Eine barocke Verkündigungszene und das Bild eines Gartenlokals am Wannsee sind einander näher, als man meinen könnte. Bald werden sie in Köln versteigert und lohnen das nähere Hinsehen.
Die Art Cologne lässt sich von den politischen Verwerfungen nicht erschüttern und setzt auf junge Kunst. Ein Rundgang über die wichtigste deutsche Kunstmesse für Moderne und Zeitgenossen.
Offen für Einsteiger und Aufsteiger: Bei der CHART Art Fair in Kopenhagen feiert Skandinaviens Kunstszene das Ende der Sommerpause – und hat noch Luft nach oben.
Dass er Künstler werden würde, hat ihm ein Wellensittich vorausgesagt. Jetzt zeigt Walter Hanusch zum 90. Geburtstag seine Kunst in der Ausstellungshalle in Frankfurt.
Die Art Düsseldorf zeigt, wie weit man es in der Regionalliga des Markts bringen kann. Manch einer findet: Attraktiver ist nur noch die große Konkurrentin an der Seine.
Die Art Cologne beweist wieder, dass Gegenwartskunst kein hochelitäres Geschäft sein muss. Doch auf der Messe macht sich auch ein Gefühl des Stillstands breit.
Eine Buchhändler und Verleger als Kunstvermittler: Der Art Cologne Preis geht in diesem Jahr an Walther König.
Die Kunstmesse Art Karlsruhe feiert ihren 20. Geburtstag. Bald steht ein Generationenwechsel an der Spitze an: Er bietet die Chance, fällige Veränderungen anzustoßen.
Die neue Krimireihe um die Kommissarin „Katharina Tempel“ ist viel besser, als es auf den ersten Metern aussieht. Denn hier verkehrt sich auf einmal alles ins Gegenteil. Das ist sehenswert.
Keine Experimente, aber vorsichtiger Optimismus: Die Art Cologne sucht zwischen Kunst mit Wohlfühlfaktor und kanonischen Werken ihren Weg durch unruhige Zeiten.
1983 begann eine Erfolgsgeschichte in der Domstadt am Rhein: Nun erhält die Kölner Galeristin Monika Sprüth den Preis der Art Cologne.
Die Kunstmesse Cologne Fine Art & Design ist als eigenständige Veranstaltung Geschichte. Sie geht als Teil des neuen Segments Art + Object in der Art Cologne auf.
Die Art Cologne ist zurück und trotzt der vierten Corona-Welle: Rheinischer als zuvor macht sie aus der Not eine Tugend.
Nicht perfekt: Die „Galerieplattform“ der Art Cologne soll ihren Teilnehmern Online-Verkäufe ermöglichen.
Während einer Pandemie lassen sich Großveranstaltungen schlecht planen. Mit welchen Kunstmessen kann dieses Jahr überhaupt gerechnet werden und wann finden sie statt?
Kleine Galerien entdecken Künstler bis große Galerien ihnen die Newcomer wieder ausspannen. Die Lage der deutschen Galerien in Zahlen zeichnet ein beträchtliches Marktgefälle ab.
Die Düsseldorf Cologne Open Galleries bringen auch in diesem speziellen Jahr die zeitgenössische Kunst aus beiden Städten zusammen.
Für die europäischen Kunsthandelsverbände ist die Art Cologne im November wohl die einzige erwähnenswerte Messe des Jahres.
Wie steht es um die Kölner Kunstmesse? Daniel Hug, der Direktor der Art Cologne, glaubt weiter an Kunstmessen und setzt auf regionale Präsenz.
Kreative treibt der Shutdown in den Ruin. Es gibt Geld vom Staat, aber nicht für alle. Viele versuchen es auf eigene Faust. Dafür brauchen sie nur Publikum.
Kunstmarkt und Kulturbetrieb sind in ihrer Existenz bedroht: Was der Ausgeh-Ausnahmezustand für Künstler, Musiker, Schriftsteller und uns alle bedeutet.
In Köln und Düsseldorf schreibt Covid-19 den Kalender um. Der Spielraum für mögliche Alternativtermine ist klein und verlässliche Vorhersagen ohnehin nicht möglich. Das schürt den Konkurrenzkampf.
Die Art Basel Hongkong wurde abgesagt und die Tefaf in Maastricht musste früher schließen. Wie reagieren die Veranstalter auf die Krise?
Die Art Basel ist die „Mutter aller Messen“. Jetzt feiert sie das Jubiläum ihrer fünfzigsten Ausgabe.
Das Gespenst namens Basel verschwindet von der Bildfläche: Londoner Unternehmer kaufen Art Düsseldorf-Anteile von der Messe Schweiz.
In den frühen Sechzigern agierte er am Puls der Zeit. Potentiell alles sollte sein Werk sein: William Anastasi bei Thomas Rehbein in Köln.
Die Cologne Fine Art ist die deutsche Kunstmesse mit den wohl meisten Wandlungen seit ihrem Bestehen. Zum Bauhaus-Jubiläum liegt der Fokus auf deutschem Design.
Astrid Lilja kauft Kunst für Unternehmen und schaut sich auf der Art Cologne nach einem passenden Kunstwerk für ihren Auftraggeber um. Geld spielt hierbei kaum eine Rolle. Immer mehr Firmen schmücken sich mit Kunst – als Geldanlage oder fürs Image.
Die „Art Cologne“ geht in ihre 53. Runde. Dabei hat sich die dienstälteste Messe für moderne und zeitgenössische Kunst sogar eher verjüngt. Das gelingt, weil sie Ballast abgeworfen und ihre Konturen geschärft hat.
Die Art Cologne behauptet sich hartnäckig. In diesem Jahr musste sie sich deshalb schlanker präsentieren.
Eklektischer Mix aus Epochen und Kontinenten. Die Cologne Fine Art hat attraktives im Angebot.
Die Art Basel kündigt ein neues System der Preisgestaltung für ihre Standmieten an. In Zukunft sollen Galerien mit kleineren Kojen begünstigt werden.
Köln und Düsseldorf können auch gemeinsam: Die DC Open führt Galerien beider Städte zusammen, die an diesem Wochende ihre Türen öffnen.
Die 52. Ausgabe der Art Cologne zeigt ihre Stärke mit einem Angebot von hoher Qualität auf allen Ebenen. Und sie sieht dabei auch noch gut aus.
Die Kunstsammlerin und Mäzenin Julia Stoschek bekommt vom Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler den Art Cologne-Preis 2018 verliehen
Die erste Ausgabe der „Art Düsseldorf“ kann sich sehen lassen. Aber die neue Messe wird ihr Profil noch schärfen müssen.
David Zwirner gehört zu den großen Galeristen. Sein Sohn könnte ihm helfen, noch wichtiger zu werden. Eine Begegnung mit Lucas Zwirner in New York.
