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0.0 hrs on record
The game and the other DLC are good. the swamp DLC is not, its mostly a running simulator, and if that isnt enove, there is one thing alone that destroys the DLC Experience: Canceroth
Posted 30 October, 2024.
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0.0 hrs on record
Finger weg von dem Pack, selbst wenn man in 4K spielt kann man Texture Verbesserungen suchen wie die Nadel im Heuhaufen, wohin gegen man nicht lange auf längere Ladezeiten, Tonnen verschwendeten HDD Platz und den Brown/Black Face Bug warten muss wenn das Pack einmal installiert wurde...
Posted 20 December, 2023.
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113.6 hrs on record (75.1 hrs at review time)
Das Spiel ist "eigentlich" sehr gut, leider hat es für mich einen fatalen Fehler: Es ist Unity Engine basiert. Und ich gehöre zu den armen Schweinen bei dehnen diese Engine in jeder game session früher oder später den Nvidia Treiber abschiest (ein weit verbreitetes Problem das die Unity Produzenten aber gekonnt leugnen und abwiegeln in ihrem eigenem Forum) . um es noch zu toppen läst sich dieser umstand bei FtK nur verzögern und nicht komplett aufheben (bei meinem einzigen anderen Unity Engine Spiel lies es sich zumindest durch Nutzung des Windowed Mode beheben) . Das endet im schnellsten Fall in einem Screenfreeze nach vieleicht 5 Minuten Spielzeit, mit Glück gehts mal Stundenlang gut.
Also wenn ihr auch zu den Leuten gehört dehnen Unity Engine den Nvidia Treiber jedes mal himmelt bei anderen Unity Engine Spielen: Finger weg.
Die Lange Spielzeit resultiert nicht zuletzt aus dem Umstand das ich es bisher nicht komplett aufgegeben habe und weiter mit allen Einstellungen an Hardware Optionen und anderen Sachen experimentiere um den Fehler vieleicht doch noch zu erschlagen, und wie gesagt manchmal geht es auch Stundenlang gut.
Posted 21 January, 2023. Last edited 21 January, 2023.
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94.0 hrs on record (7.7 hrs at review time)
Early Access Review
So, nachdem ich mich nun komplett in die Mechaniken reingefunden habe hier mal mein erster Eindruck:

Vorweg, wer "Dune = RTS mit Masseneinheiten" denkt ist hier völlig falsch, das Spiel hat herzlich wenig gemein mit den alten Spielen, sondern mehr mit den Büchern.

Am Anfang steht man erst mal vor einer gewaltigen Lernkurve, da das Tutorial zugegeben nicht so dralle ist, aber hey es ist nen EA Titel, da kann man noch nicht alles erwarten, wobei Shiro genau wie bei Wartales ne Menge ins EA reingestopft hat und es läuft bisher bei mir Bugfrei (was bei vielen Spieleherstellern heutzutage eher die Ausnahme als die Regel ist)

Jede der bisher 4 Fraktionen hat einmalige Vor- und Nachteile die die Spielstratgie jedes mal etwas ändern.

Der Planet ist in Sektoren unterteilt, fast jeder Sektor beherbergt eine Siedlung und 0-1 von 4 möglichen Resourcenspots. Kontrolliert man die Siedlung wird der ganze Sektor "Freundlich" was primär dafür wichtig ist das Einheiten in nicht freundlichen Sektoren permanent HP verlieren.

Damit man überhaupt erst einmal weiss wie die Welt um einen aussieht schickt man Ornithopter (Fliegende Scouts) los, diese beseitigen Nebel des Krieges und scannen Landmarken (hinter dehnen sich bereits erwähnte Siedlungen und Resourcenpunkte, sowie im Spiel wiederkehrende Missionsmarker verbergen)

Wie schon eingangs erwähnt sind Kampfeinheiten hier keine Massenware, man muss also schauen ob man mit ein paar Truppen angreift oder doch lieber erst mal an einer Siedlung bleibt um sie zu halten.

Ein nicht geringer Teil des Spiels geht dafür drauf das man immer dabei ist mit all den verschiedenen Resourcenarten zu jonglieren damit von allem genug da ist um seinen Herrschaftsbereich zu entwickeln.

