Circular Technology - das Magazin

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Informationsdienste

Technik – Wirtschaft – Management

Info

Circular Technology ist das umfassende Online-Magazin für die Kreislaufwirtschaft. Die kostenlose Plattform stellt neue Technologie vor, informiert über Regularien und wirtschaftliche Entwicklungen. Die Epoche des Wirtschaftswachstums durch den Verbrauch fossiler Rohstoffe geht zu Ende. Die Zukunft gehört zirkulären Wirtschaftsmodellen. Sekundärrohstoffe rücken so immer mehr in den Fokus. Bereits heute werden Metalle, Kunststoffe, Papier und Textilien aufbereitet und wieder der Produktion zugeführt. Eine kaum zu überblickende Vielzahl von Anlagen und Verfahren stehen zur Verfügung. Außerdem bestehen Gesetze und Verordnungen, die es bei der Verwendung etwa von Rezyklaten zu beachten gilt. Immer mehr Konsumenten wollen ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern. Um die knapper werdenden Ressourcen zu schonen, wird der Einsatz von Sekundärrohstoffen zunehmend gesetzlich vorgeschrieben. In diesem sich ständig wandelnden Dickicht schafft Circular Technology Übersicht. Das Thema Kreislaufwirtschaft und Recycling wird von allen Seiten beleuchtet. Circular Technology zeichnet die Stoffströme nach Circular Technology zeigt neue Konzepte, Anlagen und Maschinen für das Recycling Circular Technology beleuchtet die politischen Rahmenbedingungen und Entwicklungen Circular Technology bringt die relevanten Nachrichten aus Märkten und Unternehmen auf den Punkt Circular Technology ordnet in Hintergrundberichten und Gastbeiträgen von Experten die Zusammenhänge ein In seiner Bandbreite ist das Angebot des Online-Magazins eine Quelle wertvoller Information für alle an Themen der Kreislaufwirtschaft Interessierten. Circular Technology richtet sich an Unternehmer, Entscheider, Techniker sowie an die Teile der Öffentlichkeit, die mehr wissen wollen.

Website
https://cntr.click/cyCx1B7
Branche
Informationsdienste
Größe
2–10 Beschäftigte
Hauptsitz
Ismaning
Gegründet
2019
Spezialgebiete
Recycling, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, circulareconomy, kunststoff, materialhandling, umwelt, Maschinenbau, Metal, Materialumschlag und Schredder

Updates

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    In der Sitzung am 23. Oktober 2024 wurde Frank Stammer, Fachreferent Kreislaufwirtschaft bei TecPart - Verband Technische Kunststoff-Produkte e.V., zum Vorsitzenden der CEN/CENELEC-Koordinierungsgruppe Circular Plastics gewählt. Damit übernimmt Stammer eine zentrale Rolle in der europäischen Normung zu den Themen Kunststoffrecycling und Design für Recyclingfähigkeit. „Gesetzgebung und Normung arbeiten intensiv daran, einen verlässlichen Rahmen für eine europäische Kreislaufwirtschaft im Bereich Kunststoffe zu schaffen. Die zahlreichen Normen, an denen wir aktuell arbeiten, werden die Kunststoffwertschöpfungskette und den Markt in Europa auf Jahrzehnte prägen. Ich bin mir dieser Verantwortung bewusst und freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen Beteiligten“, kommentiert Frank Stammer seine Ernennung. Frank Stammer, der bereits den Vorsitz des europäischen Normungsgremiums Kunststoffrecycling innehat, folgt in der Koordinierungsgruppe Circular Plastics auf Gerald Feigenbutz vom Qualitätsverband Kunststofferzeugnisse e.V. Michael Weigelt, Geschäftsführer von TecPart, betont die gestärkte Rolle des Verbandes in die europäischen Normung: „Gesetzgebung und Normung gehen Hand in Hand. Die Perspektive der Verarbeiter für eine qualitätsbewusste Kreislaufwirtschaft im Kunststoffbereich ist dabei zentral. Durch das Engagement von Herrn Stammer wissen unsere Mitglieder stets, wo und wie wir unsere Expertise und Positionen aktiv einbringen können, um in den entschei-denden Diskussionen präsent zu sein.“ https://lnkd.in/enzrt7V4

