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Beats Studio 3: ANC-Kopfhörer können noch immer gut mithalten

Die Studio 3-Modelle der Apple-Tochter Beats sind nicht mehr ganz taufrisch, aber spielen durchaus immer noch in der oberen Liga mit. Und inzwischen sind sie auch für deutlich unter 300 Euro zu haben. Für unseren Kollegen Timm Mohn Grund genug, die Kopfhörer einem Praxistest zu unterziehen.

Richtig gut mit Apple

Ein zentrales Element in der Elektronik der Kopfhörer ist der W1-Chip, den Beats vom Mutterkonzern bekommt. Dieser sorgt natürlich in erster Linie für eine reibungslose Zusammenarbeit mit Apple-Geräten. Aber auch Bluetooth-Verbindungen mit vergleichsweise geringen Latenzen steuert das Design des Spezialchips bei. Und auch beim Active Noise Cancelling (ANC) sind die Kopfhörer auf einem Stand, der sie konkurrenzfähig zu verschiedenen aktuellen Produkten macht.

Etwas altbacken mutet hingegen der integrierte Mini-USB-Anschluss an, der sich eigentlich noch nie und schon gar nicht mehr heute in das Setup von Apple-Nutzern einbettet. Und auch User, die eher auf Android setzen, sind inzwischen wohl kaum noch mit entsprechenden Kabeln ausgestattet. Letztlich bleibt also wohl erst einmal nur jenes aus dem Lieferumfang. Zu diesem gehört übrigens auch eine Klinkenverbindung, mit der sich die Kopfhörer nahezu latenzfrei mit Sound versorgen lassen.

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