Spice: Der Grund für den ganzen Zank. wird zum einen benötigt um Solari (Geld) einzunehmen, zum anderen will der Imperator in schönster Regelmässigkeit auch seinen Anteil davon. mit einem Schieberegler kann man jederzeit Festlegen wieviel Prozent in Geld gewandelt werden und wieviel der Ernte für die Steuer gebunkert werden sollen. reicht das gebunkerte Spice nicht aus für die Steuer am Zahltag gibt das Minuspunkte beim Landsrat (Politikebene des Spiels) , bekommt man die Zahlung hin gibts dort Pluspunkte.
Solarie: wie schon erwähnt das schnöde Geld, benötigt für den Unterhalt von manchen Gebäuden sowie den Bau und Unterhalt der Truppen.
Plast: Universelles Baumaterial, ebenfalls benötigt für Bau und Unterhalt der Gebäude und Truppen.
Fusionszellen: Benötigt für den Betrieb der Erntemaschinen und einiger anderer Einrichtungen.
Wasser: wichtig für Öffentliche Ordnung der Siedlungen, Bau von Truppen und als Tauschmittel zum Handel mit Sietches. Wasser ist nicht als Resourcenpunkt auf der Map zu finden sondern wird nur in Siedlungen und im eigenen Palast generiert.
Arbeitskraft: benötigt für manche Bauprojekte, Bau von Truppen und Aufwertung der Ernter Effizenz.

Hat man sich dann in der Materiellen Welt zurechtgefunden muss man sich auch noch mit Politischen Entscheidungen, Spionage und Forschung befassen.
In der Politik stehen Turnusmässig immer 3 zufällige Sachen zur Abstimmung. man hat feste Stimmen und kann zusätlich Einfluss für Stimmen ausgeben, Einfluss ist eine Verdienbare Resource. Entweder kann man dafür stimmen welches Haus von einen bestimmten Ereignis betroffen ist (kann positiv oder negativ sein, aber einen Trifft es definitiv) oder es geht um eine Abstimmung ob etwas allgemein für alle passieren soll (dafür oder dagegen) .
Agenten können in verschiedenen Bereichen Aufklärungspunkte (noch eine Resource) verdienen, diese Punkte können dann in Aktionen gewandelt werden und dann bei Bedarf einmalig ausgeführt.
Die Forschung ist ein 3 geteilter Forschungsbaum, kein riesiges Monstrum, aber trotzdem gross genug das man nicht alles erfoscht hat wenn das Spiel vorbei ist. einige Forschungen schalten auch Spezialgebäude für den Palast frei die dann meist für den gesamten Herschaftsbereich Folgen haben (bessere Resourcenproduktion, Verbilligungen usw. )

Zusätzlich gibt es noch Hegmonie, ein Wert der jedem Haus einmalige Boni beschert wenn man Milestones erreicht. dieser Wert wird verdient je nachdem wie effizent man in den verschiedenen Bereichen des Spiels ist. wenn ich es richtig verstehe ist dies auch eine der zahlreichen Spielsieg Optionen (bin mir da aber nicht 100Pro sicher)

Fazit nach all dem Text:
Wie man sieht gibt es ne Menge zu tun in dem Spiel, und da alles in Realtime und Parralel abläuft wird es nicht langweilig. eine Runde auf einer normalgrossen Karte (die immer zufallsgeneriert wird) dauert ca 3-5 Stunden. Wenn man etwas ohne Einheiten zerging sucht mit viel mehr als nur Kampf (wobei man auch dadurch gewinnen kann) sollte sich das Spiel mal anschauen.
Posted 28 April, 2022.
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16.1 hrs on record (9.4 hrs at review time)
So, nachdem ich einige Stunden in dem Spiel zugebracht habe, hier mal meine Meinung (bei meiner Bewertung werde ich teilweise auch meine Erfahrung von dem Vorgänger "Half Genie Hero" zum Vergleich mit einbeziehen welchen ich auf der Wii U durchgespielt habe) :

+ Schöne, saubere Grafik (wobei ich anmerken muss ich spiele in 4k) mit flüssiger Animation
+ Bosse haben erkennbare Mechaniken
+ Einsteigerfreunlich, da nicht gemein schwierig (um Ehrlich zu sein gehts schon gegen Leicht/sehr Leicht)

+/- Saubere Bewegungs-Steuerung (spiele mit einem Steam Controller) , allerdings ab und an ein Kampf im Inventar zum Item zu gelangen das man anwählen will
+/- Das Transformationssystem aus dem Vorgänger war irgendwie schöner (das ist nun meine eigene Meinung, also sehr subjektiv, und wenn man die Vorgänger nicht kennt wohl komplett irrelevant)