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    Als Herbold Meckesheim vor rund 40 Jahren die ersten ernstzunehmenden Lösungen für das Recycling von Kunststoffen anbot, glaubten längst nicht alle an einen Erfolg. Heute ist eine Welt ohne Kunststoffrecycling kaum mehr vorstellbar – und die Zukunft schon gar nicht. Doch von Anfang an nahm der Spezialmaschinebauer bei seinen Recyclinglösungen auch den Lebenszyklus der Maschinen selbst in den Blick. Sie sollten nicht nur zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft beitragen, sondern auch Teil derselben sein. https://lnkd.in/ewBYnsaF

    Wiederaufarbeitung gebrauchter Maschinen bei Herbold Meckesheim

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    ALPLA Group steigt in den südafrikanischen PET-Recycling-Markt ein. Rund eineinhalb Jahre nach dem Baustart eröffnet der Verpackungs- und Recyclingspezialist eine topmoderne Anlage in Ballito. Ins neue Werk in der Provinz KwaZulu-Natal wurden 60 Millionen Euro investiert. Ab 2025 sollen dort jährlich bis zu 35.000 Tonnen PET-Recyclingmaterial (rPET) produziert werden. Das hochwertige Material wird anschließend im ALPLA Produktionswerk in Lanseria zu Verpackungen aus Kunststoff verarbeitet. „Südafrika ist ein strategisch wichtiger Markt für uns, in dem wir kontinuierlich wachsen wollen. Gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern möchten wir mit sicheren, leistbaren und nachhaltigen Verpackungslösungen unsere Kunden unterstützen und den Lebensstandard weiter erhöhen. Unsere Investitionen in Ballito und zuvor in Lanseria legen den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft“, betont ALPLA CEO Philipp Lehner. https://lnkd.in/eGdwQgAG

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    🚀 Neues Kapitel für die IUT BEYELER AG – Unternehmensübergabe und Zukunftsausblick Wir freuen uns, einen wichtigen Meilenstein in der Geschichte der IUT Beyeler AG zu teilen: Nach Jahren erfolgreicher Unternehmensführung hat Peter Beyeler das Zepter an Ivo Nyffenegger übergeben. Mit dieser Übergabe geht eine spannende Ära zu Ende und eine neue beginnt – voller Potenzial und Innovation. Unter der neuen Leitung setzt die IUT Beyeler AG weiterhin auf ihre bewährte Philosophie: maßgeschneiderte Services und umfassende Betreuung für die Recyclingbranche. Mit fünf engagierten Mitarbeitenden und Servicestandorten in der Schweiz, Deutschland, Polen und Österreich bleiben wir der verlässliche Partner für leistungsstarke Schrottscheren, -pressen und Vorreißer der Marke TAURUS. Auf eine spannende Zukunft! 🌍🔧 https://lnkd.in/eu6Qn6up

    Unternehmensübergabe und Zukunftsausrichtung – Die IUT Beyeler AG in neuen Händen

