU-Verordnung eIDAS (Electronic Identification, Authentication and Trust Services) oder die BankID (in den nordischen Ländern verwendet), welche die Identifizierung von natürlichen und juristischen Personen ermöglichen. Wir gehen davon aus, dass solche Identitäten in Zukunft in Wallets gespeichert werden. Dort können sie von Drittanbietern abgerufen werden, was die Grundlage für eine Vielzahl von sicheren Diensten bildet: von Vertragsunterzeichnungen über die sichere Nachrichtenübermittlung bis hin zu Abstimmungen.
Schauen wir uns ein praktisches Beispiel an: den Einkauf von Rohstoffen für ein Bauunternehmen
Vielfältige Vorteile für Unternehmen, die solche Lösungen nutzen
Damit die Wallet Economy florieren kann, sind mehrere Schlüsselelemente erforderlich
Dieser Beitrag ist Teil einer Serie über Digital Trust und beleuchtet dessen aktuelle und potenzielle zukünftige Anwendungsfälle. Weitere Artikel befassen sich mit Digital Trust für fragmentierte Infrastrukturen, Digital Trust als Enabler für Ihr digitales Geschäft und Digital Trust im Internet of Things.
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