- Was ich einerseits als Einsteigerfreunlich bewertet habe ist für routinierte Spieler eher ein Nachteil, das Spiel ist nicht wirklich schwer, die Bosse sind alle einfach zu besiegen, der Vorgänger hatte da mehr Biss. Beim Thema Schwierigkeit spielt auch mit rein das man im Vorgänger schon das "Problem" hatte alle Gegenstände aus dem Shop schnell kaufen zu können, in diesem Teil ist es noch einfacher, kam mit max Gems am dritten Shop an und konnte ihn gleich komplett leer machen, womit ich alle Upgrades auf max hatte
- Die Übersichtlichkeit ist Teilweise eine Katastrophe, da ist die Minimap, aber die sagt einem nur was schon erkundet wurde, nicht ob da wichtige Sachen gesehen wurden, die aber noch nicht abgeholt sind. Teilweise grast man trotzdem ganze Gebiete mehrmals ab um den einen Gegenstand zu finden der einen weiterbringt, weil es vorher dort noch nicht weiterging

Das sieht nun so in meiner Auflistung aus als hätte das Spiel mehr negative als positive Eigenschaften, aber im Endeffekt ist es ein schöner Zeitvertreib, und manche mögen es ja auch etwas einfacher, bloss weil ich deftigere Schwierigkeiten mag heist das ja nicht das das Spiel schlecht ist.
Posted 29 November, 2020. Last edited 1 December, 2020.
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6.7 hrs on record
Dont get me Wrong, this game has many pros, what made me tumb down is one fact that is big enove to kill the game for me. as another reminder i must say that i played the complete PC Platinum version in the old days:

Pros:
+Great Grafic overhaul.
+smooth controls (well i use mouse and keyboard thistime, in the original this option dont existed and a PC Controller was needed) .
+no bugs as fare as i gone until the anoyance element kicked in (scary enove that nowadays this already counts a plus instead of being the norm)
+no recogniceable loading wait times.

Neutral:
+-Revamp of the Storyflow and change of some locations.

Cons:
-Zombies mutated to Bulletsponges, i remember i evaded Zombies to spare ammo in the original. it was possible there because of the door/room mechanic making each room a new loaded instance where zombies dont followed you. here you change the room and the zombies brake the doors and follow you. not bad perse and good for the "reality", but when a normal zombie needs up to 14 (i counted) 9mm to the heat now to finaly snuff it something goes wrong in a game that was more about puzzzling and ammo management in the original.
this first - was still bearable, and even somehow coud be seen as a difficulty enhancement.
----- The gamebreaker for me: Trenchcoat appears in the A route already, not long after you passed around 3 hours gametime. he already taken the fun out of the originals B route for me, so why for heavens sake do the bring him into the A route here?
Posted 27 January, 2020.
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279.1 hrs on record (47.7 hrs at review time)
So, hier mal mein Review zu "Master of Ascendancy Civilisations"

Meine leichte Umbenennung des Spiels sagt schon vieles aus für Leute die diese älteren Spiele von damals kennen. Wir haben eine Sternenkarte aus Ascendancy, gekoppelt mit einem erweiterten Planetenbausystem von MOO2 (wobei die Platzbegrenzung für die einzelnen Arbeitsfelder auch bei meiner Erinnerungg anklopft und sagt "Du kennst mich aus einem anderen alten SciFi Spiel) , und einigen Elementen aus Civ (Berater usw.)

Ins Detail:

Sternenkarte:
Wie gesagt Ascendancy Bauweise. Für die das Spiel nicht kennen: Sternensysteme sind nicht mehr frei untereinander erreichbar, wie in den älteren MOO Teilen, sondern Schiffe müssen Starlanes folgen um andere Systeme zu erreichen. Und nicht jedes System hat zwangsläufig eine Verbindung zu einem benachbarten System. Das kann zu Umwegen und längeren Reisewegen führen bis man eine Technologie erforscht hat die es einem faktisch erlaubt selbst direkte künstliche Lanes zu schaffen zwischen eigenen Systemen.

Planeten:
Hier ist alles wie schon aus älteren MOO Teilen bekannt. Planeten haben verschiedene Habitatstufen die sich je nach Rassenskills unterschiedlich negativ/positiv auswirken und mit Hilfe von Technologie auch aufgewertet/angepast werden können.
Planetenbewohner können den Feldern Forschung, Nahrungsproduktion (Wachstum) und Bauproduktion zugewiesen werden.
Neuerungen zumindest aus MOO Sicht sind die Begrenzung der belegbaren Plätze für Nahrung und Bau, sowie das Verschmutzungssystem. In MOO2 verrringerte Verschmutzung nur die aktuelle Produktion und war nicht Dauerhaft. Jetzt baut sich Verschmutzung dauerhaft auf bei "Überproduktion" über einen längeren Zeitraum, und kann böse Nachwirkungen haben. Das macht die gute alte Tiefendeponie zu einer Must Have Technologie auf Industrieplaneten mit bewohnbarem Habitat.

