
Was hatte Naomi Campbell zum Frühstück?
Die Dokuserie „In Vogue: The 90s“ auf Disney+ bietet viele Innenansichten aus der Welt des schönen Scheins - wenn man denn die Selbstbeweihräucherung der Zeitzeugen erträgt.
Michael Kretschmer braucht noch Stimmen, um wieder Ministerpräsident zu werden – und geht auf die Linke zu. Und: Der weihnachtlichste Ohrwurm aller Zeiten hat Geburtstag. Der F.A.Z. Newsletter.
Die Dokuserie „In Vogue: The 90s“ auf Disney+ bietet viele Innenansichten aus der Welt des schönen Scheins - wenn man denn die Selbstbeweihräucherung der Zeitzeugen erträgt.
Zu Weihnachten schafft es „Last Christmas“ erstmals an die Spitze der britischen Charts. Für den verstorbenen Sänger George Michael wäre das laut seinem damaligen Partner heute eine große Freude.
Eine neue Doku zeigt das Leben der Supermodels aus den Achtzigern und Neunzigern von Beginn an. Wie sah das Leben von Cindy Crawford und Co. aus, bevor sie Stars wurden? Und wie sind diese Frauen im Scheinwerferlicht gealtert?
Vor fünfzig Jahren erschien „Momo“, Michael Endes Roman über eine Anti-Barbie, der erst später zum Welterfolg wurde. Auf den Spuren seiner Geheimnisse mit Endes Nachlassverwalter und Momos bestem Freund.
Bei Netflix geht es im Juli ins „Paradise“ und in die Vergangenheit der Pop-Gruppe „Wham!“. Von „Too hot to handle“ und „Birdbox“ gibt es Neuheiten. Fans von „The Witcher“ müssen sich gedulden. Eine Übersicht.
Die Abschiedstour der Poplegende soll Anfang Juli enden. Auf dem Glastonbury-Festival legte der Sänger aber nochmal einen emotionalen Stopp ein – und verabschiedete sich erstmals endgültig von seinen Fans.
Prinz Harry und weitere Prominente beschuldigen die Mirror-Gruppe, auf illegale Weise an Informationen gekommen zu sein. Nun beginnt in London der Prozess.
Stevie Wonder hat sein Werk mit 30 Jahren nahezu abgeschlossen, zuvor stand er auf einer Stufe mit den Beatles. Als er dem gerade verstorbenen Duke Ellington huldigte, war er auf dem Höhepunkt seines Schaffens.
Tatjana Patitz gehörte zu den gefragtesten Supermodels der Neunzigerjahre. Nun ist sie mit 56 Jahren an Brustkrebs gestorben. Fotografen, Designer und ihre ehemaligen Kolleginnen zeigen sich bestürzt.
Zusammen mit Cindy Crawford und Naomi Campbell gehörte Tatjana Patitz zu den gefragtesten Supermodels der 80er und 90er Jahre. Nun ist die gebürtige Hamburgerin in Kalifornien gestorben.
Ist Liebe ein Börsenwert, ein Schlachtfeld, eine Waffe oder was? Zum siebzigsten Geburtstag der Rocksängerin Pat Benatar.
Als Aids noch ein sicheres Todesurteil war: James Rogans Dokumentarfilm „Freddie Mercury: Der letzte Akt“ erzählt von HIV in den Achtzigerjahren, von Mercurys Sterben und viel davon, wie heute wieder stigmatisiert wird.
Ridley Scott ist nicht aufzuhalten – kurz nach dem Ritterdrama „The Last Duel“ bringt er jetzt die auf Tatsachen basierende Mordgeschichte „House of Gucci“ ins Kino.
Der Darsteller, der als Omar Little in der Serie „The Wire“ bekannt wurde, hatte in der Vergangenheit offen über seine Drogensucht gesprochen.
Im besten Fall baut er ein Songschreiberwerk auf und pflegt es – aber das tun längst nicht alle Verlage. Songrechte sind in letzter Zeit zu guten Wertanlagen geworden. Darunter leiden die weniger bekannten Urheber.
Der legendäre Modedesigner Thierry Mugler spricht im Interview über seine Unlust, zur Schule zu gehen, seine Vergangenheit als armer Balletttänzer, seine Verehrung für Kim Kardashian und eine Münchner Ausstellung seines Gesamtwerks.
Kunst inmitten der Krise: Auf dem Santiago a Mil Festival hat eine internationale Produktion des Theaters Heidelberg Premiere. Und draußen schlagen die Demonstranten Wurfmunition aus dem Asphalt.
