
Kapitän Vielhand
Zwischen Hippie-Seele und Superstarstatus: Der Rockmusiker und Multiinstrumentalist Stephen Stills wird achtzig Jahre alt.
Der Mittelständler Christopher Holtz-Kathan verspürt langsam steigende Nachfrage. Doch seine Kapazitäten sind gebunden, weil er seine Firmenadresse auf Stifte kleben muss. Ein Lehrstück über Bürokratie.
Zwischen Hippie-Seele und Superstarstatus: Der Rockmusiker und Multiinstrumentalist Stephen Stills wird achtzig Jahre alt.
Zwischen den Zeiten: Eric Claptons neues Album changiert zwischen abgehakten Polit-Provokationen und eingängigen neuen Songs. Gitarre und Stimme klingen bisweilen wieder bestechend.
Nicht nur für Jimi Hendrix und Eric Clapton die Gitarre der Wahl: In diesem Jahr ist die Fender Stratocaster siebzig Jahre alt geworden. Dabei wirkt sie immer noch frisch und unverbraucht. Eine Würdigung.
Soldaten haben freien Eintritt: Das „House of Rock“ in Samara präsentiert die Sammlung des russischen Oligarchen und Rockmusikers Wladimir Awetisjan. Anhand von Instrumenten und Star-Memorabilien träumt man dort von westlicher Popkultur.
Sechs Jahrzehnte Platten und Konzerte, unzählige Schüler, darunter Eric Clapton, Peter Green und Mick Taylor: John Mayall, der Vater des britischen Blues, ist im Alter von 90 Jahren gestorben.
Sein orchestraler Gitarrenstil brachte eine neue Erhabenheit in die Rockmusik: Zum achtzigsten Geburtstag von Jimmy Page, dem Gründer der Band Led Zeppelin.
Kein Virtuose, aber er hat Genies wie Eric Clapton, Peter Green und Mick Taylor großgezogen: dem Bluesmusiker John Mayall zum 90.
Im Akkord arbeiten: Gitarrist und Produzent Siggi Schwarz feiert sein 50-jähriges Bühnenjubiläum und hat ein legendäres High-End-Musikgeschäft etabliert. In Gary Moore sieht er sein Vorbild.
Ein Anruf aus Los Angeles: Rocklegende Carlos Santana spricht im Interview über seine Gitarristen-Listen, folgenreiche Wundermittel in Woodstock, die Zusammenarbeit mit seiner Frau – und Musik, die wie ein Zungenkuss ist.
Wessen Augen bei der Tribut-Veranstaltung zum Tod von Jeff Beck trocken geblieben waren, dem wurden sie feucht, als Rod Stewart für den verstorbenen Freund „People Get Ready“ zu singen begann. Eine Erinnerung.
Gipfeltreffen der Gitarristen mit Gesangsgarnitur: Eric Clapton orchestriert in der Royal Albert Hall eine fulminante Abschiedsparty für Jeff Beck – die dessen Songs würdigt, neu interpretiert und dabei teils zu Tränen rührt.
Die treueste Begleiterin war seine Gitarre: Daniel de Visé legt eine fabelhafte Biographie über B.B. King vor und denkt die Verfilmung des Buchs gleich mit.
Mit seinem Song „If You Could Read My Mind“ wurde er weltberühmt. Bob Dylan und Elvis Presley sangen seine Lieder. Jetzt ist der kanadische Singer-Songwriter Gordon Lightfoot mit 84 Jahren gestorben.
25 Jahre lang hat Peter Urban den Eurovision Song Contest moderiert. Jetzt will er aufhören. Porträt eines Musikjournalisten aus Leidenschaft.
In Frankfurt soll ein Konzert des Musikers Roger Waters abgesagt werden. Dem Briten wird Antisemitismus vorgeworfen. Nun ergreifen Eric Clapton, Brian Eno, Noam Chomsky oder Susan Sarandon Partei für den früheren Kopf von „Pink Floyd“.
Er spielte hart wie ein Schneidbrenner, aber auch weich wie Schlagsahne: Jeff Beck, seit seiner Yardbirds-Zeit einer der bedeutendsten Rockgitarristen, ist im Alter von 78 Jahren gestorben.
Noch im vergangenen Jahr veröffentlichte der britische E-Gitarrist Jeff Beck ein Album gemeinsam mit dem Hollywood-Schauspieler Johnny Depp. Es folgte anschließend eine gemeinsame Tournee. Beck verstarb wohl bereits am Dienstag.