Schiffe:
Hier ist auch alles beim alten geblieben, es gibt verschiedene Rumpfgrössen die mit Nützlichem/Notwendigen Equipment gefüllt werden wollen. Es gibt feste Slots für Antrieb, Panzerung, Zielcomputer und Schilde. Dazu kommen noch je nach Rumpfgrösse varierende Mengen an Slots für Waffensysteme und Specialsysteme (Beide Arten getrennt) . Und das ganze darf natürlich nicht die Rumpfspezifische Nutzmasse überschreiten.
Die Bewegungsreichweite pro Zug richtet sich direkt nach dem Antrieb.

Kampf:
Eine der grossen Veränderungen. Will man einen Kampf selber führen passiert das jetzt in Echtzeit, nicht mehr Rundenbasiert. allerdings gibt es für die Freunde von schnellem Autokampf auch die Option den Kampf sofort durchrechnen zu lassen.

Diplomatie:
Es gibt einige Möglichkeiten der Diplomatischen Interaktion, was für MOO2 Veteranen heraussechen dürfte ist das es Handelsabkommen nurnoch zeitlich begrenzt gibt und beide Seiten dafür bereits bei Vertragsabschluss über reichlich Barschaft verfügen müssen.

Foschungsbaum:
Etwas kleiner als in MOO2. Ein Pseudo baum System. Man erforscht eine Forschungsfeld und bekommt dann ein oder Mehrere garantierte Techniken bei Abschluss und/oder man muss aus 2-3 Techniken eine auswählen. Dies läst sich nach wie vor durch den Rassenskill "Kreativ" umgehen so das man alle Möglichkeiten bekommt. Eine schöne Änderung ist das man nun auch eine Spätere Forschung auswählen kann und das Spiel erforscht automatisch die dafür nötigen Vorforschungsfelder.

Siegbedingungen:
Da es keine Antaraner gibt fallen diese als Siegbedingnung weg, jedoch gibt es diverse andere Möglichkeiten zu Gewinnen: Militärisch, Diplomatisch, nach Runden, Wissenschafftlich usw. Die möglichen Siegbedingnungen lassen sich bei Spielerstellung festlegen.

Rassen:
Es gibt 10 vordefnierte Rassen mit Vor- und Nachteilen oder man kann sich selbet mit dem Punktesystem eine Rasse zusammenschustern. Vieles kommt einem als MOO2 Veteran sehr bekannt vor, einiges wurde jedoch abgewandelt/ wegrationaliesiert/ hinzugefügt (zB eine Menge Kombiskills und Terran vorlieben)

Pros.:
+ Die KI hält sich an Verträge und macht keine Diplomatisch Hirnrissigen 180 Grad Wenden innerhalb eines Zuges wie in den alten MOO Spielen.

+ Die Züge werden flott durchgerechnet, das kann aber auch daran liegen das meine CPU sich eh bei jedem Programm langweilt und max 10% ihrer Leistung nutzen muss (I7-5820k).

+ Bisher sind mir keine Abstürze untergekommen oder auch nur Gamebreak Bugs.

+ Trotz einiger drastischer Änderungen findet man schnell in die Mechaniken des Spiels, Neulinge dürften durch die zuschaltbaren Advisor auch keine Schwierigkeiten haben.

Die Cons. sind gröstenteils Kosmetisch und werden hoffentlich noch behoben/nachgepatcht:
- Keine Admiraele und Verwalter.

- Keine Schiffscrew Erfahrung.

- Teilweise böse Schnitzer in manchen Deutsch lokaliesierten Texten. Vieles ist ordentlich Übersetzt aber gerade bei GNN und im Diplomatiemenü wird es manchmal sehr ersichtlich das noch nachgebessert werden muss (Der Untertitel past dann so gar nicht zum Audiotext, die Grammatik ist vermurkst, oder der Untertitel ist sogar komplett falsch)

Edit: Etwas spät aber die Warnung muss noch raus. die Wertung oben enthält eine wichtige Sache NICHT bezüglich MP. sie haben bis das Projekt fallen gelassen wurde keinen RT Combat eingebaut für MP, ergo ist dort nur autoresolve möglich, und da zählt gröstenteils Masse statt Klasse da die Combat AI null Peil hat was man mit den Mods am eigenen Schiff beabsichtigt hat. das man Schiffen eine Kampfaufgabe zuordnen kann hilft auch kein Stück.
Also wenn man MP mit RT Combat haben will: Finger weg.
Posted 3 September, 2016. Last edited 14 August, 2021.
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