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    Der vom Bundesministerium für Forschung und Bildung geförderte KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen zur nachhaltigen Verpackungsentwicklung durch den Einsatz künstlicher Intelligenz stellt in einer deutschlandweiten Aktion im November an vier verschiedenen Standorten erste große Meilensteine vor. In Aachen, Darmstadt, Dresden und Nürnberg präsentieren Experten der mehr als 51 Partner aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft unter anderem eine visionäre Verpackungsentwicklungs-Software sowie IT-Modelle für die erstmalige Verknüpfung multipler Akteure der Kunststoff-Verpackungsindustrie in einem virtuellen Datenraum. „Stellen Sie sich die innovative Software wie ein persönliches Navigationssystem für die Verpackungsherstellung vor. So wie ein Navigationsgerät verschiedene Routen analysiert und die beste Strecke vorschlägt, bündelt diese Software alle relevanten Faktoren und bietet Empfehlungen zur Optimierung“, erzählt Dr.-Ing. Malte Schön, Projektleiter KIOptiPack am Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen. "Wir als Forscher freuen uns, mit unseren Entwicklungen einen Beitrag in Richtung Transformation hin zu nachhaltigeren, auf gesicherten Daten beruhenden Verpackungslösungen leisten zu können", freut sich Prof. Marek Hauptmann, Projektleiter Anwendung KIOptiPack vom Fraunhofer Institute for Process Engineering and Packaging IVV . "In einem nächsten Schritt wollen wir ähnliche Forschungsprojekte auch für die Papierindustrie auf den Weg bringen." https://lnkd.in/eXuZdMhK

    Zeitenwende in der Verpackungsentwicklung

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    Mit einer feierlichen Zeremonie zum Baustart des neuen Lager- und Bürokomplexes am 25. Oktober läutet STADLER Anlagenbau GmbH eine neue Phase für seine Geschäftsaktivitäten in Nordamerika ein. Die Entscheidung zu expandieren beruht auf Stadlers beachtlichem Wachstum in Nordamerika in den letzten vier Jahren mit einer Umsatzsteigerung von 50 % im Jahresvergleich. Mit mehr als 2.500 Quadratmetern Fläche sollen die neuen Räumlichkeiten die Kapazität des Unternehmens zur Betreuung von Bestands- und Neukunden deutlich erhöhen. Willi Stadler, CEO der Stadler Gruppe stellt fest: „Der amerikanische Markt ist von immenser Bedeutung für uns und wir sehen ein großes Potenzial, das weit über das hinausgeht, was unsere jetzige Niederlassung bewältigen kann. Wir haben die strategische Entscheidung getroffen, einen neuen Büro- und Lagerkomplex in den USA zu bauen, um diesem kontinuierlichen Wachstum gerecht zu werden..“ https://lnkd.in/eNUKhPsZ

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    Circular Economy bedeutet das Rezyklieren von Abfällen? Nicht nur! Dass hinter zirkulärem Wirtschaften noch weit mehr steckt als Recycling, machen Dr.-Ing. Stephan Kabasci (l.) und Dr.-Ing. Jochen Nühlen im Interview deutlich. Zudem sprechen die Wissenschaftler über Herausforderungen auf dem Weg Richtung Circular Economy und erläutern, wie Fraunhofer UMSICHT bei der Bewältigung dieser Hürden unterstützen kann – sei es durch die Entwicklung von Technologien und Materialien oder die Beratung bei der zirkulären Transformation. Stephan Kabasci sagt: Unser aktueller Wirtschaftsansatz ist zum Großteil linear: Die meisten Produkte werden gestaltet und entwickelt, ohne an die Phase nach der (ersten) Nutzung zu denken. Wie der Wert der für die Herstellung des Produkts verwendeten Rohstoffe und Materialien bestmöglich erhalten bleibt oder wie diese Rohstoffe und Materialien wieder für neue Produkte genutzt werden können – darauf sind in der Regel weder Geschäftsmodelle noch Produkte ausgelegt. https://lnkd.in/e5zSseYK

