Cette année, le groupement professionnel UTE a combiné son assemblée générale avec une visite guidée de la centrale électrique de Schiffenen. Jean-René Ernst a mené l'AG de main de maître et a remercié le comité pour son engagement. Avec Laurent AUDERGON, il a présenté l'ambitieux programme 2024. Jean-Bernard MICHEL a organisé la visite du site où le Groupe E produit de l'hydrogène vert au pied du barrage ! Die Fachgruppe UTE verband ihre diesjährige Generalversammlung mit einer Führung durch das Kraftwerk Schiffenen. Jean-René Ernst führte souverän durch die GV und dankte dem Vorstand für sein Engagement. Zusammen mit Laurent AUDERGON stellte er das anspruchsvolle Programm 2024 vor. Jean-Bernard MICHEL organisierte den Rundgang, wo die Groupe E grünen Wasserstoff am Fuss der Staumauer produziert! #UMWELT #Technik #Energie #Swissengineering #GroupeE Gregor Hubbuch
Post de Swiss Engineering UTS
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📄 🇫🇷 La vision française du futur « pacte pour l’industrie propre » de la Commission Contexte a pu consulter la « note des autorités françaises » détaillant la position officielle de Paris sur ce « pacte » attendu pour le 26 février. Le document de dix pages s’accompagne de trois autres, thématiques, sur la compétitivité des secteurs de l’automobile, de l’acier et de la chimie. Directive « énergie propre », Piiec sur le nouveau nucléaire, « made in Europe » dans les marchés publics… Contexte passe en revue les desiderata de Paris ici 👉 https://lnkd.in/eJfRkq9e
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𝗗𝗶𝗲 𝗲𝘂𝗿𝗼𝗽ä𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗞𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲 𝘄𝗮𝗿𝘁𝗲𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 "Thierry Breton, EU-Kommissar, rief auf der ersten Generalversammlung der EU SMR Allianz dazu auf, #Europa bis 2050 zu dekarbonisieren und dabei wettbewerbsfähig und wohlhabend zu bleiben. Diese Allianz unterstützt die Entwicklung kleiner modularer Kernreaktoren. 300 Teilnehmer aus dem europäischen Nuklearsektor kamen zusammen, um die Industrie nach Jahren der Anti-Atom-Haltung wiederzubeleben. Ohne Atomenergie wird Europa weiterhin auf fossile Brennstoffe angewiesen sein und von den #USA, #Russland und #China abhängig bleiben. Es gibt viele Kernenergieprojekte, aber #Herausforderungen wie ein zersplittertes Industriesystem, unzureichende Ausbildung, unzureichende #Finanzierung und eine fragilen öffentlichen Meinung müssen überwunden werden. Ein entscheidender Faktor dabei ist #Deutschland mit seiner einst starken Kernkraftindustrie, die jedoch aufgrund der #Energiewende geschwächt wurde. Deutschland könnte durch eine Änderung seiner Politik und öffentliche Meinung eine Schlüsselrolle bei der Dekarbonisierung und Energieunabhängigkeit Europas spielen. Deutschland und sein Kernkraftstromanteil von einst 30 % und 22,4 % noch im Jahr 2010, seine 17 abgeschalteten Reaktoren, seine Anlagen des Kernbrennstoffkreislaufs, seine Forschungsprogramme, seine kompetenten und funktionsfähigen Sicherheitsbehörden und vor allem seine Ingenieure, Studenten und Forscher. Deutschland. Seine industrielle Schlagkraft, die sich unter dem Joch der Energiewende erschöpft und ins Ausland verlagert; seine Bevölkerung, deren Priorität nicht mehr der Atomausstieg ist, trotz der Lügen, mit denen sie gefüttert wurde, da die Auswirkungen auf ihren Lebensstandard und ihre Lebensqualität so konkret sind; seine ultrazentrale geografische Lage, die mit allen verbunden ist, Schwergewicht des Stromnetzes und schwarzer Engel der energiepolitischen Entscheidungen in Europa. Deutschland, der einzige "andere" Entwickler von Kernkraftwerken in Europa, der eigentlich Frankreichs Konkurrent und Partner hätte sein sollen. Das größte Land Europas in Bezug auf Bevölkerung, BIP, Beitrag zum EU-Haushalt, Anzahl der Parlamentarier, Umweltverschmutzung. Es ist dieses Deutschland, das wir unbedingt holen müssen, dessen Bevölkerung mehrheitlich für die Verlängerung der Laufzeit von Kernkraftwerken war, dessen Wirtschaftsgefüge unter den Energiepreisen und der Instabilität der Energieversorgung leidet und dessen politische Landschaft in dieser Frage gespalten ist. Deutschland kann sich ändern, so wie es Frankreich mit ähnlicher Stigmatisierung der Kernenergie getan hat. Wir werden es nicht schaffen, Europa zu dekarbonisieren, seine Energieunabhängigkeit zu sichern und seinen Wohlstand zu erhalten, ohne dass Deutschland seinen Platz unter den weltweit führenden Kerntechniknationen wieder einnimmt." https://lnkd.in/dfQCkcAy
