€uro am Sonntag

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Was die Märkte bewegt. Und was das für Ihr Geld bedeutet. 👉 E-Paper jeden Donnerstag

Info

Pünktlich zum Wochenende fasst die €uro am Sonntag alle relevanten Neuigkeiten aus Politik, Wirtschaft und Börse zusammen. Spannende Interviews, heiße Top-Stories und exklusive Einblicke in verschiedene Sektoren machen die €uro am Sonntag zu einer unverzichtbaren Finanz-Wochenzeitung – und das seit 1998. 👉 E-Paper jeden Donnerstag 👉 Print jeden Freitag

Branche
Wirtschaftsnachrichten und -informationen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
München, Bavaria
Gegründet
1998
Spezialgebiete
Börse, Aktien, Geldanlage, Investment und Finanzen

Updates

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    Seit über 25 Jahren lesen Sie in €uro am Sonntag, was die Märkte bewegt und was das für Ihr Geld bedeutet. Jede Woche erwartet Sie eine Einordnung der wichtigsten Neuigkeiten aus Wirtschaft, Börse und Politik. Abgerundet werden die Rück- und Ausblicke durch vergleichende Analysen sowie das Aufzeigen von Chancen und Risiken – alles leicht verständlich und übersichtlich aufbereitet für Börseneinsteiger sowie Profianleger. 💡 Sie kennen €uro am Sonntag noch nicht? Dann testen Sie die Wochenzeitung jetzt im Aktionsabo zum Vorteilspreis: Lesen Sie 3 digitale Ausgaben €uro am Sonntag für 9,90 Euro. 👉 https://lnkd.in/edT7A-YU

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    Vorstand & Chefredakteur bei Börsenmedien AG

    Olaf Scholz hat soeben in epischer Breite mit Christian Lindner abgerechnet. Er wurde emotional, wirkte verärgert, gekränkt, wurde deutlich, teils persönlich. Man könnte auch sagen: Radikal. Der Mann, der zuletzt immer wieder den Eindruck bestätigte, stärker mit Teflon beschichtet zu sein als seine Vorgängerin im Amt, hat damit eine beeindruckende Schwäche als Führungskraft offenbart: Er hat die Verantwortung für das Scheitern dieser (von Beginn an schwierigen) Koalition von sich gewiesen. Christian Lindner ist schuld. Ist es so einfach? Mitnichten. Lindner hat spät, weil erst kürzlich, einige kluge Vorschläge gemacht, die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Das ist dringend geboten. Wir stecken in der Sackgasse. Das sieht man gerade heute, an dem Tag, an dem Donald Trump triumphal die Präsidentschaftswahlen in den USA für sich entschieden hat. Während der Dow Jones 3,5 Prozent zulegt, fällt der DAX um 1,1 Prozent. Die Schere, sie beginnt sich nun zu öffnen. Eine zahnlose, weil nicht einige Ampelkoalition ist vieles, doch gewiss ist sie nicht in der Lage das Land voranzubringen. Dafür Christian Lindner allein die Verantwortung in die Schuhe schieben zu wollen, wirft eine zentrale Frage auf: Hat Olaf Scholz in seinem Amt als Bundeskanzler versagt? Wo war seine Führungsstärke? Weshalb hat er die Koalitionäre nicht vereinigen können, sie von seinen Ideen überzeugen können? "Sind sie zufrieden mit der Bundesregierung?", fragte die ARD zuletzt. 14 Prozent der Befragten sagen: "Ja." 14 Prozent. Olaf Scholz hat nach seiner Lindner-Schelte erklärt, er würde die Vertrauensfrage im Bundestag stellen (wollen). Das sollte er. Das Volk - es hat ihm längst das Misstrauen ausgesprochen. Zeit zu gehen. Besser gestern als heute. Wir bei DER AKTIONÄR werden die Entwicklung mit offenen Augen verfolgen und bewerten. Der Neuanfang birgt eine Chance.

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    🚨 𝗔𝗕𝗦𝗧𝗜𝗠𝗠𝗘𝗡 𝗨𝗡𝗗 𝗚𝗘𝗪𝗜𝗡𝗡𝗘𝗡 🚨 Die Publikumsabstimmung für die 23. ZertifikateAwards ist gestartet – und der DER AKTIONÄR Magnificent 7 Index ist nominiert. Und nun zählen wir auf Ihre Unterstützung, denn Ihre Stimme gefragt, um sicherzustellen, dass sich DER AKTIONÄR den Sieg sichert. 😉 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗜𝗵𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝗰𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲! Mit Ihrer Stimme nehmen Sie automatisch an der Verlosung eines Wochenendtrips nach Berlin teil. Freuen Sie sich auf drei Übernachtungen im Motel One Upper West inklusive Frühstück, einem 50-Euro-Gutschein für die Hotelbar sowie Tickets für den Weltballon. 💪 𝗦𝗼 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗔𝗯𝘀𝘁𝗶𝗺𝗺𝘂𝗻𝗴: - Klicken Sie auf den unten stehenden Link. - Wählen Sie in der Kategorie „Zertifikat des Jahres“ den Magnificent 7 Index aus. - Bestätigen Sie Ihre Teilnahme per E-Mail. 👉 https://lnkd.in/eCtMUJTW