Das Musikvideo zu „Last Christmas“ ist fast so berühmt wie der Song selbst. Im Interview spricht Andrew Ridgeley, die andere Hälfte von Wham!, über den Dreh – und von nackten Eskapaden, einem verärgerten Kameramann und reichlich Alkohol.
Dass Andrew Ridgeley nie so berühmt wurde wie sein Bandkollege George Michael, hat ihn nie gestört. Jetzt hat er ein Buch über die gemeinsame Zeit geschrieben. Ein Treffen in Hamburg.
Das Weihnachtslied von Wham! ist einfach nicht totzukriegen – sehr zur Freude von George Michaels Erben und seinen alten Partnern. Nur einer geht leer aus.
Von Künstlern über Kommentatoren bis hin zu Fanclubs: Der Eurovision Song Contest ist bei Homosexuellen sehr beliebt – und bietet der queeren Subkultur eine Bühne. Über die Geschichte einer überraschenden Allianz.
Die Spitzenlose der Londoner Zeitgenossen-Auktionen bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips.
Ellen Page hat ihre Partnerin Emma Portner geheiratet, Paris Hilton hat sich verlobt, und Jessica Alba hat einen Sohn zur Welt gebracht – der Smalltalk.
Wie wirken Klänge eigentlich – und warum tun sie das überhaupt? Das fragen sich Gelehrte seit Jahrtausenden. Die Musikpsychologie ist eine Grenzwissenschaft in mehrfacher Hinsicht.
Carla Bruni blickt gerne zurück und liebt die Erinnerung an ihre Zeit als Model. Im Interview spricht sie außerdem über ihren Mann Nicolas Sarkozy – und ihre neue Platte.
Die neunziger Jahre brachten Supermodels wie Claudia Schiffer, Cindy Crawford oder Naomi Campbell hervor. Früher brauchten Schönheiten des Laufstegs Distanz. Heute herrscht der Kult der Nähe.
George Michael ist eines natürlichen Todes gestorben. Die Ursache dafür, dass sein Körper „einfach aufgegeben“ hat, war aber wohl sein exzessiver Lebensstil. Jetzt kann er endlich bestattet werden.
Vor dem Anwesen des Popstars versammeln sich immer noch zahlreiche Trauernde. George Michaels Partner Fadi Fawaz hatte seinen Freund am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wecken wollen und ihn dann tot aufgefunden.
Die Riesen, sie sterben: Mit George Michael verliert die Popwelt im Jahr 2016 ihre nächste Größe. In den Neunziger Jahren erlebte der Meister des Eklektizismus sein Schreckensjahrzehnt. Sein Gefühl hat ihn schließlich nicht getrogen.
„Brillanter Künstler“, „geliebter Freund“, „liebenswürdigste Seele“: Stars aus der ganzen Welt verneigen sich vor George Michael. Selbst für ganz junge Musiker war der verstorbene Brite bis zuletzt eine Inspiration – nicht nur musikalisch.
Seit mehr als drei Jahrzehnten ertönt sein Hit „Last Christmas“ zu Weihnachten auf allen Kanälen: Der britische Sänger war Stilikone der Achtzigerjahre, wurde durch Skandale zum Bad Boy, bevor er Frieden mit sich und seinen Fans schloss.
Der frühere „Wham!“-Sänger war bekannt für ein Leben in Extremen. Nun starb er ganz friedlich in der Nähe von London. Die Polizei sieht keine verdächtigen Umstände, dennoch soll die Leiche obduziert werden.
Von Heulern und Hübschen: Wham! bringt uns auch in diesem Advent die achtziger Jahre zu Ohren. Und sorgt selbst bei denen, die sich in den Achtzigern stilistisch nicht wohl fühlten, für Nostalgie.
Eine Symphonie der Nachhaltigkeit: George Michael macht aus einem Berliner Tourneeauftakt ein Krisenpopkonzert. Der Popstar verkörpert inzwischen eine konservative Idee von Popkünstlertum, die Eskapismus mit Nachhaltigkeit verknüpft.
Die Zusammenarbeit mache großen Spaß, soll Mark Owen gesagt haben, nachdem auch Robbie Williams wieder zur Mannschaft gestoßen war. Aber der bessere Fußballer sei immer noch er. Worum es bei Take That wirklich geht.
Silvester wird zum Festtag für Freunde der konzertanten Popmusik: Der Thementag „Pop around the clock“ bei 3sat bietet vierundzwanzig Stunden Liveauftritte. Die Aufnahmegeräte laufen heiß.