
Die Frau, der schon die Königin vertraute
Ohne Sophie, die Herzogin von Edinburgh, kommt das personell unterbesetzte Königshaus nicht mehr aus. An diesem Montag wird die Nummer drei der Windsor-Frauen 60 Jahre alt.
Flüge wurden gestrichen, Bahnen fallen aus, Schulen bleiben geschlossen: In Irland und Teilen Großbritanniens sorgt Sturm Éowyn für Stillstand. Ein Mann wurde von einem Baum erschlagen.
Ohne Sophie, die Herzogin von Edinburgh, kommt das personell unterbesetzte Königshaus nicht mehr aus. An diesem Montag wird die Nummer drei der Windsor-Frauen 60 Jahre alt.
In einem schottischen Leuchtturm wurde eine 132 Jahre alte Flaschenpost gefunden. Der handgeschriebene Brief datiert auf den 4. September 1892 – und wird als „einmaliges Ereignis“ gefeiert.
Der 1. FC Heidenheim gewinnt auch das dritte Spiel in der European Conference League. Bei den Hearts of Midlothian zeigt sich das Bundesliga-Überraschungsteam des Vorjahres effektiv vor dem Tor.
Der beste Freund des Menschen als Symbol der britischen Identität: Eine Auktion historischer Hundeporträts in Edinburgh erzählt von der Liebe des Adels zur Jagd, Vorlieben der Dandys und kriegerischen Idealen.
In Großbritannien machen Aktivisten den Kultureinrichtungen ihre langjährigen Sponsoren madig . Aber wer dann die Kosten der Festivals und Museen tragen soll, bleibt offen.
Megastar Taylor Swift hat mit Konzerten in Edinburgh für seismische Aktivitäten gesorgt. Das teilte die britische Erdbebenbehörde BGS mit. Der Seismologe Callum Harrison zeigte sich von der Publikumsleistung der Schotten begeistert.
An mehreren Flughäfen in Großbritannien sind die elektronischen Passkontrollen ausgefallen. Offenbar besteht ein landesweites Problem mit den sogenannten E-Gates.
Der Nachfolger von Nicola Sturgeon gibt nach nur einem Jahr wieder auf. Humza Yousaf scheitert an taktischen Ungeschicklichkeiten.
Einhörner, Riesenlachse und vertriebene Pächter: Das neue Museum in Perth bettet den legendären schottischen Krönungsstein in die Geschichte der Region ein.
Als Zellhaufen schrieb sie Wissenschaftsgeschichte, als Klonschaf weckte sie Hoffnungen und Ängste. Inzwischen wird Dollys Ruhm mit Schmuck versilbert. Ein Besuch in Edinburgh bei der berühmtesten Genkopie.
Nach dem Fall von Nicola Sturgeon steckt Schottlands Regierungspartei SNP auch unter Nachfolger Humza Yousaf in der Krise. Die Bilanz ist mäßig. Es zeigt sich, dass die SNP jahrelang mit Illusionen gehandelt hat.
Die linke Regionalregierung in Edinburgh erhöht die Spitzensteuern. Für jedes dazuverdiente Pfund müssen Hochverdiener fast 70 Pence abgeben. Kritiker warnen vor „brain drain“.
Die Schottischen Nationalgalerien setzen auf ein neues Konzept: Nach einem Umbau soll der Zugang zur Kunst nun unhierarchisch und populär erfolgen.
Die Liebe der Briten zu ihren vierbeinigen Gefährten ist legendär. Beim Auktionshaus Bonhams in Edinburgh können nun Hundefreunde Bilder von Dalmatinern, Pudeln, Dackeln und vielen mehr ersteigern.
Nach einem Führungswechsel und einer verlorenen Nachwahl müssen die schottischen Nationalisten sich neu sammeln. Über ein Unabhängigkeitsreferendum denken sie aber weiter nach.
Schottlands Hauptstadt Edinburgh verlangt geradezu danach, sie mit einer Hexe zu erkunden. Gruseln und Zähneklappern inklusive.
Auch in Schottland wird der König zeremoniell willkommen geheißen – in einem Akt, der keine Krönung ist. Entlang der „königlichen Meile“ fanden sich Hunderte Demonstranten ein.
