Film :
Die „Jupiter“-Publikumsfilmpreise des Jahres 2009

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Volker Schlöndorff mit dem Jupiter des Jahres 2009 für sein Lebenswerk in Händen
Die internationalen Preisträger Christopher Nolan, Sean Penn und Penélope Cruz waren zwar nicht nach Berlin gekommen. Aber das Aufgebot deutscher Film-und Fernsehstars bei der diesjährigen Verleihung der „Jupiter“-Preise konnte sich sehen lassen.
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Mit einem Großaufgebot deutscher Film- und Fernsehstars hat der Publikumsfilmpreis „Jupiter“ am Freitagabend in Berlin sein dreißigjähriges Bestehen gefeiert. Gewinner des Abends waren die beiden deutschen Produktionen „Keinohrhasen“ und „Die Welle“ samt ihren Hauptdarstellern Jürgen Vogel und Nora Tschirner.

Auch die amerikanische Batman-Verfilmung „The Dark Night“ wurde mit zwei Preisen geehrt. Den Ehren-„Jupiter“ für sein Lebenswerk erhielt der Regisseur Volker Schlöndorff. Über die Preisvergabe hatten die Leser der Filmzeitschrift „Cinema“ entschieden. Sie kürten Til Schweigers Komödie „Keinohrhasen“ nicht nur zum besten deutschen Film, sondern zeichneten Schweigers Filmpartnerin Tschirner auch als beste deutsche Darstellerin aus.

Bester deutscher Darsteller wurde Vogel für seine Rolle in dem Jugend-Drama „Die Welle“, auch Regisseur Dennis Gansel erhielt einen „Jupiter“. Die internationalen Preisträger Christopher Nolan („The Dark Knight“), Sean Penn („Into The Wild“) und Penélope Cruz („Vicky Cristina Barcelona“) waren allerdings nicht nach Berlin gekommen. Der Preis in der Kategorie „Bester Darsteller International“ wurde Heath Ledger posthum zuerkannt.

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