Post de Switzerland Tourism

Une première étape importante de franchie pour le monitoring du développement durable dans le tourisme.

🎯Unser Ziel: Eine Swisstainable Destination werden. Neben unserer Teilnahme am Swisstainable Programm auf Betriebsebene, streben wir nun danach, den begehrten Nachweis als Swisstainable Destination zu erlangen. Aus diesem Grund haben unser Nachhaltigkeitsverantwortlicher Joel de Buren und unser Produktmanager Dominik Mattli soeben die Anmeldung für die Swisstainable Destination eingereicht. Warum ist es uns so wichtig, eine Swisstainable Destination zu werden? ➡️ Wir setzen uns leidenschaftlich für nachhaltigen Tourismus ein, um die Schätze unserer Region für kommende Generationen zu bewahren. ➡️ Wir streben danach, ein vielfältiges Angebot an nachhaltigen und authentischen Leistungen und Erlebnissen in unserer Region zu schaffen. ➡️ Nachhaltigkeit bedeutet für uns nicht Verzicht, sondern die Gelegenheit, das Reisen bewusster und erfüllender zu gestalten, sowohl für unsere Gäste als auch für die Umwelt. Unser ehrgeiziges Ziel ist es, die sechste Destination in der Schweiz zu werden, die als Swisstainable Destination ausgezeichnet wird. Der Grundstein ist gelegt - jetzt heisst es: abwarten. 🤞 #inlovewithzug #swisstainable Swisstainable – Schweizer Nachhaltigkeitsprogramm STV FST Schweizer Tourismus-Verband

✍ Conférence en ligne sino-français | Le Tourisme éco-responsable et la biodiversité. #toursime #ecoresponsable #biodiversite #cooperation 📌La conférence est coorganisé par la foundation Biodiversité et dévelopement durable en Chine et l'association TESFEC en France. La conférence aura lieu le 25 juin de 13h-14h Paris time ( 19h-20h Beijing Time) en live sur les sociaux media chinois ( baidu, weibo, tencent etc) et sur place au château Nanterre. 👀 Dans ce dialogue, nous avons invité Thomas Deschamps, Directeur de l’observatoire, du tourisme durable et accessible de l'agence tourisme ( Paris je t'aime), Mme Ting FANG, directrice générale de Newtour France, membre TESFEC, Madame Lin WEI, secretaire général du centre voyage éco-responsable de la foundation bidoviersité en Chine.  Monsieur Ning SHI, Initiateur du « Pacte de beauté » en Chine . ✋ Au cours de la conférence, nous nous concentrerons sur les questions suivantes : Partager le statut actuel du tourisme responsable dans les deux pays, les principaux défis rencontrés et les mesures efficaces prises. Discuter les questions suivants： Quel rôle la participation communautaire joue-t-elle dans le tourisme responsable ? Comment les deux pays encouragent-ils et facilitent-ils l'implication communautaire dans la planification et la gestion touristique ? Comment équilibrer la relation entre le développement touristique et la protection du patrimoine culturel ? Comment les technologies modernes, telles que la numérisation, les big data et l'intelligence artificielle, sont-elles appliquées pour promouvoir le tourisme eco-responsable ? Comment la Chine et la France peuvent-elles travailler ensemble pour promouvoir le développement du tourisme responsable ? Quelles sont les opportunités et les potentiels de coopération ? #communaute #toursime #ecoresponsabe #cooperation #culturel Le dialogue sera tenue en Mandarin en LIVE sans besoin d'inscription Une traduction résumé en Français sera faite ultérieurement par TESFEC. Linjie WANG Shuo WANG Alex WANG @catherinezhou

🚗 𝗔𝘂𝘁𝗼 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁 𝗩𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝗺𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹 𝗡𝗿. 𝟭 𝗳ü𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 – 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝗿𝗮𝘂𝘀 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 🌍 Die aktuelle IHKN-Umfrage unter 450 Tourismusunternehmen in Niedersachsen zeigt: Trotz des wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit dominiert das Auto nach wie vor den Tourismus in Niedersachsen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse: 🔸 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁𝘀𝗹ü𝗰𝗸𝗲: Der Wunsch nach umweltschonendem Reisen ist da, doch die Umsetzung hinkt hinterher. Komfort und Flexibilität stehen oft noch über Nachhaltigkeit. 🔸 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 𝗸𝗹𝗶𝗺𝗮𝗳𝗿𝗲𝘂𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗢𝗽𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Um den CO2-Ausstoß im Tourismus zu senken, müssen klimafreundliche Verkehrsmittel genauso attraktiv wie das Auto sein – sowohl bei der Anreise als auch vor Ort. 🔸 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴: Eine nachhaltige Verkehrsplanung, die den Tourismus integriert, ist unerlässlich. Dazu gehören bessere Bahnanbindungen, ein dichter getakteter ÖPNV und der Ausbau von Radwegen. 🔸 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲: Der Ausbau der E-Ladeinfrastruktur und Anreize wie das Deutschlandticket oder kostenlose ÖPNV-Nutzung mit Gästekarten sind Schlüsselfaktoren. 🔸 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Gäste sollten bereits bei der Reiseplanung umfassende Informationen zu klimafreundlichen Mobilitätsoptionen erhalten. Hier sind Tourismusunternehmen gefragt. Es bleibt viel zu tun, um die Mobilitätswende im Tourismus in Niedersachsen voranzutreiben – aber die Richtung ist klar! 🚲🚉 Die Umfrageergebnisse im Einzelnen und die Analyse dazu gibt es im aktuellen 𝗜𝗛𝗞𝗡-𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻 mit dem Titel „𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 – 𝗪𝗶𝗲 𝗿𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗚ä𝘀𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗡𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝘀𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻?“ – heute veröffentlicht. Den Link gibt’s im ersten Kommentar.   🎥 📺 Und um 17:30 Uhr gibt es dazu heute ein 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝘃𝗶𝗲𝘄 auf SAT.1 Regional Niedersachsen/Bremen mit IHKN-Hauptgeschäftsführerin Monika Scherf.   #Tourismus, #Mobilität, #Nachhaltigkeit #umweltschonendesReisen IHK Braunschweig IHK Hannover IHK Lüneburg-Wolfsburg Oldenburgische IHK IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum Kerstin van der Toorn IHKN-Tourismusnachrichten  