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    An einer neuen Schredder-Anlage untersucht ein Forschungsteam der TU Bergakademie Freiberg, wie Batteriezellen so zerkleinert werden können, dass möglichst viele der enthaltenen Rohstoffe effizient wiedergewonnen werden. In der neuen Anlage fangen die Forschenden auch leicht flüchtige Stoffe ein, die bisher verloren gingen. Sensoren und Kameras zeichnen die Prozesse auf und senden die Daten künftig an eine Datenbank zur Auswertung durch künstliche Intelligenz. Dadurch wird das Recycling effizienter und wirtschaftlich attraktiver. „Unser Ziel ist es, diese Materialien möglichst vollständig zu gewinnen. Ab 2027 beziehungsweise 2031 wird dies durch die Neufassung der europäischen Batterieverordnung für die Entsorgung und Wiederverwertung von Batterieabfällen erforderlich.Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Qualität der Schwarzmasse. Verunreinigungen durch weitere Bestandteile der Batteriezelle wie Aluminium, Kupfer oder Kunststoff sollen vermieden werden. Die neue Anlage ermöglicht es uns, umfangreiche experimentelle Studien durchzuführen und so die Qualität der Schwarzmasse zu optimieren“, sagt Professor Urs Alexander Peuker, Direktor des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik und Aufbereitungstechnik an der TU Bergakademie Freiberg. https://lnkd.in/ejKfd4Nx

    TU Freiberg: Digitale Prozesse für Batterie-Recycling

    TU Freiberg: Digitale Prozesse für Batterie-Recycling

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    Im Fokus des Messeauftritts von Next Generation Recycling Machines auf der Fakuma Messe stand das neue Glass Fiber Package für die Aufbereitung glasfaserverstärkter Spritzguss-Produktionsabfälle. „Unser Ziel ist es, anwendungsorientierte Lösungen zu bieten, die sich auf die Bedürfnisse unserer Kunden konzentrieren und die bestmöglichen Ergebnisse liefern,“ erklärt Creighton Varney, Produktmanager für PIR bei NGR. „Das neue Fiber Package umfasst wichtige Komponenten wie speziell angepasste Schnecken, Zylinder und Schredder-Rotor-Konfigurationen. Zusätzliche Features wie eine optimierte Staubreduktion und eine integrierte Stranggranulierung runden das Produkt ab.“ https://lnkd.in/eQ4SXBU7

    NGR: Maßgeschneidertes Glass Fiber Package

    NGR: Maßgeschneidertes Glass Fiber Package

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    Die Salzbatterie ist eine sichere und langlebige Batterietechnologie mit enormem Potenzial. Empa-Forschende arbeiten mit einem Industriepartner daran, diese besonderen Energiespeicher weiterzuentwickeln. Im Gegensatz zu den meisten anderen Batterien, bei denen Kathode und Anode in einem gemeinsamen flüssigen Elektrolyten „schwimmen“, ist der Elektrolyt bei einer Salzbatterie ein Feststoff, namentlich ein keramischer Ionenleiter auf Natriumaluminiumoxid-Basis. Der Festelektrolyt ist nicht brennbar und ermöglicht zudem eine Abtrennung von Anode und Kathode, was die Lebensdauer der Batterie erhöht. Die Kathode einer Salzbatterie basiert auf einem Granulat aus Kochsalz und Nickelpulver, die Natriummetallanode entsteht erst beim Aufladen. 2016 kam der Tessiner Salzbatteriehersteller HORIEN Salt Battery Solutions auf die Empa zu. Das Unternehmen wollte im Rahmen eines Innosuisse-Projekts den keramischen Natriumaluminiumoxid-Elektrolyten in ihren Batteriezellen verbessern. Daraus folgten weitere Projekte zu Zellgeometrie und Elektrochemie der Salzbatterie, denn diese unterscheidet sich stark von anderen Batterietypen. „Der Zusammenbau von Salzbatteriezellen für Forschungszwecke ist sehr aufwändig, und es gibt kaum Studien zu deren genauer Funktionsweise. Das macht diese Projekte so interessant für uns: Wir können sehr viel lernen und entwickeln unser Verständnis zusammen mit dem Industriepartner weiter“, sagt Empa-Forscherin Meike Heinz aus der Abteilung „Materials for Energy Conversion“, die von Corsin Battaglia geleitet wird. https://lnkd.in/eTc3H2TH

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