Mindestens 15 Tote bei Massenpanik bei Hindu-Fest Kumbh Mela
Bei einer religiösen Großveranstaltung in Indien ist es zu einer Tragödie gekommen: Mindestens 15 Pilger kamen in einer Massenpanik ums Leben. Mehrere Personen wurden verletzt.
Beim größten Pilgerfest der Welt kommt es zu einer Massenpanik. Mindestens 30 Menschen kamen dabei ums Leben. Indiens Opposition spricht von „Fehlmanagement“.
Bei einer religiösen Großveranstaltung in Indien ist es zu einer Tragödie gekommen: Mindestens 15 Pilger kamen in einer Massenpanik ums Leben. Mehrere Personen wurden verletzt.
Die Lage im Osten Kongos spitzt sich zu: Die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen rücken auf die Millionenstadt Goma vor. Internationale Friedenstruppen beklagen einige Tote. Seit Jahresbeginn wurden 400.000 Menschen vertrieben.
Das nächste Auto fährt elektrisch? So denken in Deutschland immer weniger Käufer. Laut einer Versicherung liegt das am Wegfall der Förderung, vor allem aber an Unvertrautheit. 70 Prozent kennen das elektrische Fahrgefühl nicht.
Unternehmen, in die der Staatsfonds investiert, müssen strenge ethische und ökologische Vorgaben erfüllen. Dazu zählt jetzt auch ein Gesundheitskodex für Landtiere der Weltorganisation für Tiergesundheit.
Der Angeklagte beteuert seine Unschuld. Demonstranten und auch die Eltern des Opfers forderten derweil die Todesstrafe. Das Verbrechen hatte landesweite Proteste ausgelöst.
Laut der Regierung des Tschad haben Sicherheitskräfte einen Destabilisierungsversuch vereitelt. Das Motiv der 24 bewaffneten Angreifer ist jedoch noch unklar.
Mehr als fünfzig Kämpfer der Terrororganisation Boko Haram sollen einen Angriff in der Hauptstadt von Tschad durchgeführt haben. Es soll Tote und Verletzte geben.
Ermittler waren schon im Inneren seiner Residenz, um Yoon Suk-yeol festzunehmen. Dann soll eine Militäreinheit das verhindert haben. Der frühere Präsident hatte das Kriegsrecht ausgerufen.
Es handele sich um einen „schwerwiegenden IT-Sicherheitsvorfall“, teilt das US-Finanzministerium mit. China weist die Vorwürfe als Falschinformationen „zu politischen Zwecken“ zurück.
Weil er seine Frau Gisèle fast zehn Jahre lang vergewaltigt und anderen Männern zum Missbrauch angeboten hatte, ist Dominique Pelicot zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Nun verkündete seine Anwältin, nicht in Berufung zu gehen.
Die Staatsanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe gegen den suspendierten südkoreanischen Präsidenten. Der ignoriert derweil eine dritte Vorladung der Strafverfolgungsbehörden.
Erst ließ sie sich die Lebensversicherung ihrer Partner überschreiben – dann tötete sie die Männer mit Zyanid: Für diese Verbrechensserie ist eine Japanerin 2017 zum Tode verurteilt worden. Nun starb die 78-Jährige im Gefängnis.
In der Nacht auf Heilig Abend ist ein Einbrecher ins Pariser Luxuskaufhaus Le Printemps eingestiegen. Er hatte es auf den Stand eines Juweliers abgesehen.
Eine Frau vermutet, dass sie vergiftet wurde. Sie wird auf die Isolierstation der Charité gebracht. Ihr Sohn ist ein prominenter Kremlkritiker. Er sagt, der Verdacht habe sich nicht bestätigt.
Ein Beben der Stärke 7,3 hat das kleine Land im südlichen Pazifik getroffen. Noch ist das Ausmaß der Schäden kaum abzusehen. Aber es gibt Berichte von Leichen und Gebäude, von denen kaum mehr als Trümmer übrig sind.
Als „Operation Overload“ wird eine neuartige Kampagne bezeichnet, mit der russische Akteure Desinformation im Westen säen. Dabei zielen sie auf diejenigen ab, die ihre Fakes eigentlich entlarven.
Der verurteilte und inhaftierte Sexualstraftäter soll im Krankenhaus bleiben, bis sich sein Zustand bessert. Weinsteins Sprecher wirft der Haftanstalt vor, ihn nicht angemessen medizinisch zu versorgen.
