GIM foresight

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Forschungsdienstleistungen

Berlin, Berlin 647 Follower:innen

Zukunftsforschung für den Markenerfolg von Morgen – mit dem Think & Do Tank für strategische Zukunftsfragen!

Info

GIM foresight ist die Zukunftsforschung des GIM Networks. Wir forschen zu strategischen Zukunftsfragen und beraten Sie zu Ihrer Marke, Zielgruppe und Kommunikation. Wir verknüpfen Zukunftsforschung mit Markt- und Markenforschung. Die "cultural foresight"-Expertise und unsere Beratung- und Forschungs-Angebote basieren insbesondere auf der universalen Zukunfts- und Wertestudie "Values & Visions 2030". Das bedeutet für Sie: Verständnis dafür, wie sich gesellschaftliche Werteverschiebungen auf Ihre Branche und Zielgruppen auswirken. Und: handfeste und schnell umsetzbare Insights für Ihre Produkt- und Portfolioplanung.

Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
51–200 Beschäftigte
Hauptsitz
Berlin, Berlin
Gegründet
1987
Spezialgebiete
Zukunftsforschung, Foresight, Unternehmensstrategie, Markenführung, Brand Management und Cultural Foresight

Updates

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    Sensing Trends. Finding Sense.

    Die Zukunft heißt Freiheit. Aber welche? Und wessen? Was die Deutschen hoffen und befürchten, was sie ablehnen und wonach sie sich sehnen, verfolgen wir bei GIM foresight kontinuierlich seit 2017. Die aktuellen Ergebnisse der Studie „Values and Visions 2030“ zur gesellschaftlichen Werteentwicklung habe ich im Rahmen einer Dinner Speech bei der Heidelberger Bürgerstiftung vorgetragen. Die Diskussion mit VertreterInnen der Zivilgesellschaft Heidelbergs kreiste unter anderem um die Notwendigkeit, den Freiheitsbegriff nicht von Populisten kapern zu lassen. Wenn Rosa Luxemburg Anfang des vorigen Jahrhunderts in einem Gefängnis festgehalten hat, dass Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist, so sollten wir nicht hinter dieses Niveau zurückfallen. Vielmehr geht es um eine Weiterentwicklung, insofern unsere Freiheit auch die Freiheit zukünftiger Generationen erlauben muss. Denn die ökologische Transformation des Wirtschaftens ist keine Frage von Verzicht, sondern von Freiheit und Unabhängigkeit. Zum Beispiel von fossilen Energieträgern. Gleichzeitig geht es um die Bedingung der Möglichkeit in Zukunft in Freiheit zu leben. Das geht nur auf einem bewohnbaren Planeten. Und nur gemeinsam und demokratisch, nie herrschaftlich und autoritär. Der Nachbericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.06.2024 greift wichtige Kernpunkte der Studie und der Diskussion auf. #GIM #Freiheit #Ökologie Switgard Feuerstein Stephan Teuber Wilhelm Kampik Robert Habeck Rhein-Neckar-Zeitung Birgit Sommer Sabine zu Putlitz

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    Die Deutsche Telekom hat auf dem Mobile World Congress in Barcelona einen innovativen Smartphone-Prototypen vorgestellt, der ohne herkömmliche Apps auskommt. Stattdessen wird das Gerät über Sprachbefehle gesteuert und setzt auf einen KI-basierten Assistenten namens "Concierge". Dieser übernimmt verschiedenste Aufgaben, indem er kontextabhängig die passenden Anwendungen auswählt und ausführt, was die Bedienung erheblich vereinfachen soll. Der KI-Assistent ist in der Lage, komplexe und zusammenhängende Aufgaben zu erledigen. Beispielsweise kann er auf eine Anweisung wie "Buche mir eine Reise nach Berlin" reagieren, indem er Zug, Hotel und Restaurantreservierungen vornimmt. Die Entwickler sind überzeugt, dass diese Technologie die Zukunft der Smartphone-Nutzung revolutionieren wird. Zwei Varianten des KI-Smartphones wurden präsentiert: eine Cloud-basierte Version, die auf dem bestehenden Mittelklassegerät T-Phone der Telekom aufbaut, und ein leistungsstarkes Modell, bei dem die KI-Verarbeitung größtenteils auf dem Gerät selbst stattfindet (Edge AI). Die notwendige Hardware für die lokale KI-Verarbeitung wird von Qualcomm bereitgestellt. Obwohl die Prototypen noch nicht käuflich zu erwerben sind, könnte dieses Projekt laut Branchenexperten einen neuen Trend einläuten, bei dem herkömmliche Apps an Bedeutung verlieren. Dennoch gibt es auch Bedenken: Viele Nutzer könnten zögern, ihre Apps aufzugeben, da sie diesen vertrauen und ihren Nutzen schätzen. Zudem könnten Marken Schwierigkeiten haben, ihre Produkte auf KI-gesteuerten Smartphones sichtbar zu machen, was wiederum Auswirkungen auf digitale Geschäftsmodelle und demokratische Prozesse haben könnte. Link in den Kommentaren. #ForesightFriday #SmartphoneZukunft #KISmartphones #AppfreieZukunft #TelekomInnovation #MobileWorldCongress Bild erstellt mittels Künstlicher Intelligenz.