Nach dem Brexit jetzt der „Orkxit“? Der Gemeinderat der schottischen Inselgruppe droht mit Überlegungen eines Nationenwechsels, falls nicht mehr Geld aus London fließt.
Wenn im nächsten Jahr ein neues Unterhaus gewählt wird, möchte die Nationalpartei diese Wahl als verpackte Abstimmung über die Unabhängigkeit darstellen. Das wird aber voraussichtlich nicht gelingen.
Adam Smith ist die Leitfigur für Freihandel und privates Unternehmertum wider staatlichen Dirigismus. Doch seine einflussreichen Ideen haben ebenso mächtige Gegner.
Der Geburtstag von Adam Smith jährt sich zum 300. Mal. Was bietet der Stammvater der modernen Volkswirtschaftslehre den Menschen heute noch, was sie anderorts nicht finden? Ein Gastbeitrag.
Betty Buckland wollte gerne nochmal selbst eine Cessna steuern. Nun ging der Wunsch der 93 Jahre alten Seniorin in Erfüllung: In gut 600 Metern Höhe flog sie über Schottland.
Der Präsident der Deutschen Bundesbank wirbt in Edinburgh für eine weitere Straffung der Geldpolitik. Der Kampf gegen die Inflation sei noch nicht gewonnen.
Die bisher längste Amtsinhaberin Nicola Sturgeon tritt als Regierungschefin von Schottland zurück. Die 52-Jährige verabschiedet sich emotional im Regionalparlament und dankt der schottischen Bevölkerung.
Ein Großaufgebot von Rettungskräften ist zum Hafen der schottischen Hauptstadt geeilt. Das Schiff „Petrel“ soll dem Microsoft-Mitgründer Paul Allen gehören.
Alle legalen Wege sind derzeit versperrt – dennoch haben alle drei Kandidaten für den Vorsitz der schottischen SNP und für die Regierungsführung die schottische Unabhängigkeit versprochen.
Die Wahl einer neuen Parteiführung könnte die linke Anmutung der schottischten Nationalisten verändern. Nach Nicola Sturgeons Rückzug ist auch ein wirtschafts- und gesellschaftpolitischer Kontrast möglich.
Der Titel des Herzogs von Edinburgh wurde neu vergeben: Der jüngste Sohn von Elisabeth II. trägt künftig den Titel seines Vaters. Das könnte auch auf eine neue Rollenverteilung im Königshaus hindeuten.
Vor ihrer Geschlechtsanpassung hatte eine Transfrau zwei Frauen vergewaltigt. Nun fiel zu der Tat in Schottland das Urteil. Der Fall hatte in Großbritannien hohe Wellen geschlagen.
Ob die Schotten unter Nicola Sturgeons Nachfolger schneller unabhängig werden, ist fraglich. Nicht zuletzt ihre Trans-Agenda hat die brillante Kommunikatorin in Misskredit gebracht.
Die 52-Jährige ist seit mehr als acht Jahren im Amt. Ihren Rücktritt begründet sie mit wachsenden Zweifeln daran, dass sie Richtige für ihre Partei, ihr Land und den Kampf für die schottische Unabhängigkeit sei.
Zwischen London und Edinburgh wird um das schottische Genderreformgesetz heftig gestritten. Doch das ist nur ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die schottische Ministerpräsidentin Nicola Sturgeon ist im Streit um Transrechte in die Defensive geraten. Nachdem ein Vergewaltiger in ein Frauengefängnis sollte, beugte sie sich jetzt Protesten.
Die britische Regierung hat die Blockade einer umstrittenen schottischen Justizreform angekündigt, mit der die Anerkennung einer Geschlechtsangleichung erleichtert werden soll. Damit zeichnet sich ein juristischer Streit zwischen London und Edinburgh ab.
Transpersonen sollen in Schottland bald einfacher ihren Geschlechtseintrag ändern dürfen. Gegen das Gesetz hat die Regierung in London ein Veto eingelegt. Nun droht ein langer Rechtsstreit.
Erstmals seit Längerem kam es zu einem Vieraugengespräch zwischen den Regierungschefs in London und Edinburgh. Die Beziehungen bleiben belastet.