Die Protestler wurden wegen „Ungehorsams gegenüber rechtmäßigen Polizeianordnungen und geringfügigen Rowdytums“ festgenommen. Die Polizei setzte Gummigeschosse und Tränengas ein.
Das Unterseekabel C-Lion1 zwischen Helsinki und Rostock ist nach einem Sabotageverdacht wieder voll funktionsfähig. Auch das zweite beschädigte Datenkabel zwischen Gotland und Litauen ist repariert.
Bei den Olympischen Spielen bestimmt eine Genderdebatte die Schlagzeilen. Nun erklärt Leichtathletik-Chef Sebastian Coe, der IOC-Präsident werden möchte, den „Schutz“ des Frauensports zum Wahlprogramm.
Noch rund zwanzig Besucher sind im Museum, als vier Diebe im Hieron-Museum Schüsse abgeben. Dann sägen sie Panzerglas durch und rauben einen der nationalen Kunstschätze Frankreichs.
Die Deutsche Bahn umwirbt ihre Geschäftskunden mit einem neuen Angebot. Der „Sparpreis Business“ soll nicht nur bei den Kosten, sondern auch bei der Stornierung punkten.
Mit einem harten Kurs wollte die südafrikanische Regierung rund 4000 illegale Goldschürfer dazu zwingen, eine Mine zu verlassen. Doch ein Gericht ordnete nun an: Die Menschen unter Tage müssen weiterhin mit Nahrung versorgt werden.
Eine Ex-Angestellte des französischen Luxus-Schuhherstellers soll illegal Artikel in die USA verkauft haben. In ihrer Wohnung fanden Ermittler auch Luxusprodukte ihres neuen Arbeitgebers.
In Spanien stieg ein Mann in ein Franziskanerkloster ein und schlug auf Mönche ein, die gerade frühstückten. Einer von ihnen erlag seinen Verletzungen.
Zehntausende fordern den Rücktritt des Regierungschefs von Valencia: Statt in den Krisenstab ging er am Tag der Katastrophe bis 18 Uhr zum Mittagessen.
In Mexiko gedenken Menschen ihrer verstorbenen Familienmitglieder mit einem rauschenden, farbenfrohen Fest. Inzwischen wird der „Día de los Muertos“ auch in anderen Ländern gefeiert. Woher kommt die Tradition?
Der EU-Außenbeauftragte spricht vom „ersten Abkommen dieser Art“: Künftig sollen mehr militärische Übungen zwischen den Partnern stattfinden und enger Informationen ausgetauscht werden.
Der Zivilschutz rechent damit, dass die Zahl der Todesopfer noch weiter steigen wird. Noch immer werden nach dem schweren Tropensturm zahlreiche Menschen vermisst.
Eine Frau hatte dem Regisseur vorgeworfen, sie 1973 vergewaltigt zu haben. Wie Polanskis Anwalt nun mitteilt, gab es in dem Fall eine Einigung. Derweil muss der 91-Jährige in Paris in einem anderen Verfahren abermals vor Gericht.
Der südkoreanische Nationalspieler Ui-jo Hwang filmt sich mehrmals beim Sex mit Frauen – ohne deren Einwilligung. Ihm droht eine lange Haftstrafe. Auch die Schwägerin ist in den Fall verwickelt.
Das neue „Tugendgesetz“ der Taliban hat international für Entsetzen gesorgt, weil es Frauen entrechtet. Jetzt rückt eine Bestimmung ins Rampenlicht, die die Presse betrifft.
Hurrikan „Helene“ hat in mehreren US-Bundesstaaten eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Allein in Georgia wurden mindestens 46 Todesopfer gezählt. Millionen Amerikaner haben keinen Zugang mehr zu Strom.
Die beiden Toten hatten einem Freund bei Löscharbeiten helfen wollen. Einsatzkräfte konnten nur noch ihre verkohlten Leichen bergen. In Griechenland wüten großflächig Brände, die von starken Winden angefacht werden.
Laut einer Zählung hat Saudi-Arabien in diesem Jahr so viele Menschen exekutiert wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Daran wird Kritik laut.
Die Olympischen Ringe am Eiffelturm sind entfernt worden. Aber nur vorläufig. Die Konstruktion war nicht wintertauglich und soll ersetzt werden. Der Streit, ob sie bis 2028 hängen sollen, geht weiter.