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    Fanvue hat mit Miss AI den weltweit ersten Schönheitswettbewerb für KI-generierte Models ins Leben gerufen, fast 200 Jahre nach dem ersten traditionellen Schönheitswettbewerb. Dieser revolutionäre Wettbewerb ist Teil der World AI Creator Awards (WAICAs), einer Veranstaltung, die Creator an der Spitze der KI-Innovation würdigt. Die Teilnehmer von Miss AI werden nach ihrem Aussehen, ihren Fähigkeiten, ihrer technischen Kompetenz und ihrer Vermarktbarkeit bewertet. Letzteres wird anhand von Interaktionszahlen, Publikumswachstum und Plattformnutzung gemessen. Diese Bewertungskriterien sind darauf ausgelegt, die Vielseitigkeit und das Potenzial der KI-Modelle umfassend zu erfassen. Die Jury von Miss AI setzt sich aus folgenden Experten zusammen: Aitana Lopez, eine renommierte KI-Creator, Emily Pellegrini, ein bekanntes KI-Model, der Geschäftsmann Andrew Bloch und die Schönheitswettbewerb-Historikerin Sally-Ann Fawcett. Während der Wettbewerb fortschreitet, bieten die Juroren wertvolle Einblicke und Analysen, die das Verständnis für die Entwicklung und Anwendung von KI-Technologien vertiefen. Der Wettbewerb wirft jedoch auch bedeutende Fragen zu künstlicher Schönheit auf. Kritiker argumentieren, dass KI-Schönheitswettbewerbe unrealistische Schönheitsstandards propagieren könnten, die sich negativ auf die Gesellschaft auswirken. Es besteht die Sorge, dass die Homogenisierung der Schönheit durch KI-Modelle die Vielfalt menschlicher Erscheinungen untergräbt und ethische Bedenken hinsichtlich der Authentizität und Wertschätzung digitaler versus realer Schönheit aufkommen lässt. Diese Diskussionen sind besonders relevant in einer Zeit, in der die Grenzen zwischen digitaler und realer Welt zunehmend verschwimmen. Miss AI markiert einen bedeutenden Schritt in der Verschmelzung von Technologie und Ästhetik. Während der Wettbewerb das Potenzial hat, die Kreativität und Innovationskraft im Bereich der künstlichen Intelligenz zu fördern, bleibt abzuwarten, wie sich die gesellschaftlichen Wahrnehmungen von Schönheit und Authentizität entwickeln werden. Die ethischen und sozialen Implikationen dieses neuen Formats werden zweifellos weiterhin intensiv diskutiert werden, während Miss AI die Bühne für zukünftige Entwicklungen in der Welt der künstlichen Intelligenz bietet. #ForesightFriday #MissAI #AIFashion #DigitalBeauty #FutureOfFashion #TechInnovation Bild erstellt mittels Künstlicher Intelligenz.

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    Sensing Trends. Finding Sense.

    💡Vertrauen schaffen 💡Haltung zeigen 💡Ehrlich bleiben 💡Verantwortung übernehmen Nächste Woche spreche ich auf der #MOVE2024 Konferenz für Nachhaltigkeitskommunikation darüber, wie wichtig bei der ökologischen Transformation die Art der Kommunikation ist. #GIM #sustainability #nachhaltigkeit #Lebensfreude