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Voici un point 🎤 sur la découverte de la Francaise de l'Energie de l'Hydrogène Blanc (H2 Naturel) 🌱 dans le sous-sol lorrain, par Julien Moulin - PDG de FDE. https://lnkd.in/emnfUCft
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Netzwerktreffen 2025 der H2 Wasserstoffregion Uckermark-Barnim 🚀 Am 24. Januar 2025 fand das diesjährige Netzwerktreffen der H2 Wasserstoffregion Uckermark-Barnim statt. Dieses Treffen markierte das Ende der ersten Fördermittelperiode des Projekts. In Anwesenheit des Barnimer Landrates, Herrn Kurth und des 1. Beigeordneten des Landkreises Uckermark, Herrn Bretsch, sowie zahlreicher Vertreterinnen und Vertreter aus Verwaltung, Politik und Wirtschaft wurde ein umfassender Rückblick auf die vergangenen drei Jahre gegeben. Dabei standen die spannendsten und erfolgreichsten Projekte sowie die gewonnenen Erkenntnisse im Fokus. Die H2 Wasserstoffregion Uckermark-Barnim zieht nach drei Jahren eine positive Bilanz. Trotz Herausforderungen konnte das Projekt durch intensive Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und die Unterstützung regionaler Akteure wesentliche Fortschritte erzielen. Mit dem Abschluss der ersten Förderperiode blickt die H2 Wasserstoffregion Uckermark-Barnim optimistisch auf die nächsten Schritte. Die gewonnenen Erkenntnisse und etablierten Strukturen bieten eine starke Basis für die Fortführung des Projektes.
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🌟 Le GIFEN était honoré de participer à la 1ère assemblée générale de l’Alliance industrielle #SMR lancée en février par l'European Commission 🚀 À cette occasion, le GIFEN s’est vu confier la Vice-présidence du groupe de travail dédié aux compétences. À travers le collectif ainsi créé de l’alliance #SMR, la collaboration du GIFEN aura pour objectif d’œuvrer aux côtés de ses partenaires à la création d’un environnement propice à la réalisation des performances industrielles attendues dans le domaine des petits réacteurs modulaires (SMR). Les SMRs ont pour objet de contribuer, avec les réacteurs de puissance, à la neutralité carbone, à la souveraineté énergétique européenne et à proposer de nouveaux services aux usages non électriques comme la production de chaleur décarbonée pour l’industrie. Et la filière nucléaire européenne dispose de suffisamment d’atouts (maîtrise technologique du #nucléaire et base industrielle) pour développer des concepts de réacteurs SMR européens qui répondent aux besoins de notre continent 🇪🇺 #Europe #France #industrie
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Wie das so geht mit dem grünen #Wasserstoff für eine nachhaltige #Energieversorgung in Deutschland? Erproben die Partner im mitteldeutschen Reallabor der #Energiewende, dem Energiepark Bad Lauchstädt #EBL, gerade erfolgreich von A bis Z – von der Erzeugung von Windstrom, über die Produktion von grünem H2 sowie Transport und Nutzung beim Kunden bis hin zur zukünftigen Speicherung in der Salzkaverne. 🌱🌍
Am Mittwoch, den 27. Juni 2024 konnten wir Gunar Schmidt, Geschäftsführer der ONTRAS Gastransport GmbH und weitere ONTRAS-Kollegen, in unserer Raffinerie zur Vertragsunterzeichnung für die Wasserstoff-Netzanbindung und Grundstücksnutzung begrüßen. Mit diesen Unterschriften ist unsere Lieferkette für grünen Wasserstoff nun vertraglich komplett. Bereits im November 2023 haben wir den Liefervertrag mit unseren Partnern VNG und UNIPER über die zukünftige Versorgung der TotalEnergies Raffinerie mit grünem Wasserstoff ab der zweiten Jahreshälfte 2025 unterzeichnet. Die nun mit ONTRAS unterzeichneten Verträge umfassen sowohl die Netzanbindung als auch die Grundstücksnutzung. Damit ist unsere Raffinerie erster Transportkunde des künftigen deutschlandweiten Wasserstoff-Kernnetzes. Der im Energiepark Bad Lauchstädt produzierte grüne Wasserstoff wird künftig von ONTRAS über eine rund 25 Kilometer lange Wasserstofftransportleitung zum Raffineriegelände transportiert. Diese Leitung wird derzeit von Erdgas auf den erneuerbaren Energieträger umgestellt.
