Nazis auspeitschen und Rätsel lösen
Der Action-Archäologe Indiana Jones vermiest im neuen Videospiel „Indiana Jones und der Große Kreis“ okkulten Nazis die Tour. Das Spiel überzeugt – und gäbe auch einen guten Kinofilm ab.
Es brennt weiterhin rund um Los Angeles. Die Zahl der Todesopfer steigt auf mindestens 16. Und immer lauter wird die Frage: Waren die Behörden nicht ausreichend vorbereitet?
Der Action-Archäologe Indiana Jones vermiest im neuen Videospiel „Indiana Jones und der Große Kreis“ okkulten Nazis die Tour. Das Spiel überzeugt – und gäbe auch einen guten Kinofilm ab.
Der junge Schweizer Damian Killer führt ebenso erfolgreich wie zufällig ein Luxushotel am Mekong. Und ist seit zwei Jahren Konsul.
Schauspieler Gary Oldman spricht im Interview über Integrität in seinem Beruf, die Kosten seiner Alkoholsucht – und warum er froh ist, sich von den Schurken verabschiedet zu haben.
Sie kosten weniger als ein respektabler Picasso, sichern aber ebenso viel Aufmerksamkeit: Der Handel mit Sauriern und anderen Großfossilien blüht – zum Missfallen von Forschern.
Er machte Harrison Ford, Jim Carrey und Mel Gibson zu Charakterdarstellern: Der Australier Peter Weir, Regisseur von Filmen wie „Club der toten Dichter“ und „Picknick am Valentinstag“, wird achtzig Jahre alt.
So lustig ist der Kolonialismus, wenn er den Führer und die Puppen tanzen lässt. Bei einem Wiedersehen mit der „Indiana Jones“-Reihe stellt man fest: ganz schön wild.
David E. Kelley hat mehr gute Serien geschaffen, als manche Sender im Programm haben. Nun präsentiert er ein Remake des Gerichtsdramas „Aus Mangel an Beweisen“. Das lässt nichts zu wünschen übrig.
Das US-Start-up Fable will mit der Plattform Showrunner das „Netflix der KI“ werden. Doch die langfristige Vision klingt eher wie eine Mischung aus „Westworld“ und „Sim City“.
Dokumentationen, Serien und Filme: Bei den großen Streaminganbietern geht es im Dezember nicht nur um Weihnachten, auch Indiana Jones und Percy Jackson gehen online. Eine Auswahl der Streamingangebote.
Der Hollywood-Star fühlt sich als Namensgeber für ein neu entdecktes Reptil zwar geehrt, hätte sich aber zur Abwechslung ein Tier gewünscht, vor dem Kinder keine Angst haben. Auch eine Spinne und eine Ameise tragen schon Fords Namen.
Im neuen „Mission: Impossible“-Film soll Tom Cruise nicht nur die ganze Welt retten – sondern auch noch das Kino. Das darf man sich nicht entgehen lassen.
Der Streik der Autoren dauert an – wenn jetzt auch Schauspieler die Arbeit niederlegen, kann die Film- und Fernsehindustrie den Laden dichtmachen.
Es war längst nicht ausgemacht, dass Harrison Ford noch einmal als berühmtester Archäologe der Welt auf die Leinwand zurückkehren würde. Jetzt ist Indiana Jones wieder da.
Nicht nur Harrison Ford soll in „Indiana Jones und das Rad des Schicksals“ jünger aussehen, als er ist. Der ganze Film setzt auf De-Aging. Das bekommt ihm nicht immer gut.
In den USA sind zahlreiche Fernseh- und Filmprojekte durch einen Streik der Autorengewerkschaft lahmgelegt. Bald könnten auch Schauspieler folgen: Stars wie Harrison Ford zeigen ihre Unterstützung für den Streik.
Mit 80 Jahren ist Schauspieler Harrison Ford immer noch als Indiana Jones unterwegs. Dabei will er sich auch seinem eigenen Alter stellen – ohne dass ihn andere am Filmset stützen.
Mit der Serie „1923“ setzt Taylor Sheridan sein bildgewaltiges Amerika-Epos fort. Er stellt den USA die Gewissenfrage: Wem gehört dieses Land?