Kann man sich heute noch ohne Folgen als Winnetou-Fan outen? Jens Balzer erläutert, warum es kein Außerhalb der Appropriation gibt und wie sie mit ein wenig Umsicht tatsächlich gelingen könnte.
Seine Pläne für ein LNG-Terminal hatte Wilhelmshaven eigentlich schon abgeschrieben. Dann begann Russland einen Krieg in der Ukraine und Bundeskanzler Olaf Scholz hielt eine Rede. Kommt jetzt der nächste Boom?
Der Schlagzeuger der britischen Band sei nach kurzer Krankheit in seinem Zuhause nahe der US-Stadt Seattle gestorben, teilte die Band auf Twitter mit. White hatte mit Stars wie John Lennon und Eric Clapton zusammengearbeitet.
Bei den Blockbuster-Auktionen moderner und zeitgenössischer Kunst in New York hagelte es Rekorde. Herausragende Privatsammlungen hatten daran entscheidenden Anteil.
Wunderlich Tonight? An Eric Clapton scheiden sich derzeit die Geister. Der Künstler wettert gegen Corona-Maßnahmen und Impfungen. Seine Musik hat weniger unter dem Lockdown gelitten, doch das neue Album „The Lady in the Balcony“ klingt wehmütig.
Eine fast schon kosmische Koinzidenz? Die Tedeschi Trucks Band erfindet Eric Claptons „Layla“-Album noch einmal ganz neu.
Der Musiker Eric Clapton äußert abermals Kritik an den Corona-Maßnahmen der britischen Regierung. Diesmal will er Shows absagen, wenn das teilnehmende Publikum geimpft sein muss.
Der Theologiestudent Henrik Freischlader wurde mit einem großen Vorbild zum besten deutschen Bluesgitarristen. Mit seinem Ansatz will er auch junge Leute für die Musikrichtung begeistern.
In der Arte-Doku „Laurel Canyon“ erzählen Amerikas Musiker von ihrem berühmten Zufluchtsort. Sie zeichnen das Bild einer Utopie, die harmonischer kaum sein könnte.
Kaum eine große Musikerkarriere war wohl so wechselhaft wie jene von Peter Green, dem Mitbegründer von Fleetwood Mac. Nun ist der geniale Gitarrist im Alter von 73 Jahren gestorben.
An diesem Dienstag wäre Ravi Shankar hundert Jahre alt geworden: Eine Erinnerung an den großen Sitar-Meister, der davor warnte, vorschnell einem geistigen Lehrer zu vertrauen.
Der Blues lebt und riecht auch nicht komisch: Eric Clapton, Steve Winwood und andere ehren das ungesellige Schlagzeug-Genie Ginger Baker.
Ekstase kann auch eine Form der Musikforschung sein: Zum Tod des Rockschlagzeugers und Cream-Mitbegründers Ginger Baker.
Zum Rekordpreis von über 21 Millionen Dollar verkauft David Gilmour seine Gitarren. Damit überbietet der Gitarrist einen Rekord von Eric Clapton deutlich. Den Erlös will Gilmour spenden.
In Chemnitz spielen bekannte Bands wie die Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet oder K.I.Z. gegen Rechts. Zehntausende Besucher werden erwartet. Aber wofür treten die Musiker ein?
Ein Leben voller Schmerz, ein früher, geheimnisvoller Tod: Warum glauben weiße Hörer eigentlich immer noch, dass der Blues mit einem tragischen Schicksal verbunden ist? Eine Reise nach Mississippi gibt Aufschlüsse.
Er zeigt uns eigene musikalische Vergangenheit in immer neuem Licht, seine Konzerte sind ausverkauft, wer einen seiner Hits kennt, will ihn unbedingt hören: Der Soulmusiker und Multiinstrumentalist Steve Winwood wird siebzig.
„Sehr wertvoll“ fand Onkel Gustav seine Briefmarkensammlung. Stimmt das? Eine kniffelige Frage! Was man tatsächlich mit Sammler-Nachlässen anstellen kann.
Seine Musik war von einer fast schamlosen Körperlichkeit: Das klingende Testament von John Lee Hooker ist auf einem großen Box-Set zur Ehren des Bluesmeisters zu hören, der in diesem Jahr hundert geworden wäre.