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    Vorstand & Chefredakteur bei Börsenmedien AG

    Er machte die Deutsche Bank zu einer der bedeutendsten der Welt. Heute ist Josef #Ackermann Privatier. Ich traf ihn gemeinsam mit Bernd Förtsch und Benjamin Heimlich in München zum Gespräch. Wir sprachen über die UniCredit-Offensive bei der Commerzbank AG, über Start-up-Investments und über missverständliche Handzeichen. Gefragt nach seinem Rat an die jüngere Generation, sagte Ackermann: „Das Allerwichtigste ist es, dass man Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten hat.“ Ein Rat, den ich beherzigen werde. Wir alle sollten das. Persönlich wie beruflich. Dann stünde es auch um unsere #Wirtschaft und unsere #Politik besser. Seine Gedanken? Nachzulesen in seinem Buch „Mein Weg“ und demnächst auch in DER AKTIONÄR und Euro am Sonntag.

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    DER AKTIONÄRSTAG startet in eine neue Runde 📈 Bereits zum 7. Mal lädt Deutschlands führendes Börsenmagazin seine Leser und Börseninteressierte nach Kulmbach ein. Der traditionelle AKTIONÄRSTAG bietet fundierte Informationen aus erster Hand, spannende Vorträge und Diskussionen zum aktuellen Börsengeschehen sowie einen Ausblick auf das weitere Börsenjahr. Kommen Sie am Samstag, den 21. September 2024 mit unseren Börsenprofis ins Gespräch und nutzen Sie die Gelegenheit zum direkten Austausch. Unter Anderem erwartet Sie: 👉 Oliver Michel von der tokentus investment AG 👉 Florian Söllner vom Hot Stock Report 👉 der Börsenpunk Jochen Kauper Wir freuen uns auf Ihren Besuch in Kulmbach. Alle Infos zum Programm und zu den Tickets finden Sie unter www.deraktionaerstag.de

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    Es gibt viel zu tun in Deutschland – und immer, wenn es ums liebe Geld geht, steht ein Mann im Fokus: Christian Lindner, Bundesfinanzminister und Vorsitzender der FDP Freie Demokraten. Börsenmedien AG-Gründer Bernd Förtsch und Börsenmedien-Prokurist Sebastian Grebe haben ihn in Berlin getroffen und ein Sommerinterview für Anleger geführt. Zu bereden gab es so einiges. Jetzt vollständiges Interview lesen: 👉 https://lnkd.in/eR-ARABN

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    Aktuell sehen Umfragen Donald Trump in etwa gleichauf mit Amtsinhaber Joe Biden. Eine zweite Amtszeit Trumps hätte auch Auswirkungen auf die Märkte. 💡 Denn auch bald zwei Wochen nach der für US-Präsident Joe Biden katastrophal verlaufenen TV-Debatte reißt die Kritik an seinem Festhalten an der Kandidatur nicht ab. Ein ganz anderes Bild zeigt sich bei den Republikanern und deren Kandidaten Donald Trump. Dieser sitzt fest im Sattel, selbst der Schuldspruch in allen Anklagepunkten im Prozess um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin im Präsidentschaftswahlkampf 2016 hat ihm bislang nicht geschadet. Doch was bedeutet seine Präsidentschaft für die Wirtschaft und die weltweiten Finanzmärkte? Das lesen Sie jetzt in der aktuellen Ausgabe: https://lnkd.in/eqMK4WSZ

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    Manche US-Journalisten nennen sie die besten Trader der Welt, doch kaum jemand hat sie als brillante Anleger auf dem Schirm: US-Politiker. Denn diese haben in der Vergangenheit mit ihren Aktienanlagen so stark den Markt outperformt, dass inzwischen sogar in Amerika ETFs zum Abbilden der Handelsaktivität der Abgeordneten aufgelegt wurden. 💪 Spätestens durch diese Indexfonds hat sich gezeigt: Mit Politikern im Depot fahren Anleger nicht schlecht. So hat der Unusual Whales Democratic ETF (Ticker: NANC) seit seiner Auflage im Jahr 2023 rund 50 Prozent Rendite für Anleger erwirtschaftet. Zum Vergleich: Trotzeiner massiven Rally erzielte der marktbreite S&P 500 „nur“ 36 Prozent. Mehr dazu lesen Sie in der aktuellen Ausgabe: https://lnkd.in/eqMK4WSZ

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