„Der Spion, der mich liebte“
Ausschnitt aus „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“
Ausschnitt aus „James Bond 007 – Der Spion, der mich liebte“
Ausschnitt aus „James Bond 007 – Der Mann mit dem goldenen Colt“
Ausschnitt aus „James Bond 007 – In tödlicher Mission“
Ausschnitt aus „James Bond 007 – Leben und sterben lassen“
Er selbst hielt sich zwar für gutaussehend, aber für einen schlechten Schauspieler. Dafür legte Roger Moore eine steile Karriere hin und gab sieben Mal James Bond. Jetzt ist der Brite gestorben.
Roger Moore ist tot. Der Schauspieler starb im Alter von 89 Jahren. Bekannt wurde er vor allem durch seine Rolle als Agent im Dienste ihrer Majestät, James Bond.
Ein Sittengemälde von Jez Butterworth: Sam Mendes brilliert mit der Uraufführung von „Der Fährmann“ am Londoner Royal Court Theatre. Ein naturalistisches Drama, das alle Facetten menschlicher Emotionen zeigt.
Der Geheimdienst seiner Majestät braucht im Kampf gegen den Terror neue Agenten. Die sollen aber nicht in jeder Lage zur Waffe greifen, sondern etwas ganz anderes können. Die aktuelle Stellenbeschreibung lässt aufhorchen.
Pixar setzt nach dreizehn Jahren eine Trickfilm-Legende fort: Auf „Findet Nemo“ folgt jetzt im Kino „Findet Dorie“. Und das lohnt sich.
Kreml-Mitarbeiter arbeiten auch wissenschaftlich. Und leisten Beachtliches: Sie erfinden ein Gerät, das Revolutionen verhindert, oder erdenken eine Gebärmutter, die sich an alles erinnert.
Wir sehen sie nicht, wir hören sie nur, und wenn sie doch einmal vor die Kamera treten, sind wir irritiert und fragen uns, wer uns gegenübersteht. Eine Ausstellung in Bahnhöfen zeigt Synchronsprecher.
Wem beim Thema klassische Musik und Verbrechen immer nur David Garrett einfällt, der muss vielleicht umdenken: In letzter Zeit häufen sich Nachrichten, in denen klassische Musiker mit Kriminalfällen in Verbindung gebracht werden.
Als Zollfahnder Kressin war der österreichische Schauspieler Sieghardt Rupp eine Art James Bond und Held des „Tatorts“. Hart und verschwiegen, bis zu seinem Tod im vergangenen Jahr, von dem die Öffentlichkeit erst jetzt erfährt.
Vor mehr als zwanzig Jahren kam der Roman „Der Nachtmanager“ von John le Carré heraus. Jetzt ist daraus eine Serie geworden. Sie handelt von einem Agenten, der nicht einfach so durchs Feuer springt.
Kommando: Attacke! Mit Disneys neu animiertem Klassiker „Das Dschungelbuch“ greift das Kino die übrige Welt an – als technisch perfekte, wenn auch dramaturgisch reduzierte Hetzjagd durch die zweite Natur aus dem Rechner.
Chinesische Zensoren zu vergrätzen wird für Hollywood teuer. Doch die Regularien sind unklar. Da liegt es nahe, die Chinesen gleich als Investoren ins Boot zu holen. Das Ergebnis sehen wir in unseren Kinos.
Vendela Vida, Schriftstellerin, Herausgeberin der Zeitschrift „The Believer“ und Ehefrau von Dave Eggers, hat ein neues kluges und witziges Buch geschrieben. Es ist ein Selbstgespräch.
Buchhandlungen sind das Paradies der Literatursüchtigen. Laut einer Umfrage eigenen sie sich jedoch nicht nur zur Beschaffung von neuem Lesestoff, sondern auch als idealer Ort zum Anbandeln.
Auf Til Schweigers Wunsch hin ist der zweite Teil seiner „Tatort“-Doppelfolge noch unter Verschluss. Ein guter Anlass, jemanden zu Wort kommen zu lassen, der sich dauernd über Til Schweiger lustig macht – und trotzdem sein Fan ist.