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    Kann der Supermarkt der Zukunft rein pflanzlich sein? Und wie verändern solche Konzepte unser Einkaufsverhalten nachhaltig? In Berlin-Friedrichshain hat REWE seinen ersten komplett pflanzlichen Supermarkt, "REWE voll pflanzlich", eröffnet. Auf einer Fläche von 212 Quadratmetern bietet der Markt über 2.700 vegane Produkte an. Das Sortiment umfasst eine Vielzahl bekannter Marken wie Rügenwalder und Alpro sowie innovative Start-ups wie Not Guilty und Greenforce. Auch die Eigenmarken REWE Bio + vegan sind prominent vertreten. Der neue Markt deckt den gesamten täglichen Bedarf ab, von frischem Obst und Gemüse über Snacks und Sushi bis hin zu Backwaren und Drogerieartikeln. Besonders bemerkenswert ist das moderne, farbenfrohe Design des Marktes, das ein angenehmes Einkaufserlebnis schafft. Ergänzt wird dies durch innovative Konzepte wie Self-Checkout-Kassen, die den Einkauf noch bequemer gestalten. REWE zeigt mit diesem neuen Konzept, dass der Trend zu pflanzlicher Ernährung weiter an Bedeutung gewinnt und reagiert damit auf die steigende Nachfrage nach veganen Produkten. Der Markt soll nicht nur vegan lebenden Menschen ein umfangreiches Angebot bieten, sondern auch neugierigen Konsumenten die Möglichkeit geben, die Vielfalt pflanzlicher Lebensmittel zu entdecken und auszuprobieren. Dieses zukunftsweisende Konzept spiegelt die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit und bewusster Ernährung wider. Berlin, bekannt für seine vielseitige und innovative Gastronomieszene, bietet den perfekten Standort für dieses Projekt. https://lnkd.in/daXNGKws #ForesightFriday #Vegan #PlantBased #Retail

    REWE voll pflanzlich in Berlin

    REWE voll pflanzlich in Berlin

    mediacenter.rewe.de

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    In einer bahnbrechenden Entwicklung konnten Ärzte und Forscher aus Lausanne, Schweiz, einem seit zehn Jahren gelähmten Patienten durch ein neuartiges Implantat wieder zu Bewegungsfähigkeit verhelfen. Dieses Implantat stellt eine direkte, kabellose Verbindung zwischen Gehirn und Rückenmark her, um Befehle zur Muskelsteuerung zu übermitteln. Das System, bekannt als Brain-Spine Interface (BSI), besteht aus zwei Hauptkomponenten: Zwei Elektrokortikographie-Implantate im Gehirn des Patienten erfassen neuronale Signale und übermitteln diese an einen tragbaren Rechner. Dieser Rechner interpretiert die Signale als Bewegungsbefehle und sendet sie drahtlos an ein zweites System im Rückenmark des Patienten. Dieses Rückenmark-Implantat empfängt die Signale und stimuliert die entsprechenden Muskeln, um Bewegung zu ermöglichen. Die Ergebnisse dieser Technologie sind vielversprechend. Der Patient kann jetzt mit Unterstützung gehen und Treppen steigen. Dies markiert einen signifikanten Fortschritt in der Behandlung von Lähmungen. Jedoch bleibt die Frage offen, inwieweit diese Technologie auf andere Patienten mit ähnlichen oder stärkeren Verletzungen übertragbar ist. Kritiker weisen darauf hin, dass trotz des Fortschritts das System möglicherweise nicht für alle Patienten geeignet ist und dass Narbenbildung um die Implantate deren Funktionalität beeinträchtigen kann. Die Studie wurde in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht, und während nur ein Patient umfassend getestet wurde, obwohl ursprünglich zehn geplant waren, ist dies ein wichtiger erster Schritt in der Nutzung dieser Technologie. Weitere Forschungen und Entwicklungen werden notwendig sein, um die Anwendbarkeit und Langzeitwirksamkeit des BSI zu verstehen und zu verbessern. Dieser Durchbruch kann potenziell eine neue Ära in der Behandlung von motorischen Beeinträchtigungen einläuten und bietet Hoffnung für Millionen von Menschen weltweit, die unter ähnlichen Lähmungen leiden. Doch wie bei allen neuen Technologien wird es Zeit brauchen, bis ihre volle Tragweite und Zuverlässigkeit bewertet werden kann. Link in den Kommentaren. Bild erstellt mit Künstlicher Intelligenz. #ForesightFriday #Neuroscience #BrainSpineInterface #MedicalInnovation #RehabTech #NeuroRehabilitation

