„Triangle of Sadness“ ist Film des Jahres
Der Film erzählt von einer Luxuskreuzfahrt, die anders endet als geplant. Mit seiner Satire hat Ruben Östlund nun auch beim Europäischen Filmpreis abgeräumt.
Wie ein wachsendes Glaukom, das die Welt verdüstert: Zum Tod des großen amerikanischen Schriftstellers Cormac McCarthy, der Gewaltgeschichte in gewaltige Literatur verwandelte.
Der Film erzählt von einer Luxuskreuzfahrt, die anders endet als geplant. Mit seiner Satire hat Ruben Östlund nun auch beim Europäischen Filmpreis abgeräumt.
James Franco soll in einem Biopic über das Leben der Tochter Fidel Castros den Revolutionsführer spielen. Es gibt trotz körperlicher Ähnlichkeit den erwartbaren Ärger. Dabei lohnt die Sache einen genaueren Blick.
Nicole Kidman und Humor? Ein Gespräch mit der auf ernsthafte Rollen abonnierten Schauspielerin über Höhen und Tiefen im Leben, über Comedy, stundenlanges Abtauchen vor dem Fernseher und kostbare Zeit mit ihrer Mutter.
Der Schauspieler erwartet bereits das zweite Kind mit seiner Ehefrau, Tom Hanks tröstet einen Jungen namens Corona, und Demi Lovato sammelt Geld für Fans mit psychischen Problemen – der Smalltalk.
Zwei Mädchen aus der amerikanischen Provinz, böse Kinder aus Italien und Javier Bardem als alter weißer Mann: Am achten Tag trennen sich im Berlinale-Wettbewerb Favoriten und Flops.
Salma Hayek, Elle Fanning und Javier Bardem - die Darsteller des Films „The roads not taken" begeistern die Fans am roten Teppich. Das Drama der Regisseurin Sally Potter feiert auf der Berlinale Weltpremiere.
Drei Wochen vor Beginn der Berlinale steht das Wettbewerbsprogramm des Festivals. Mit dabei sind Filme aus der ganzen Welt – und gleich mehrere Geschichten, die in Berlin spielen wie eine Neuverfilmung von „Berlin Alexanderplatz“.
Der Schauspieler Javier Bardem spricht über seinen neuen Film „Sanctuary“, Hollywoods Engagement in der Klimakrise – und wieso ihm Greta Thunberg leid tut.
Wie viel biedere Politik verträgt Kino? Bei der Oscar-Verleihung spielte diese Frage zunächst eine akzeptable Nebenrolle, aber auf der Zielgeraden ging’s schief.
Penélope Cruz spielt die Hauptrolle in „Offenes Geheimnis“. Im Interview erzählt sie, wie sie mit einer Panikattacke am Set umging und was sie noch lieber drehen würde als Dramen.
In Asghar Farhadis Film „Offenes Geheimnis“ mit Penélope Cruz und Javier Bardem wird ein Mädchen in einem spanischen Dorf entführt. Sein Verschwinden legt die vergessen geglaubten Geheimnisse einer Familie frei.
„Keine grotesken Fotos“, forderte Cannes’ Festivalleiter Thierry Fremaux vor der Eröffnung. Doch das Selfie-Verbot macht die großen Auftritte nur noch halb so spannend.
Oscar-Preisträger Javier Bardem kämpft dafür, dass in der Antarktis das weltgrößte Meeresschutzgebiet entsteht. Ein Treffen in Berlin.
Sein neuster Film „The Last Face“ wurde bereits bei der Premiere in Cannes von den Kritikern zerrissen. Nun beantwortet Regisseur Sean Penn im Interview unter anderem die Frage, wie sehr ihn schlechte Kritiken als Filmmacher beschäftigen.
Warum engagieren Sie sich in Haiti? Sind humanitäre Einsätze nicht frustrierend? Gibt es heute überhaupt noch Helden? Der amerikanische Schauspieler und Regisseur Sean Penn im Gespräch.
Yin und Yang: Darren Aronofsky zeigt im Wettbewerb der Filmfestspiele von Venedig einen unsäglichen, Hirokazu Kore-eda einen schlicht genialen Film.
In den deutschen Kinocharts haben sich die Rettungsschwimmer den Amazonen geschlagen gegeben. An den Kinokassen Nordamerikas indes wurde „Wonder Woman“ von einer Blechlawine begraben.
„Die Mumie“ sollte ein riesiger Erfolg für Tom Cruise werden. Doch in Deutschland muss sich der Film einem Strandklamauk geschlagen geben – und in Amerika einer Superheldin.
