
Premiere für Tom Tykwer
Vor 27 Jahren brachte ihm „Lola rennt“ den internationalen Durchbruch. Dann drehte Tom Tykwer mit Cate Blanchett, Clive Owen und den Wachowski-Geschwistern. Nun eröffnet sein neuer Film „Das Licht“ die Berlinale.
Cate Blanchett brilliert in der Londoner Inszenierung von Tschechows „Die Möwe“. Ein intensiver Theaterabend über Altersangst und Generationenkonflikte inszeniert von Thomas Ostermeier.
Vor 27 Jahren brachte ihm „Lola rennt“ den internationalen Durchbruch. Dann drehte Tom Tykwer mit Cate Blanchett, Clive Owen und den Wachowski-Geschwistern. Nun eröffnet sein neuer Film „Das Licht“ die Berlinale.
Todd Haynes hat einige der besten Filme des neueren amerikanischen Kinos gedreht. Im kommenden Jahr leitet er die Jury, die den Goldenen Bären der Berlinale vergibt.
Verloren zwischen Dichtung und Wahrheit: Alfonso Cuaróns Serie „Disclaimer“ ist exzellent besetzt, kämpft aber mit Schwächen. Zumindest teilweise mit Erfolg.
Die Schauspielerin Morfydd Clark über ihre Rolle in der zweiten Staffel der Serie „Der Herr der Ringe – Die Ringe der Macht“, ihre Schwierigkeiten Elbisch zu lernen und ihre Bewunderung für Cate Blanchett.
Für seinen Kinofilm „Borderlands“ hat Eli Roth Hollywood-Stars wie Cate Blanchett und Jamie Lee Curtis vor die Kamera geholt – leider können auch die diese Videospiel- Verfilmung nicht retten.
Die Trilogie gehört zu den erfolgreichsten Produktionen überhaupt und spielte knapp drei Milliarden US-Dollar ein. Die Schauspieler sollen davon wenig bis gar nichts gesehen haben, berichtet Cate Blanchett.
Zum Auftakt der Berliner Modewoche gehört das Tempodrom der legendären Strickdesignerin Claudia Skoda, deren Entwürfe schon Iggy Pop und David Bowie bewunderten.
Das Kino und die Körper: erhitzt, verschwitzt, gequält, beim Sex, im Schönheitswahn. Und ein Abschied von drei Altmeistern – das war Cannes 2024.
Die Oscarpreisträgerin sprach auf dem Filmfestival in Cannes über ihre Erfahrungen als Förderin geflüchteter Filmemacher. Der Kontakt habe ihren Blick auf die Welt verändert – der ist nicht immer so ganz nachvollziehbar.
Mit „Coup de chance“ setzt Woody Allen seine Tour durch Europas Hauptstädte fort. Diesmal ist es wieder Paris, und dass der Regisseur kein Französisch kann, sieht man dem Film leider an.
Kilian Riedhofs Film „Stella“ erzählt die Geschichte einer Berliner Jüdin im Holocaust, die andere Juden an die Gestapo verraten hat – und verhebt sich an seinem schwierigen Stoff.
Der Regisseur und Schauspieler Bradley Cooper spielt in „Maestro“ den Komponisten und Dirigenten Leonard Bernstein mit Manie und Maske. Kann das gutgehen?
Mary McCartney hat in ihrem neuen Buch „Feeding Creativity“ zwei Leidenschaften vereint: Kochen und Fotografie. Im Interview spricht sie darüber, worauf es beim Kochen für Promis wie Judi Dench, George Lucas und Cameron Diaz ankommt.
Im Streik der Schauspieler und Autoren geht es um deren Furcht, von der Künstlichen Intelligenz entmachtet und ersetzt zu werden. Braucht es Filme mit Bio-Stempel und Echtheitszertifikat? Oder ist das romantischer Quatsch?
Er hat Cate Blanchett und Irina Shayk die Haare gemacht, das steigt ihm nicht zu Kopf: Der Schweizer Coiffeur-Weltmeister Martin Dürrenmatt.
Seit drei Jahrzehnten stellt Hermann Vaske berühmten Personen Fragen zu Kreativität. Seine Dokumentation „Can Creativity Save the World?“ war nun in Frankfurt zu sehen – und enttäuscht, weil sie aus nichts als heißer Luft besteht.
Wer heute sechzig ist, fühlt sich nicht so – er ist körperlich, mental und intellektuell zehn bis fünfzehn Jahre jünger. Warum die Verlängerung der Jugend trotzdem keine gute Nachricht ist.
