GIM foresight hat dies direkt geteilt
Die Zukunft heißt Freiheit. Aber welche? Und wessen? Was die Deutschen hoffen und befürchten, was sie ablehnen und wonach sie sich sehnen, verfolgen wir bei GIM foresight kontinuierlich seit 2017. Die aktuellen Ergebnisse der Studie „Values and Visions 2030“ zur gesellschaftlichen Werteentwicklung habe ich im Rahmen einer Dinner Speech bei der Heidelberger Bürgerstiftung vorgetragen. Die Diskussion mit VertreterInnen der Zivilgesellschaft Heidelbergs kreiste unter anderem um die Notwendigkeit, den Freiheitsbegriff nicht von Populisten kapern zu lassen. Wenn Rosa Luxemburg Anfang des vorigen Jahrhunderts in einem Gefängnis festgehalten hat, dass Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist, so sollten wir nicht hinter dieses Niveau zurückfallen. Vielmehr geht es um eine Weiterentwicklung, insofern unsere Freiheit auch die Freiheit zukünftiger Generationen erlauben muss. Denn die ökologische Transformation des Wirtschaftens ist keine Frage von Verzicht, sondern von Freiheit und Unabhängigkeit. Zum Beispiel von fossilen Energieträgern. Gleichzeitig geht es um die Bedingung der Möglichkeit in Zukunft in Freiheit zu leben. Das geht nur auf einem bewohnbaren Planeten. Und nur gemeinsam und demokratisch, nie herrschaftlich und autoritär. Der Nachbericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.06.2024 greift wichtige Kernpunkte der Studie und der Diskussion auf. #GIM #Freiheit #Ökologie Switgard Feuerstein Stephan Teuber Wilhelm Kampik Robert Habeck Rhein-Neckar-Zeitung Birgit Sommer Sabine zu Putlitz