In deutschen Kinos treibt an der Spitze weiter der Piratenkönig Sparrow sein Unwesen. Die Vereinigten Staaten verzeichnen mit „Wonder Woman“ den stärksten Kinostart einer weiblichen Filmemacherin.
Nimm, was du kriegen kannst, und gib nichts zurück: Die Piraten von „Pirates of the Caribbean 5: Salazars Rache“ nehmen Kurs auf Platz eins und überholen dabei den Vorwochensieger „Alien: Covenant“.
Mit dem Bestseller „Eat, Pray, Love“ hat Elizabeth Gilbert viele Leserinnen berührt. Jetzt will sie ihnen Mut machen, in sich die magische Macht der Kreativität zu finden. Eine Begegnung.
Die Rolle gehört immer dem, der sie am Ende spielt: Al Pacino spricht über das Schauspielen und die Schauspielerinnen, über Filmgötter und neue Talente - und erklärt, warum er nicht Sonny Scott heißen will.
In der Halbwüste nordwestlich von Zaragoza können Gäste des „Aire de Bardenas“ den tückischen Wind El Cierzo aussperren und völlige Ruhe genießen. Eine Kulisse, die schon Hollywood-Stars und die Musikbranche inspirierte.
Kino-Pathos kann ganz schön nervtötend sein: Terrence Malicks neuer Film „To the Wonder“ psalmodiert von Glück und Schmerz. Die Qualität der frühen Filme des Regisseurs bleibt unerreicht.
Er war eine prägende Figur für das moderne spanische Kino: Der Regisseur Bigas Luna ist im Alter von siebenundsechzig Jahren in Tarragona verstorben.
Viel Schmachten, Sehnen und Gottsucherei ist beim Filmfestival in Venedig dabei. Heraus sticht ein Meisterwerk, ein mächtiger Bildroman - Andersons „The Master“.
Eine schöne Portion Filmstudentenfutter von Woody Allen. Vier Geschichten kombiniert er in seinem neuen Film „To Rome with Love“ zu sehr leichter und etwas zusammenhangloser Kost.
Am 1. Juli findet in Kiew das Endspiel der Fußball-EM statt – in einer Stadt, die zwischen Ost und West, Hoffen und Bangen, Gottesfurcht und Sündhaftigkeit irrlichtert.
Baby da, Oscar in Reichweite: Javier Bardem hat derzeit allen Grund zur Freude. Am gleichen Tag, an dem er für den wichtigsten Filmpreis nominiert wurde, erblickte das erste Kind von Bardem und seiner Frau Penélope Cruz das Licht der Welt.
Julia Roberts reist in „Eat Pray Love“ auf der Suche nach dem Glück durch die Welt. Der Film geht auf das gleichnamige Selbstfindungsbuch der Journalistin Elizabeth Gilbert zurück. Das Dumme ist nur, dass Gilbert nichts zu erzählen hat und alle Überraschungen vorhersehbar sind.
Die beiden Hollywood-Stars Penélope Cruz und Javier Bardem haben sich getraut. Das Paar gab sich diesen Monat bei einer geheimen Feier auf den Bahamas das Jawort. Nur die engsten Familienangehörigen nahmen an der Trauung teil.
Beim 63. Filmfestspielen von Cannes sind die Entscheidungen gefallen: Der Film „Oncle Boonmee“ des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul erhält die Goldene Palme, Juliette Binoche, Javier Bardem und Elio Germano sind die besten Schauspieler.
Beim 63. Filmfestspielen von Cannes sind die Entscheidungen gefallen: Der Film „Oncle Boonmee“ des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul erhält die Goldene Palme, Juliette Binoche, Javier Bardem und Elio Germano sind die besten Schauspieler.
Der Wettbewerb des Filmfestivals in Cannes erzählt von siechenden Menschenhändlern, verschleppten Mönchen und dichtenden Großmüttern. Zwei Filme schaffen es, den Blick des Publikums zu schärfen: „Des hommes et des dieux“ von Xavier Beauvois und „Poetry“ von Lee Chang-dong.
Caroline Stolz inszeniert Tennessee Williams' „Die Glasmenagerie“ in der Wartburg des Staatstheaters Wiesbaden. Die Eleganz und Zartheit der Konstruktion hat Stolz gegen Komik, wenn nicht gar Klamauk getauscht. Auf die Besucher wartet viel bunter Lärm.
In Woody Allens „Vicky Cristina Barcelona“ wagen Scarlett Johansson, Penélope Cruz und Javier Bardem eine Ménage-à-trois. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Martina Gedeck als Clara Schumann, weitere Abenteuer der „Madagascar“-Gang und chaotische Festtage bei Reese Witherspoon und Vince Vaughn.