Neue Gaming-Mäuse: Razer stellt DeathAdder V2 und Basilisk V2 vor

Mit der DeathAdder V2 und Basilisk V2 bietet Razer ab sofort zwei neue Gaming-Mäuse an. Im Mittelpunkt der für jeweils unter 90 Euro er­hält­li­chen Peripherie für Spieler stehen der neue, optische Focus+ Sensor mit einer Auflösung von 20.000 DPI und verbesserte Maus-Switches.
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Razer
Der US-amerikanische Gaming-Experte Razer ist bekannt für seine Neuauflagen. So wurden laut Aussagen des Herstellers bereits über 30 Varianten der ikonischen DeathAdder-Maus prä­sen­tiert, die bis heute über 10 Millionen Mal verkauft wurden. Die nun vorgestellte Razer DeathAdder V2 setzt auch weiterhin auf das bekannte Design der Maus-Legende, wurde in seiner jüngsten Generation jedoch mit einer schweißresistenten Ummantelung und gum­mier­ten Seitenflächen ausgestattet. Ebenso verfügt die V2-Version über Razers Speedflex-Kabel für weniger Reibung auf dem Mauspad und Schreibtisch.
Razer DeathAdder V2 & Basilisk V2Razer DeathAdder V2 Razer DeathAdder V2 & Basilisk V2Razer Basilisk V2

Pfeilschneller und präziser Optical-Sensor mit 20.000 DPI

Den Fokus legt Razer bei der DeathAdder V2 jedoch auf den neuen Focus+ Optical-Sensor, für den eine Auflösung von 20.000 DPI bereitsteht. Neu sind auch die optischen Maus-Swit­ches, die Klicks über Infrarot-Lichtschranken nicht nur schneller auslösen, sondern auch un­ge­woll­te Doppeleingaben verhindern sollen. Mit an Bord ist wie üblich die personalisierbare Razer Chroma-Beleuchtung, verpackt in einem 82 Gramm leichten Kunststoff-Gehäuse.

Gleiche Verbesserungen hat das Unternehmen auch für die neue Razer Basilisk V2 im Gepäck. Neben der verbesserten Sensor- und Tasten-Technik soll die kabelgebundene Maus vor allem durch seine elf pro­gram­mier­ba­ren Tasten und den in­di­vi­du­ell anpassbaren Mausrad-Wi­der­stand die Spieler über­zeu­gen. Sowohl die Razer DeathAdder V2, als auch die Basilisk V2 sind ab sofort unter anderem bei Amazon erhältlich. Die un­ver­bind­li­che Preis­emp­feh­lung liegt bei 79,99 Euro respektive 89,99 Euro. Eine Ver­füg­bar­keit bei weiteren Händlern soll noch im 1. Quartal 2020 ge­währ­leis­tet werden.

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