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"Weiße Zähne lächelnd saß ich da und lauschte dem sturren Summen in den Ohren, eines Poeten weit entfernt, ausserhalb des Wahrnehmbaren. Und doch erreichten mich seine Zeilen und berührten mich, wie ein Degen durch meinen Magen. Die Worte "Ich bin schwul!" drangen durch meine Ohren und verließen meine Aufmerksamkeit nun nicht mehr.
10 Jahre später begegnete ich ihm. Er war keine stolze Ballerina oder sonstige Trimmelfinne geworden. Er ist er selbst geblieben. Doch ich sah keinen Glanz in seinen Augen. Der Glanz verging, genau wie die Träume eines Künstlers. Alles was ihm blieb war der Schoß seines asiatischen Freundes Long."

Jevgein weissagt meine Zukunft als Poet