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Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! 🎉 Die klimaneutrale Nutzung industrieller Fernwärme in Leuna und der Ausbau der Wärmeleitung nach Leipzig sind beeindruckende Schritte in Richtung einer nachhaltigen Zukunft. 💚 Besonders spannend finde ich die Synergien, die durch die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (#EEW) und die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (#BEW) ermöglicht werden. Dies zeigt, wie öffentliche Mittel strategisch eingesetzt werden können, um langfristige Umweltziele zu erreichen. 🌍 Diese Initiativen sind nicht nur ein großer Gewinn für den Klimaschutz, sondern auch ein starkes Signal für die Innovationskraft der deutschen Industrie und die Bedeutung nachhaltiger Lösungen in der Energiewirtschaft. 💡🔋 Genau diese Ansätze verfolgen wir auch im Zusammenhang mit Rechenzentren, um deren Energieeffizienz zu steigern und klimafreundliche Lösungen zu implementieren. 🌐 Ich freue mich darauf, mich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und stehe gerne zur Verfügung, um Interessierten bei diesem wichtigen Thema weiterzuhelfen. Ich bin gespannt auf die positiven Entwicklungen, die diese Projekte mit sich bringen werden. Wie seht ihr die Rolle der öffentlichen Fördermittel in der Umsetzung solcher nachhaltigen Projekte? #Klimaschutz #Nachhaltigkeit #Energiewende #Deutschland #Innovation
Staatsekretär Michael Kellner vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat eine Fördermittelbewilligung an die TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland Leuna zur klimaneutralen Nutzung industrieller Fernwärme überreicht. Die Auskopplung der Abwärme in Leuna wird über das Programm ‚Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft‘ #EEW mit 27 Mio. Euro gefördert. Die Leipziger Stadtwerke werden für den Ausbau der Wärmeleitung von Leuna nach Leipzig mit einer Förderung in Höhe von 70 Mio. Euro der ‚Bundesförderung für effiziente Wärmenetze‘ #BEW unterstützt. Zur Pressemitteilung: 🔗 https://lnkd.in/ejVPtsUD Weitere Infos zum Förderprogramm EEW: 👉 www.bafa.de/eew Weitere Infos zum Förderprogramm BEW: 👉 www.bafa.de/bew
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[📢 Débat public Fessenheim] ☢️🇨🇵 Pour ou contre le projet de technocentre destiné à valoriser en toute sécurité les métaux très faiblement radioactifs issus de l'exploitation ou du démantèlement des centrales nucléaires. ☢️🇨🇵 👉 Le territoire bénéficie d'une histoire de plus de 40 ans avec le nucléaire. Un lien affectif et des compétences pointues qu'il faut absolument conserver et renforcer dans un contexte de relance du nucléaire (mais aussi pour démanteler, finalement 😉). 👉 Nos voisins allemands, suisses, espagnols, suédois(...) valorisent tous déjà les métaux faiblement radioactifs. 👉 Le technocentre permettrait de traiter un gisement de 500.000 tonnes de métaux, avec des taux de valorisation compris entre 75 et 90%. Il permettrait aussi une réduction drastique du besoin de stockage, de l'ordre de 450.000 m3. On est au cœur de l'économie circulaire et des enjeux écologiques ! 👉 Au niveau du territoire, le technocentre représenterait 200 emplois directs, sans compter la sous traitance et les emplois induits. Et aussi, chaque année, une fiscalité de 2,4 millions d'euros. Fier de mon entreprise, qui pratique une transparence totale dans le cadre du débat public. En fonction de ces éléments, êtes vous POUR ou CONTRE ce projet de technocentre ? Et pourquoi ? Merci de vos réponses en commentaire. #EDF A l'image : Laurent Jary et Jérôme Baverel, de la DP2D.