Harrison Ford kehrt als Indiana Jones ins Kino zurück und erhält an der Croisette eine Ehrenpalme für sein Lebenswerk. Und Catherine Corsini zeigt sich im Skandal um „Le Retour“ einsichtig.
Seine Auftritte als Indiana Jones und Han Solo haben Filmgeschichte geschrieben. In Cannes ist Harrison Ford nun für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Der 80-Jährige zeigte sich „tief berührt“.
Lange Schlangen und kostümierte Erwachsene: Disney verspricht seinen Fans ein großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Unser Autor hat sich angesehen, wie das bei einer Messe in Kalifornien aussieht.
Mit Vorliebe erzählte er im Kino von Männern, die ihr Metier beherrschen und sich in höchster Gefahr bewähren: Zum Tod des großen deutschen Filmregisseurs Wolfgang Petersen.
Der deutsche Regisseur von Erfolgsfilmen wie „Das Boot“, „In the Line of Fire“ und „Troja“ ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Petersen erlag einem Krebsleiden.
Er war und ist Han Solo, Indiana Jones, der Blade Runner und noch sehr vieles mehr: Zum Achtzigsten des Filmstars Harrison Ford.
Ehrlicher Finder: Ein deutscher Tourist hat die Kreditkarte des US-Schauspielers Harrison Ford gefunden und bei der italienischen Polizei abgegeben. Der Schauspieler war für Dreharbeiten auf Sizilien.
Auf die Idee muss man erstmal kommen: Vampire in einem entführten Flugzeug. So etwas zeigt nur Netflix, meint Regisseur Peter Thorwarth.
In „Mosquito Coast“ will ein Vater mit seiner Familie Amerikas schlafwandelnder Gesellschaft entrinnen. Es gelingt ihm nicht. Und man fragt sich auch: Was treibt ihn wirklich an?
Das Boot, Air Force One, zahlreiche Tatort-Folgen: Als Regisseur und Drehbuchautor hat Wolfgang Petersen einigen Stoff teils zu aufwändig ausgestatteten Leben erweckt. An diesem Sonntag wird er achtzig Jahre alt.
Alle sieben Jahre erscheint ein neues Comicbuch von Rutu Modan. Jetzt ist es wieder so weit: Mit „Tunnel“ erzählt sie den Konflikt ums Heilige Land als schaurig-schöne Groteske.
Der Disney-Konzern hat einen Ausblick auf geplante Produktionen gegeben. Mit dabei: ein Dutzend „Star-Wars“-Projekte, die Rückkehr von Harrison Ford als Indiana Jones und die von Whoopi Goldberg als singende Nonne.
Der Schauspieler Sir Sean Connery ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Das meldet der britische Nachrichtensender BBC. Der Schotte wurde in seiner Rolle als James Bond weltberühmt.
Ein Gigant der populären Kinogeschichte: Mit den Bond-Filmen wurde Sean Connery zum Star. Inzwischen ist der Oscar-Preisträger auch noch Ritter des Vereinigten Königreichs. Jetzt wird er neunzig Jahre alt.
Weil Menschen über sechzig Jahre zur Risikogruppe für Corona-Infektionen zählen, sollen Drehbücher jetzt so umgeschrieben werden, dass Schauspieler in diesem Alter gar nicht mehr vorkommen. Aber wollen wir wirklich auf Helen Mirren, Judi Dench und Harrison Ford verzichten?
Gegen die Klimapolitik Donald Trumps: Der demokratische Präsidentschaftsbewerber und Milliardär Michael Bloomberg und der Schauspieler Harrison Ford haben den Kurs des Präsidenten scharf kritisiert.
Nach kurzer Krankheit ist der niederländische Filmstar Rutger Hauer im Alter von 75 Jahren gestorben. International berühmt wurde Hauer durch den Film „Blade Runner“ – gerade in Amerika wollte man ihn häufig als den Bösewicht sehen.
Um für „Das Erwachen der Macht“ wieder in das Kostüm von Chewbacca schlüpfen zu können, hatte Peter Mayhew sich aus dem Rollstuhl zurückgekämpft. Die „Star Wars“-Kollegen trauern um ihn.
„Game of Thrones“ geht in die Endphase. Für die neue Staffel werden Massen falschen Schnees benötigt. Wie stellt man das künstliche Weiß möglichst umweltverträglich her?