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    Revolution im 3D-Druck: Neue Laserscan-Technik ermöglicht den Druck einer robotischen Hand mit Knochen und Sehnen Zum ersten Mal ist es einem Team aus Forschern gelungen, eine vollständige robotische Hand, inklusive Knochen, Bändern und Sehnen, zu drucken. Diese bahnbrechende Entwicklung wurde durch eine innovative Laserscan-Technik möglich, die von Inkbit, einem Spin-off des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT), entwickelt wurde. In enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern der ETH Zürich konnten dabei entscheidende Fortschritte in der 3D-Drucktechnologie erzielt werden, die neue Maßstäbe in der Softrobotik setzen. Die neue Drucktechnologie beruht auf der Verwendung von langsam aushärtenden Polymeren, die zuvor als Herausforderung für schnelle und präzise Druckprozesse galten. Dank der Optimierung der Technologie durch die Forscher der ETH Zürich können diese Polymere nun in einem Verfahren verwendet werden, das die Druckzeit effektiv reduziert und gleichzeitig die physikalischen Eigenschaften des Endprodukts verbessert. Diese Polymere bieten verbesserte elastische Eigenschaften und eine erhöhte Haltbarkeit, was sie ideal für Anwendungen in der Softrobotik macht. Die innovative Technik ermöglicht es, unterschiedliche Materialien wie weiche, elastische und starre Polymere in einem einzigen Druckprozess zu kombinieren. Dies ist ein signifikanter Fortschritt, da es die Herstellung von komplexen, filigranen Strukturen ermöglicht, die bisher mit herkömmlichen Methoden nicht möglich waren. Die robotische Hand, die mithilfe dieser Technologie gedruckt wurde, illustriert eindrucksvoll das Potenzial der neuen Methode. Sie verfügt über eine detaillierte Nachbildung von Knochenstrukturen sowie über funktional nachgebildete Bänder und Sehnen, die eine natürliche Bewegungsfreiheit ermöglichen. Dieser Durchbruch hat weitreichende Implikationen für die Zukunft der Robotik und Prothetik. Robotische Hände, die sowohl starre als auch flexible Teile beinhalten, können für eine Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von der präzisen Handhabung von Materialien in industriellen Prozessen bis hin zum Einsatz in der Medizintechnik, wo sie das Leben von Menschen mit amputierten Gliedmaßen revolutionieren könnten. Die Forschungsteams von Inkbit und der ETH Zürich arbeiten bereits daran, diese Technologie weiterzuentwickeln und noch vielseitiger zu gestalten. Ziel ist es, die Anwendungsbereiche zu erweitern und die Produktion zu skalieren, um die Kosten zu senken und diese fortschrittliche Technologie einer breiteren Masse zugänglich zu machen. Die Kombination aus Präzision, Effizienz und Materialvielfalt, die durch die neue Laserscan-Technik erreicht wird, könnte schon bald die Grundlage für die nächste Generation von Softrobotern und hochfunktionalen Prothesen bilden. #ForesightFriday #Robotics #3DPrinting #ETH #MIT Bildquelle (ETH Zurich/Thomas Buchner) Link zum Artikel in den Kommentaren

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    Am gestrigen Nachmittag markierte die A9 bei München die Kulisse für einen signifikanten Fortschritt in der Automobiltechnologie: MAN führt den ersten öffentlichen Praxistest seiner fahrerlosen Lastwagen durch. Bundesverkehrsminister Volker Wissing war persönlich anwesend, um zehn Kilometer des Weges in einem autonom gesteuerten Sattelschlepper zurückzulegen und die Bedeutung dieser Technologie zu unterstreichen. Dieser Test, der in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern wie Knorr-Bremse, Bosch und mehreren Forschungseinrichtungen wie der Fraunhofer-Gesellschaft und den Technischen Universitäten München und Braunschweig entwickelt wurde, stellt einen entscheidenden Schritt in der Evolution autonomer Fahrzeugtechnologien dar. Unter strenger Aufsicht durch ein Kontrollzentrum wird der Lkw seine Fähigkeiten unter realen Bedingungen demonstrieren, unterstützt durch eine Sondergenehmigung für den Betrieb auf der Autobahn. Während MAN seine Entwicklungen in Deutschland vorantreibt, plant der Wettbewerber Daimler, seine autonomen Lastwagen bereits 2027 in den USA auf den Markt zu bringen – einem Markt, der durch seine ausgedehnten Highways und hohen Frachtvolumina ideale Testbedingungen bietet. Auch Continental kooperiert mit der US-Softwarefirma Aurora, um 2027 ein autonomes Fahrsystem zu starten. Die Einführung autonomer Lkw wirft jedoch auch Fragen auf: Wie wird die Technologie unter verschiedenen Wetterbedingungen und in komplexen Verkehrssituationen performen? Wie sicher ist die Technologie wirklich? Und wie wird die Gesetzgebung mit dieser rasanten technologischen Entwicklung Schritt halten? Link in den Kommentaren #ForesightFriday #AutonomesFahren #MobilitätDerZukunft Grafik erstellt mit Künstlicher Intelligenz.