Seinen ersten Biographen hatte Steve Jobs noch selbst gewählt. Doch seinen engsten Mitarbeitern bei Apple gefiel das Ergebnis nicht. Jetzt erzählt ein Buch das Leben des exemplarischen Unternehmers ganz neu: Steve Jobs, wie ihn keiner kennt.
Der letzte Teil der „Tribute von Panem“-Reihe steht in Deutschland wie in Nordamerika an der Spitze der Kinocharts – und bleibt doch hinter den Erwartungen zurück. Schlimmer trifft es den neuen Film mit Julia Roberts.
Wer seine Soul-Platten aus den Siebzigern allmählich doch nicht mehr hören kann, bekommt jetzt frische Lieder: CeeLo Green wiegt sich im Walzertakt wie Solomon Burke und singt über Sex wie Marvin Gaye.
„Spectre“ behauptet die Spitze der Kinocharts. Selbst in Amerika scheitern bekannte Schauspieler (Diane Keaton und Steve Martin), erfolgreiche Regisseure (Steven Spielberg) und große Themen (Weihnachten) an James Bond.
Agent 007 siegt auch an den Kinokassen: Fast 1,7 Millionen Besucher wollen das neue Abenteuer von James Bond in den deutschen Kinos sehen. Doch an einen Film kommt „Spectre“ nicht heran.
Im vierten James-Bond-Film mit Daniel Craig begegnet der unsterbliche Geheimagent einem Gespenst, vor dem er sich wirklich fürchtet. Bösewicht Christoph Waltz ist nur ein Teil der bösen Macht.
Nicht nur Bösewichte wollen ihn umbringen. Das ein oder andere Bond-Girl pflegte auch schon Mordfantasien gegen den charmanten Agenten. Doch zur Weltpremiere von „Spectre“ in London gerät Daniel Craig in sein eigenes Visier.
Herausragendes Programm gibt es nur bei kleinen Sendern, und Neues nur im Netz? RTL-Programmgeschäftsführer Hoffmann sieht das anders. Er will Programme kreieren, die man gesehen haben muss – wie „Deutschland ’83“.
Wie viel Film ist in einem Computerspiel und umgekehrt? Das Frankfurter Filmmuseum bringt in seiner aktuellen Sonderausstellung zusammen, was längst nicht mehr zu trennen ist.
Wenn die Sicherheitsleine reißt, zieht man sich eben an den eigenen Haaren aus dem nachrichtenbekannten Dreck: „Mission: Impossible – Rogue Nation“ schießt im Kino Löcher in die Oper.
„Spectre“ heißt der neue „James Bond“-Film. Sam Mendes führt abermals Regie. Am Montag erschien der zweite Trailer zum Action-Thriller, der zahlreiche Fragen aufwirft. Hier werden die wichtigsten beantwortet.
Ein James-Bond-Moment für Jedermann: Nach Apples Siri und Windows‘ Cortana will jetzt auch Facebook seinen Nutzern einen Sprachassistenten zur Seite stellen. Oder besser: eine Sprachassistentin mit dem Namen Moneypenny.
Werden amerikanische Blockbuster langweilig? Europäische Filme brechen Rekorde bei den Kino-Marktanteilen. Deutschland trägt jedoch wenig zu diesem Ergebnis bei.
James Bond in weiblich? Unvorstellbar! Aber die Gleichberechtigung der Frau sollte endlich auch in DEM Männerfilm schlechthin ankommen. Zumindest sieht das der britische Politiker Ed Miliband so. Daniel Craig bliebe dann nur noch die Rolle des Bond-Boys.
Der neue James-Bond-Film ist noch nicht ganz abgedreht, aber die Macher von „Spectre“ haben bereits einen ersten Trailer veröffentlicht. Darin gibt sich der Bösewicht Christoph Waltz als alter Bekannter des Agenten zu erkennen.
James Bond ist zurück. Nach 1989 mit „Lizenz zum Töten“ wird erstmals wieder ein 007-Film in Mexiko gedreht. Und auch das neue Bond-Girl stammt aus dem Land.
Das Alter ist nur eine Zahl, sagt man. Und Mädchen nur ein Wort. Was sagt uns, dass Monica Bellucci, das nächste Bondgirl, älter ist als alle ihre Vorgängerinnen im Amt? Älter selbst als 007-Darsteller Daniel Craig?