Auf Tiktok gibt es nicht nur Katzenvideos oder Tanzchallenges. Längst sprechen Teenager auch über Suizidgedanken oder Krankheitsbilder. Das kann auch gefährlich werden.
Der TikTok-Feed ist abwechslungsreich und unterhaltsam. Der Algorithmus erkennt persönliche Vorlieben so gut, dass Nutzende bis zu 1,5 Stunden am Tag auf der Plattform bleiben. Trotz Kritik wird TikTok bei jungen Menschen immer beliebter.
Bisher waren die Kriterien nach denen der Kurznachrichtendienst seinen Nutzern Tweets empfiehlt ein Geheimnis. Nun hat Elon Musk angekündigt, die Algorithmen am 31. März zu veröffentlichen.
Was können Computer in der Medizin? Ein Gespräch mit Joshua Gawlitza, Radiologe an der Universitätsklinik rechts der Isar von der Technischen Universität München.
Wenn der sonst so suchfaule Algorithmus des Streamingdienstes endlich auf Entdeckungsreise geht, sollte man sich ihm nicht verschließen. Die koreanische Fernsehserie „Hometown Cha Cha Cha“ ist ein hübscher Fund.
Programme wie Dall-E, Stable Diffusion oder Midjourney liefern beeindruckende Bilder. Trainiert wurden die KIs mit Datensätzen, die auch Bilder menschlicher Künstler enthalten.
Künstliche Intelligenz kann kenntnisreiche Texte über Hegels Logik schreiben. Trotzdem würden wir uns nicht mit einem Algorithmus zum Cappuccino verabreden. Worin genau unterscheiden sich Apparatur und Mensch?
Die Zuteilung der Studienplätze in Frankreich geschieht seit 2018 per Algorithmus. Die Kriterien sind undurchsichtig und ein Drittel der Studenten ist mit dem Ergebnis unzufrieden.
Was die neuen Algorithmen können – und was eben (noch) nicht. Ein Adobe-Manager im Gespräch.
Computerchips sind heute allgegenwärtig. Doch bestehende Entwurfsabläufe reichen nicht, um auch in Zukunft die Zuverlässigkeit technischer Systeme sicherzustellen. Ein Gastbeitrag.
Künstliche Intelligenz gewinne in der Justiz immer mehr an Einfluss, sagt Rechtswissenschaftler Christoph Burchard in der F.A.Z.-Veranstaltung „Wissenschaft im Dialog“ – das berge auch Probleme.
Ob in der Medizin oder beim autonomen Fahren: Wenn komplexe Software das Falsche macht, können die Folgen gravierend sein. Wer soll das verantworten?
Der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz schreitet rasant voran. Mit modernen Methoden können Forscher aber auch bisher ungenutzte Daten wie Satellitenbilder, Handydaten und Röntgenaufnahmen auswerten. Ein Gastbeitrag.
Am Mittwoch Vormittag hat es eine größere Störung im Newsfeed-Algorithmus von Facebook gegeben. Nutzern wurden Nachrichten wildfremder Leute an Prominente angezeigt. Mittlerweile scheint das Problem behoben zu sein.
Prominente protestieren gegen den Algorithmus. Mark Zuckerberg hat ein ganz neues Generationen-Problem.
In deutschen Städten gibt es inzwischen viele Anbieter, die per App Fahrten in Kleinbussen anbieten. Das Start-up Door 2 Door liefert die Software dazu – und klagt, dass neuartige Mobilität meist nach Pilotprojekten endet.
Künstliche Intelligenz wird alles ändern, heißt es: Arbeit, Politik, Soziales und selbst Künste. Wie soll denken, wer nicht von Algorithmen überschrieben werden will?
Selbstlernende Algorithmen dürfen nicht in Grundrechte eingreifen. Wer haftet eigentlich, wenn es den Falschen trifft?
Es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt im Netz der Netze: Geniales, Interessantes, Nützliches und herrlich Überflüssiges. Diesmal: schnell produzierte Kunstwerke.
Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung warnt ARD, ZDF und Deutschlandradio davor, im Internet den Vorgaben der Social-Media-Konzerne zu gehorchen. Die Sender bräuchten eine „Digitalethik“. Wie sähe die aus?
Künstliche Intelligenz übernimmt in der Wissenschaft mittlerweile viele Aufgaben. Wo liegen deren Stärken, und an welchen Stellen kann sie mehr sein als bloßer Assistent?
Künstliche Intelligenz hilft in der Forschung an vielen Stellen. In der Astrophysik offenbarte ein Algorithmus nun eine ganz neue Sicht auf die Allgemeine Relativitätstheorie.
Das EuGH-Urteil zu Upload-Filtern erfordert auch vom deutschen Gesetzgeber neues Nachdenken.
Computer können schon viel, vor allem ergänzen sie menschliche Fähigkeiten gut – was Staat, Unternehmen und jeder Einzelne dafür tun müssen. Ein Gastbeitrag.
Das Superhirn Dr. Watson floppt und die Pandemie überfordert die Algorithmen: Wie KI-Revolutionäre am Datenchaos verzweifeln.
Wer sich blind auf Algorithmen verlässt, wird schnell Scheinmustern zum Opfer fallen. Für richtungsweisende Entscheidungen bleibt der Unternehmergeist unverzichtbar, meint unser Gastautor.
Dana Buchzik gibt Workshops zum Umgang mit Verschwörungserzählungen. Was empfiehlt sie, wenn man merkt, dass sich enge Familienangehörige radikalisieren und den Familienfrieden nachhaltig stören? Ein Interview.
Erstmals reguliert der Versicherungskonzern Allianz einfache Kaskoschäden mit Hilfe selbstlernender Algorithmen. Allianz-Manager Iwanowski kann sich weitere Einsatzbereiche der Künstlichen Intelligenz vorstellen.
Sorgen Algorithmen bei YouTube, Twitter und Co für Filterblasen? Zwei neue Studien zeichnen ein differenziertes Bild.
Facebooks Algorithmen sollen Gewalt gegen Rohingya in Myanmar angefacht haben. Die UNO hatte die Vertreibung der mehrheitlich muslimischen Volksgruppe aus Myanmar im Jahre 2017 als Genozid bezeichnet.
Samson-Vorstand Andreas Widl über die Digitalisierung und die Nutzung der Künstlichen Intelligenz eines Hidden Champions.
Lebenswichtige Entscheidungen treffen immer häufiger Software-Programme, dabei sind diese oft so voreingenommen wie ihre Programmierer. Der Gesetzgeber sollte nicht tatenlos zusehen.
Nicht erst seit der Pandemie können Künstliche Intelligenz und Lerncomputer den Bildungsalltag von Schülern weltweit verändern. In Afrika hat die Bildungsinitiative Rising Academy Network dieses Potential erkannt.
Man kann Recht seit jeher als eine Art Programmierung der Gesellschaft verstehen, bei der die Verfassungsväter die ersten Programmierer waren. Doch was geschieht, wenn sich die Systeme selbstständig machen können?
Nach den Enthüllungen von Frances Haugen und dem Ausfall von Facebook fordern Politiker und Medien, den Konzern zu teilen. Die sinnvollsten Optionen, die Macht der Netzkonzerne zu begrenzen, werden aber seit langem ignoriert. Ein Gastbeitrag.
Viele Unternehmen setzen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz ein. Das ist nicht ohne Tücken, denn hier könnte es zu Rassismen kommen, die die des menschlichen Counterparts übertreffen.