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La vérité sur le point d'éclater ? Les écologistes allemands 🇩🇪 auraient manipulé les chiffres pour justifier la sortie du nucléaire ☢️ (info de la journaliste Aude Kersulec). Et s'en servir d'argument électoral ? Ça ressemble beaucoup à ce qui s'est passé en France 🇨🇵. La ministre Voynet, également écologiste, avoue face caméra avoir fait l'inverse des instructions reçues de son premier ministre Lionel Jospin. Le patron de la CRE commission de régulation de l'énergie, admet devant la commission d'enquête parlementaire Raphaël Schellenberger Antoine Armand que la décision de mettre à l'arrêt le #nucléaire et de promouvoir massivement les #ENR reposait uniquement sur un accord politique, sans analyse chiffrée. Les politiques énergétiques mises en œuvre semblent avoir été dictées par l'intérêt électoral ou financier (qui parfois se confondent) d'un petit nombre. Indépendamment de ce,qui aurait été préférable pour la #France et les Français. Notre meilleur atout reste #EDF, un mix nucléaire hydraulique et ENR équilibré, mais ça suppose de ne pas privatiser la richesse produite par notre entreprise au profit d'un petit nombre, banquiers ou actionnaires de fonds de pension, fournisseurs alternatifs ou industriels chinois. A quand une grande enquête transfrontaliere Aude Kersulec ?
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Gemeinsam für die Dekarbonisierung der Stahlindustrie 🙏 Gestern haben wir Geschichte geschrieben und mit Netz Oberösterreich GmbH & LINZ NETZ GmbH den Startschuss für den Bau des Zentralraum Oberösterreich mit dem 220-kV—Versorgungsring gegeben. Gelingt es der voestalpine ihre Stahlproduktion auf Elektrolichtbögenöfen umzustellen, hat das einen enormen Hebel die CO2-Produktion Österreichs zu senken. Alleine die beidem Elektrolichtbogenöfen der voest die 2027 in Betrieb gehen, sparen 30 Prozent der CO2-Emmissionen der voest und verbessern Österreichs-Klimabilanz pro Jahr um fünf Prozent. Wenn wir alle an einem Strang ziehen, wird die Energiewende gelingen! Marcus Karger, Stefan Walehrach, Manfred Hofer, Johannes Zimmerberger, Stefan Kaineder, Gerald Mayer, Schneider Jürgen & Christoph Schuh.
Spatenstich: Sichere Stromversorgung für den Zentralraum Oberösterreich ⚡ Die Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid, Netz Oberösterreich GmbH und LINZ NETZ GmbH machen den Zentralraum Oberösterreich mit einem 220-kV-Versorgungsring fit für die Energiezukunft: Heute erfolgte der offizielle Spatenstich und somit der Startschuss für das gemeinsame energiewirtschaftliche Großprojekt, das Voraussetzung für die Dekarbonisierung der Stahlproduktion und somit Grundlage für eine maßgebliche CO2-Reduktion sowie dem Gelingen der versorgungssicheren Energiewende in der Region und Österreich ist. Mit dabei waren u.a. Gerhard Christiner (Vorstandssprecher APG), Marcus Karger (kaufmännischer Vorstand APG), sowie Manfred Hofer und Michael Haselauer (Netz OÖ), Johannes Zimmerberger und Jörg Mittendorfer (Linz Netz), Stefan Kaineder (Umwelt- und Klimalandesrat Oberösterreich), Christian Mader (LAbg. in Vertretung für Markus Achleitner, Wirtschafts- und Energielandesrat), Gerald Mayer (CFO voestalpine AG) und Jürgen Schneider (Sektionsleiter Klima und Energie BMK). Mehr Infos 👉🏼 https://bit.ly/3CDKs0Y #Versorgungssicherheit #Energiewende ©APG/Markus Schlögl
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