Die Bad Hersfelder Festspiele werden am 30. Juni mit Shakespeares „König Lear“ eröffnet. Dieses Mal übernimmt mit der Schauspielerin Charlotte Schwab eine Frau die männliche Hauptrolle. Warum das mehr als ein Gag ist, erklärt sie im Gespräch.
Seit fast 30 Jahren kocht der Österreicher Wolfgang Puck für die Gäste der Oscar-Verleihung. Was serviert man der Crème de la Crème Hollywoods? Ein Besuch in seiner Küche im Dolby Theatre.
Bei der Oscar-Verleihung am 12. März könnte Cate Blanchett für ihren Auftritt in Todd Fields Film „Tár“ ihren dritten Oscar als Schauspielerin gewinnen. Verdient hat sie ihn auf jeden Fall.
Hollywoodstar Cate Blanchett ist zu Gast in einer deutschen Talkshow: Das verändert alles. Selbst Karl Lauterbach wird da zum Peter Sellers.
Im für sechs Oscars nominierten Film „Tár“ spielt Nina Hoss die erste Geigerin des Orchesters. Im Interview spricht die Schauspielerin über ihre Arbeit mit Cate Blanchett, die 5. Sinfonie von Mahler und die Trennung von Künstler und Werk.
Ein musikalisches Genie stolpert über die eigene Maßlosigkeit und Macht – so etwas kennt man, aber im Filmdrama „Tár“ von Todd Field ist das Genie eine Frau.
Nicht nur der Film selber, sondern auch die Hauptdarstellerin wurde mit dem Film bereits für mehrere Oscars nominiert. In dem Film geht es um Kraft und Macht: Die fiktive weltbekannte Dirigentin muss um ihr berufliches Überleben kämpfen.
Die Neuverfilmung des Romans von 1928 war beim britischen Filmpreis in insgesamt 14 Kategorien nominiert. Als Fingerzeig für die Oscar-Verleihung gelten die Baftas jedoch nicht.
Bei der Berlinale fehlen in diesem Jahr die großen Namen. Dafür darf man auf Überraschungen hoffen. Der Eröffnungsfilm war allerdings keine.
Simone Cipriani entwickelt Methoden, mit denen auch Modefirmen ihrer sozialen und ökologischen unternehmerischen Sorgfaltspflicht nachkommen können. Ein Gespräch über neue Experimente, alte Ideen und einen hohen Preis.
Laura Dern gehört zu den bedeutendsten Darstellerinnen ihrer Generation. Das hat viel mit ihrer unvergleichlichen Mimik zu tun. Im neuen Kinofilm „The Son“ kommt das leider weniger zur Geltung.
Egon Brandstetter ist einer der wenigen echten Maßschneider in Berlin. Im Film „Tár“ mit Cate Blanchett kommt er im Februar groß heraus.
Bei den Critics Choice Awards wird Cate Blanchett für ihre Darstellung in „Tár“ ausgezeichnet – und stellte in ihrer Rede Filmpreise im Allgemeinen in Frage. Selbst eine Flasche Mundwasser sei mehr Wert als die Trophäe.
Kevin Costner und Cate Blanchett wurden beide mit einem Golden Globe ausgezeichnet – und erschienen beide nicht persönlich zur Preisverleihung. Costner dürfte sein Fehlen besonders geschmerzt haben.
Es war die 80. Verleihung der Filmpreise, und das in 27 Kategorien. Die Golden Globes gelten als Gradmesser der bevorstehenden Oscar-Verleihungen.
Zwei der wichtigsten Auszeichnungen für „The Fabelmans“, drei Preise für „The Banshees of Inisherin“: In der Nacht wurden die 80. Golden Globe Awards vergeben. Der deutsche Kandidat ging leer aus.
Der siebte F.A.Z.-Filmabend für Abonnenten befasste sich mit dem Thriller „Die zwei Gesichter des Januars" – und lud im Anschluss zur Diskussion.
Die isländische Komponistin Hildur Gudnadóttir erfindet das Prinzip Soundtrack neu. Einen Oscar hat sie schon – jetzt erscheint ihre Musik zu dem Film „Tár“.
Beim Filmfestival von Venedig ist der Dokumentarfilm „All the Beauty and the Bloodshed“ als bester Film ausgezeichnet worden. Die Trophäen als beste Hauptdarsteller bekamen Cate Blanchett und Colin Farrell.