Tourisme d'Affaires Québec : le tourisme d'affaires est aussi en croissance https://lnkd.in/ebJxfA-X

Die aktuelle Studie der IHK Niedersachsen beschäftigt sich mit dem Thema #Mobilität und der Frage „Wie reisen Gäste in Niedersachsen?“. 🚉🚗🚲🚌 Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen, dass wir uns dem Thema nachhaltige Mobilität widmen müssen, denn der Wunsch nach nachhaltigen Reisen ist da, in der Realität wird aber doch meist das Auto genutzt. Es ist uns daher ein Anliegen, dass touristische Bedürfnisse in allen Überlegungen zur Mobilität vor Ort gleich mitgedacht werden, denn Angebote werden sowohl von Einwohnern, als auch von Touristen genutzt. Der Umstieg auf klimafreundliche Verkehrsmittel muss noch einfacher und komfortabler werden, vorhandene Angebote müssen noch besser kommuniziert werden. #ReiselandNiedersachsen #FuehlDieWeite

🌞 𝗪𝗲𝗶𝗹 𝗱𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲𝘇𝗲𝗶𝘁 𝗻𝘂𝗻 𝗹𝗮𝗻𝗴𝘀𝗮𝗺 𝘇𝘂 𝗘𝗻𝗱𝗲 𝗴𝗲𝗵𝘁, 𝗲𝗶𝗻 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲 𝘇𝘂𝗺 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀: 𝗪𝗶𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? 🌍 Wie kann Tourisums wirklich nachhaltiger werden? 🌱 𝗥𝗲𝗶𝘀𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗘𝗶𝗻𝗸𝗹𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘁𝘂𝗿: In der Zukunft könnten Reisen noch stärker auf die Erhaltung und den Schutz der natürlichen Ressourcen ausgerichtet sein. ➤ Touristen könnten sich aktiv an Naturschutzprojekten beteiligen, während Reiseanbieter sicherstellen, dass alle Aktivitäten umweltfreundlich und ressourcenschonend gestaltet sind. 🚄 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁: Der Tourismus könnte sich durch den vermehrten Einsatz von klimaneutralen Verkehrsmitteln auszeichnen. ➤ Elektromobilität, Wasserstoffzüge und Fahrradurlaube könnten zur Norm werden, während Flugreisen durch alternative Technologien und emissionsfreie Flugzeuge ergänzt oder ersetzt werden. 🏨 𝗚𝗿ü𝗻𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗸ü𝗻𝗳𝘁𝗲: Hotels und Ferienhäuser könnten komplett autark und umweltfreundlich betrieben werden – von der Energieversorgung über die Wasseraufbereitung bis hin zur Abfallwirtschaft. ➤ Gäste könnten wählen, in Gebäuden zu übernachten, die aus nachhaltigen Materialien bestehen und ihren CO2-Fußabdruck auf ein Minimum reduzieren. 👫 𝗞𝘂𝗹𝘁𝘂𝗿𝗲𝗹𝗹𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁: Nachhaltiger Tourismus der Zukunft könnte auch bedeuten, dass Reisende eine tiefere Verbindung zu den Orten und Menschen, die sie besuchen, aufbauen. ➤ Durch den Fokus auf lokale Produkte, Traditionen und nachhaltige Praktiken könnten Reisende nicht nur unvergessliche Erlebnisse sammeln, sondern auch einen echten Beitrag zur Unterstützung der lokalen Wirtschaft leisten. 🔄 𝗞𝗿𝗲𝗶𝘀𝗹𝗮𝘂𝗳𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗶𝗺 𝗧𝗼𝘂𝗿𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀: Denken wir an einen Kreislauf, in dem nichts verschwendet wird. ➤ Von wiederverwendbaren Verpackungen bis hin zu Zero-Waste-Konzepten in Restaurants – der Tourismus könnte Vorreiter in einer Wirtschaft werden, die Abfall vermeidet und Ressourcen immer wieder nutzt. Die Zukunft des Tourismus liegt in unseren Händen. Durch bewusste Entscheidungen und innovative Konzepte 🌍 #2030SDGs #globalgoals #sustainabledevelopment #transformation #awarenessmatters #decadeofaction ----------------------------------------------------------------------- 🌍 Nachhaltigkeit ist unsere Passion! Wir spielen das 2030 SDGs Game mit Unternehmen, Non-profit Organisationen und Bildungseinrichtungen. Als Teil von Workshops, zum Kick-Off einer Nachhaltigkeitsstrategie, als Augen-Öffner oder einfach als Team-Event. 📅 Sichere Dir jetzt Deinen Platz bei einem offenen Spiel, um selber zu erleben, wie das 2030 SDGs Game für Dich, Dein Führungsteam und Dein Unternehmen wirken kann 👉 https://lnkd.in/d8SxDYCz 🔔 Folge uns, um zum Thema Nachhaltigkeit informiert zu bleiben, und aktiviere jetzt die Glocke.