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    Der ungewöhnlich heiße April, den wir gerade erleben, könnte manchen Anlass zur Freude geben, doch ist dies tatsächlich ein ernstzunehmender Hinweis darauf, dass uns auch diesen Sommer wieder extreme Temperaturen bevorstehen. Zudem wird erwartet, dass dies der kühlste Sommer der kommenden Jahre sein wird. Daher rückt neben dem Klimaschutz zunehmend die Anpassung an die Klimafolgen in den Fokus unserer gesellschaftlichen und politischen Bemühungen. Unter Klimafolgenanpassung versteht man die Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Maßnahmen, um die Resilienz gegenüber den unmittelbaren Auswirkungen des Klimawandels, wie eben jene extremen Wetterbedingungen, zu stärken. Die Notwendigkeit, sich an die neue klimatische Realität anzupassen, wird immer drängender, da diese Veränderungen tiefgreifende Auswirkungen auf unsere Infrastruktur und vor allem auf die Gesundheit der Bevölkerung haben. Hohe Temperaturen belasten nicht nur das alltägliche Leben, sondern führen auch zu ernsthaften Gesundheitsproblemen, insbesondere im Kreislaufsystem. In Reaktion darauf hat das Bundesministerium für Gesundheit im vergangenen Jahr einen umfassenden Hitzeschutzplan vorgestellt. Dieser Plan wurde in Zusammenarbeit mit Ärzten und kommunalen Behörden entwickelt und zielt darauf ab, akute Risiken durch Hitzeereignisse zu mindern und die öffentliche Gesundheit zu schützen. Die kurzfristigen Maßnahmen des Hitzeschutzplans sind ein erster Schritt, doch die langfristige Vorbereitung der Gesellschaft auf anhaltende Hitzeperioden erfordert weitergehende strukturelle Anpassungen. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung helleren Asphalts auf Spielplätzen, um die Oberflächentemperatur zu senken und Kindern auch an heißen Tagen ein sicheres Spielen zu ermöglichen. Ebenso wird die Pflanzung von Bäumen in städtischen Gebieten vorangetrieben, um das Stadtklima natürlich zu kühlen und zugleich die Lebensqualität zu erhöhen. Letztendlich geht es bei der Anpassung an die Klimafolgen nicht nur darum, uns vor den unmittelbaren Auswirkungen zu schützen, sondern auch darum, eine nachhaltige und resiliente Infrastruktur zu schaffen, die zukünftigen Generationen eine hohe Lebensqualität sichert. Die Maßnahmen, die wir heute ergreifen, sind somit eine Investition in die Zukunft – eine Zukunft, in der die Klimakrise eine ständige Herausforderung darstellt, aber eine, auf die wir vorbereitet sein werden. #ForesightFriday #Klimawandel #Klimaschutz #Hitzesommer

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    Das Superwahljahr 2024 wirft seine Schatten voraus: Mit Landtagswahlen in Deutschland, den Präsidentschaftswahlen in den USA und den Europawahlen stehen bedeutende Entscheidungen bevor. Im Zentrum der Diskussion: die Zukunft des Wahlverfahrens. Könnte E-Voting, also das elektronische Wählen, bald die traditionelle Stimmabgabe ablösen? Die Vorteile liegen auf der Hand: Wähler:innen könnten bequem von zuhause aus ihre Stimme abgeben, was die Wahlbeteiligung erhöhen und die Auszählung beschleunigen könnte. Doch auch die Bedenken sind nicht zu unterschätzen: von Cyberangriffen bis hin zu Softwarefehlern und dem Fehlen digitaler Zugänge für alle Schichten der Bevölkerung. Estland, als Pionier des E-Votings seit 2005, zeigt, dass es möglich ist, während andere Länder noch zögern oder sich in den Anfängen befinden. Obwohl die Technologie von mechanischen Hebelmaschinen bis zur elektronischen Stimmenerfassung vorangeschritten ist, bleiben die Herausforderungen bestehen. Trotzdem setzen Länder wie Indien und die Schweiz bereits in Teilen ihrer Wahlprozesse auf E-Voting. #ForesightFriday #Elections #Evoting

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