In der Welt der Multiplayer-Spiele hat sich „First Class Trouble“ als ein erfrischender, wenn auch nicht ganz perfekter Neuzugang etabliert. Das Spiel kombiniert die sozialen Deduktionsmechaniken, die wir aus „Among Us“ kennen, mit einer 3D-Perspektive und einem Third-Person-Gameplay, das dem Ganzen eine neue Dimension verleiht.

Gameplay und Mechanik

„First Class Trouble“ versetzt die Spieler in die Rolle von Passagieren auf einem luxuriösen Raumschiff, das von einer feindlichen KI kontrolliert wird. Hierbei müssen die Spieler zusammenarbeiten, um die Bedrohung zu neutralisieren, während sie gleichzeitig versuchen, die Identität der „Infiltratoren“ unter ihnen zu entlarven. Die Mischung aus Teamarbeit und Verrat sorgt für spannende und oft humorvolle Momente, die das Spiel zu einem unterhaltsamen Erlebnis machen.

Die Steuerung ist intuitiv und die Grafik ist ansprechend, was das Eintauchen in die futuristische Umgebung erleichtert. Die Charaktere sind charmant gestaltet und tragen zur allgemeinen Atmosphäre des Spiels bei. Die Interaktion mit der Umgebung, sei es durch das Öffnen von Türen oder das Nutzen von Objekten, fühlt sich flüssig an und trägt zur Immersion bei.

Kritikpunkte

Trotz der unterhaltsamen Grundidee gibt es einige Aspekte, die „First Class Trouble“ daran hindern, ein durchweg fesselndes Erlebnis zu sein. Ein wesentlicher Kritikpunkt ist der Mangel an Abwechslung. Während die Grundmechanik des Spiels Spaß macht, könnte eine größere Vielfalt an Mini-Spielen und Herausforderungen das Gameplay erheblich bereichern. Momentan wiederholen sich die Aufgaben oft, was dazu führen kann, dass die Spieler schnell das Interesse verlieren.

Ein weiterer Punkt ist die Größe der Maps. Die aktuellen Karten sind zwar gut gestaltet, aber sie könnten größer und komplexer sein, um den Spielern mehr Raum für strategisches Denken und Interaktion zu bieten. Größere Maps würden nicht nur die Dynamik des Spiels verbessern, sondern auch die Möglichkeit erhöhen, kreative Taktiken zu entwickeln und die Spannung zu steigern.

Fazit

Insgesamt ist „First Class Trouble“ ein vielversprechendes Spiel, das mit seinem humorvollen Ansatz und den sozialen Interaktionen punktet. Es hat das Potenzial, ein fesselndes Multiplayer-Erlebnis zu bieten, benötigt jedoch mehr Abwechslung in den Spielmechaniken und größere Maps, um die Langzeitmotivation der Spieler zu gewährleisten. Wenn die Entwickler diese Punkte angehen, könnte „First Class Trouble“ zu einem echten Hit in der Welt der sozialen Deduktionsspiele werden. Für Fans von „Among Us“ und ähnlichen Titeln ist es auf jeden Fall einen Blick wert – vor allem, wenn man auf der Suche nach einer neuen, lustigen Herausforderung ist!

This game was strictly okay a few years ago when it launched, but is absolutely worthless now. Since it launched it's had several game-ending breaking VOIP problems that the devs basically shrugged at, and will certainly never get finished now. It's pretty important to have a voice service that *works* regularly, but it can just die mid-match for no reason and there's no way to fix it aside from doing a full game restart.

Even with just a lobby of friends it's pretty infuriating that you can't seem to go more than one match without some sort of voice problem happening, which is tragic because this game is honestly a blast when it's working properly.

good

A great game to pick up and play IF you're a group of SIX friends. NO LESS. Takes a bit to understand how the gameplay works but that effort is rewarded with entertainment.

-Game is abandoned by the developers.
-Rounds sometimes feel impossible to win on either side due to RNG affecting item spawns and event timing.
-I wouldn't recommend going into a public lobby blind expecting a wholesome experience (if you can even find ppl still playing this game).
-Don't engage the community as they are toxic.

Masterclass