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DER AKTIONÄR
Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
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Info
DER AKTIONÄR ist das führende Wochenmagazin für Börse und private Geldanlage im deutschsprachigen Raum. Sieben Tage in der Woche hat die Redaktion ein Auge auf die weltweiten Kapitalmärkte und börsennotierte Unternehmen. Durch aktuelle Informationen, unkonventionelle Anlageideen und Investmenttipps bietet Deutschlands größte Wirtschaftsredaktion ihren Lesern das passende Werkzeug für eine erfolgreiche Geldanlage. Erfolgreiche Musterdepots sowie individuelle Watchlists und DER AKTIONÄR-Plus-Artikel ergänzen das redaktionelle Angebot. Im Vordergrund stehen wertvolle Anlageratschläge, die an die aktuelle Marktlage angepasst werden, was das Magazin zu einer der gefragtesten Wirtschaftspublikationen Deutschlands macht.
- Website
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Externer Link zu DER AKTIONÄR
- Branche
- Verlagswesen für Bücher und Zeitschriften
- Größe
- 51–200 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Kulmbach, Bayern
- Gegründet
- 1996
- Spezialgebiete
- Börse & Finanzen, Aktien, Unternehmen & Märkte, Börse, Wirtschaft und Finanzen
Updates
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Mit der Allianz und dem französischen Konkurrenten AXA prallen diesmal zwei absolute Schwergewichte der europäischen Versicherungsbranche im Aktien-Duell aufeinander. Beide haben starke Argumente auf ihrer Seite. Sowohl bei der AXA wie auch bei der Allianz stehen die Geschäfte auf festen Füßen. Die Allianz ragt aber in vielen Punkten noch einen Tick höher hinaus als der Konkurrent aus Paris. Mehr zu diesem Thema in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR 46/24
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Joel Greenblatts Buch zeigt, wie man mit Spin-offs hohe Renditen erzielt, und warum diese oft den Markt übertreffen.
Rendite mit Spin-offs?! Hedgefonds-Legende Greenblatt zeigt Anlegern, wie das außergewöhnlich gut gelingt
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Am 9. Dezember entscheiden die Vivendi-Aktionäre über einen Spin-off. Dies könnte zu einer der spannendsten Investment-Stories werden.
Top-Tipp Derivate: Profit durch Spin-off
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Ende Oktober hatte ASML überraschend seine Planvorgaben für das kommende Jahr 2025 gesenkt. Die Aktie ist daraufhin deutlich eingebrochen und arbeitet weiter an einer Stabilisierung. Frische Impulse könnten vom Kapitalmarkttag des Chipausrüsters am 14. November ausgehen. Goldman Sachs hält im Vorfeld an seinem Kursziel von 1010 Euro fest. AKTIONÄR-Leser wissen: ASML blickt nach einem enttäuschenden Auftragseingang zurückhaltender auf das kommende Jahr. Vorstandschef Christophe Fouquet erklärte Ende Oktober bei der Vorlage der Q3-Zahlen, dass die Markterholung langsamer verlaufe als erwartet, was zu einer vorsichtigeren Haltung der Kunden bis ins Jahr 2025 führe. Doch was kommt danach? Erste Indikationen und Details zur Entwicklung ab dem Jahr 2026 könnte auf dem Kapitalmarkttag am kommenden Donnerstag (14. November) geben. Die Anleger dürften vor allem ein genaueres Bild für das Wachstum 2026 wollen, so Analyst Alexander Duval in seinem Ausblick auf die Veranstaltung. 2026 dürfte man von Verzögerungen aus dem Jahr 2025 und einer breiteren zyklischen Erholung profitieren, schätzt der Analyst. Er hat daher seine Kaufempfehlung mit dem Kursziel 1010 Euro erneut bestätigt. Der Tenor bei seinen Kollegen war bislang eindeutig: Die Schätzungen und die Kursziele wurden gesenkt. Letztere liegen größtenteils über dem aktuellen Kursniveau, aber auch deutlich unter dem fairen Wert von Duval. Trotz des enttäuschenden Ausblicks auf das kommende Jahr sind die langfristigen Perspektiven für Europas größten Ausrüster für die Halbleiterindustrie weiterhin gut – vor allem, wenn sich die Nachfrage im kommenden Jahr tatsächlich wieder belebt. Man darf gespannt sein, wie weit sich Konzernchef Fouquet auf dem Kapitalmarkttag aus dem Fenster lehnen wird. ☛ Artikel weiterlesen https://ow.ly/aHTl50U2VUS
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DWS Group verzeichnet im Q3 Rekord bei verwaltetem Vermögen (963 Mrd. €) und steigert Vorsteuergewinn (+5%).
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