Xiaomi will in 15-20 Jahren zur Top-5 der Autohersteller gehören
Pandaily verlauten ließ, hat er große Pläne rund um den Ausbau von Xiaomis neuer Tätigkeit als Automobilhersteller. Man wolle innerhalb von eineinhalb bis zwei Jahrzehnten zu einem der fünf größten Hersteller aufsteigen, wobei dies auch von der Entwicklung des Marktes abhänge.
Lei zufolge ist damit der Zeitpunkt der Einführung des ersten von Xiaomi entwickelten Autos im Jahr 2024 zu dem genau richtigen Zeitpunkt geplant. Wohin die Reise dann gehen soll, machte Lei ebenfalls bereits sehr deutlich - es geht weniger um die Hardware, als um Software und Services, stellte er klar. So sei abseits von Einnahmen aus dem Vertrieb der Autos viel wichtiger, dass man mit "Software" zusätzliche Einnahmen erziele.
Xiaomi habe die Fähigkeit, integrierte Produkte zu liefern. Autos würden daher auf die gleiche Art und Weise vermarktet, wobei Software, After-Sales-Services und die Kosten für die Stromversorgung eine Rolle spielen sollen. Langfristig würden Autos immer mehr Dienste integrieren. Offensichtlich können sich die Käufer der Autos von Xiaomi also darauf einstellen, nach dem Kauf für weitere Dienstleistungen und Features zahlen zu können, die man wahrscheinlich in Abonnement-Modellen vermarkten will.
Siehe auch:
Wie Lei vor einigen Tagen laut dem chinesischen Tech-Magazin Für Optimisten ist es nie zu spät, um in den Automarkt einzusteigen
Automobile seien bereits ein Jahrhundert altes Feld. Wer optimistisch auf die Zukunft der Automobilindustrie schaue, sei nie zu spät dran, so Lei, wobei er sich wohl auf den Zeitpunkt des Einstiegs in den Markt als neuer Anbieter bezog. Die chinesischen Hersteller von elektrischen Fahrzeugen seien Xiaomi aktuell rund sechs bis sieben Jahre voraus, doch habe Xiaomi eben Vorteile im Bereich der Elektronik und bei dem Nutzungserlebnis, sagte er weiter.Lei zufolge ist damit der Zeitpunkt der Einführung des ersten von Xiaomi entwickelten Autos im Jahr 2024 zu dem genau richtigen Zeitpunkt geplant. Wohin die Reise dann gehen soll, machte Lei ebenfalls bereits sehr deutlich - es geht weniger um die Hardware, als um Software und Services, stellte er klar. So sei abseits von Einnahmen aus dem Vertrieb der Autos viel wichtiger, dass man mit "Software" zusätzliche Einnahmen erziele.
Xiaomi habe die Fähigkeit, integrierte Produkte zu liefern. Autos würden daher auf die gleiche Art und Weise vermarktet, wobei Software, After-Sales-Services und die Kosten für die Stromversorgung eine Rolle spielen sollen. Langfristig würden Autos immer mehr Dienste integrieren. Offensichtlich können sich die Käufer der Autos von Xiaomi also darauf einstellen, nach dem Kauf für weitere Dienstleistungen und Features zahlen zu können, die man wahrscheinlich in Abonnement-Modellen vermarkten will.
Zusammenfassung
- Xiaomi möchte in 15-20 Jahren zu einem der fünf größten Fahrzeuganbieter werden.
- Lei Jun bezeichnet den Zeitpunkt des Einstiegs als "nie zu spät".
- Xiaomi will die Elektronik- und Nutzungsvorteile nutzen.
- Erstes eigenes Auto im Jahr 2024 geplant.
- Weniger Hardware, mehr Software und Services.
- Autos integrieren Dienste, Käufer zahlen für weitere Features.
- Abonnement-Modelle für zusätzliche Dienstleistungen.
Siehe auch:
- Probleme mit Elektroauto-Plänen: Xiaomi sucht jetzt externen Partner
- Leak: Das sind die Pläne für Xiaomis Elektroauto-Fabrik bei Peking
- Xiaomi will ab Anfang 2024 sein erstes Elektroauto in Masse produzieren
- Xiaomi verhandelt mit Chinas größtem Autokonzern über eigene E-Autos
- Xiaomi gründet Elektroauto-Sparte: CEO selbst leitet das Projekt
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