Galaxy Ring: Leaker nennt Preis und redet von kostenpflichtigem Abo

Neue Informationen zum Preis

Seit seiner offiziellen Vorstellung auf der MWC 2024 Ende Februar hat Samsung so gut wie nichts Neues zu seinem Galaxy Ring durchsickern lassen. Bis auf ein paar inoffizielle Details zur geplanten Stückzahl blieb es bisher still. Leaker Yogesh Brar will nun aber die Preisspanne erfahren haben, in der sich der Fitnesstracker bewegen wird.

So soll der Samsung Galaxy Ring angeblich zwischen 300 und 350 US-Dollar kosten, was in etwa 275 bis 320 Euro entspricht. Damit läge der Ring ungefähr in der gleichen Spanne, wie existierende Konkurrenzprodukte wie der Oura Ring Heritage oder der Ultrahuman Ring Air. Smartwatch und Co: Wearables-Nutzung in Europa deutlich gestiegen

Samsung könnte Abo einführen

In einer Unterhaltung mit Android Authority erzählte Brar außerdem, dass Samsung eine monatliche Abo-Gebühr für die Nutzer des Galaxy Rings einführen könnte. Diese solle sich dann in einem Bereich unter 10 US-Dollar pro Monat bewegen.

Bisher verlangt Samsung für keines seiner Produkte eine monatliche Zahlung von seinen Kunden. So stehen alle Funktionen der Smartwatches des Unternehmens nach dem Kauf unbegrenzt und vollumfänglich zur Verfügung. Doch das ist nicht bei allen Herstellern der Fall. So bietet Google mit Fitbit Premium für 8,99 Euro im Monat bereits eine kostenpflichtige Premium-Nutzung seiner Wearables an.

Auch im Bereich der Smart-Ringe wäre ein Abo-Modell nichts völlig Neues. Oura hatte eine solche Gebühr mit seinem bereits oben erwähnten Ring der dritten Generation eingeführt. Hierzulande zahlen Nutzer dafür 5,99 Euro im Monat.

Alles inoffiziell

Sowohl bei der Preisspanne für den Galaxy Ring als auch bei den Informationen zum möglichen Abo bezog sich Brar auf seine Quellen, die er aber nicht näher benannte. Die Angaben sind also mit entsprechender Vorsicht zu genießen. Zumindest zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich um kaum mehr als Gerüchte. Bis der Ring tatsächlich in den Läden steht, kann sich noch einiges tun. Das Einzige, was wir bisher direkt von Samsung erfahren haben ist, dass es zumindest noch dieses Jahr so weit sein soll.
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