L’OMT devient « ONU Tourisme », ouvrant une nouvelle ère pour le secteur mondialement (unwto.org) Améliorer le bien-être des populations, préserver l’environnement naturel, stimuler l’expansion économique et favoriser l’entente internationale sont les grands objectifs qui constituent l’essence fondamentale d’ONU Tourisme

« Pour les acteurs du secteur du tourisme et des voyages, l’Indice de Développement du Tourisme et des Voyages récemment publié par le World Economic Forum est une lecture essentielle. Ce rapport offre des informations précieuses sur les pays les plus performants et sur les facteurs de leur réussite. En indiquant la place de chaque pays dans un classement, le rapport fournit des preuves concrètes de l’efficacité des politiques et des stratégies », déclare Jose Filipe Torres, PDG de Bloom Consulting

Der Ritten hat die höchste Nachhaltigkeitszertifizierung erreicht. Der Rittner Tourismus verfolgt seit zwei Jahren konsequent seine Nachhaltigkeitsstrategie und setzt Schritt für Schritt Maßnahmen um, die besonders in Zukunft eine entscheidende Rolle spielen werden. Im vergangenen Frühling hat der Ritten die Zertifizierung laut den Kriterien des Global Sustainable Tourism Council (GSTC) erhalten. Im Januar 2024 konnte sich der Tourismus mit der höchsten Stufe des "Nachhaltigkeitslabel Südtirol" nach außen hin sichtbar machen. Dieses Label baut auf die internationale Anerkennung des GSTC auf erfüllt die vier Dimensionen der Nachhaltigkeit im Tourismus: nachhaltiges Management, sozio-ökonomische Nachhaltigkeit, kulturelle Nachhaltigkeit und umweltbewusstes Handeln. Das Nachhaltigkeitslabel Südtirol wird an Destinationen und Betriebe verliehen, die sich besonders für ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit einsetzen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, soziale Verantwortung zu übernehmen und die regionale Wirtschaft zu stärken. Durch ihre Bemühungen leisten diese Nachhaltigkeitspioniere einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Natur und Kultur Südtirols. Sie setzen auf umweltfreundliche Praktiken, Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und den Schutz natürlicher Ressourcen. Das Nachhaltigkeitslabel wird nur an Destinationen oder Unternehmen verliehen, die strenge Kriterien erfüllen und regelmäßig Prüfungen durch unabhängige externe Organisationen durchlaufen. Bisher haben die Destinationen Eggental, Brixen, San Vigilio-San Martin, die Seiser Alm und nun Ritten mit die höchste Nachhaltigkeitszertifizierung erreicht. Die Verleihung erfolgt durch IDM-Südtirol, welche die Antragsteller und Labelträger begleitet und berät. In Südtirol haben 28 Gastbetriebe die höchste Auszeichnung „Level 3“ erhalten, davon auch zwei Rittner Beherbergungsbetriebe (Hotel Weihrerhof und Parkhotel Holzner). Die Nachhaltigkeitszertifizierung der Destination unterstreicht deren Charakter und ihre Begehrlichkeit, aber sie bietet Vorteile für Gäste und Gastgeber. Messbare Kriterien dienen Gästen als Orientierung im komplexen Bereich der Nachhaltigkeit und unterstützen Gastgeber dabei, sich ständig weiterzuentwickeln. Die Messbarkeit von Nachhaltigkeit ist auch in der externen Kommunikation sehr bedeutend, denn sie hebt die Innovationsbereitschaft und die „Enkeltauglichkeit“ des Gebietes – oder des Betriebes – hervor. Die Destination wird ihre nachhaltigen Angebote so positionieren und sichtbar machen, dass Gäste bewusste Entscheidungen treffen können. Auch kleine, oder selbstverständliche Maßnahmen, wie ein gutes Leitsystem an Wanderwegen, mehrsprachige Hinweise bei Kulturgütern, regionale Produkte und ein gut funktionierender ÖPNV, spielen hier eine wesentliche Rolle. Zertifikate ermöglichen, dass die Nachhaltigkeit sichtbar wird.