
Mona Sahne
Der Louvre kommt nicht zur Ruhe: Nun hat ein junger Aktivist die Panzerglasscheibe vor der Mona Lisa mit einer Cremetorte beworfen und beschmiert.
Der Louvre kommt nicht zur Ruhe: Nun hat ein junger Aktivist die Panzerglasscheibe vor der Mona Lisa mit einer Cremetorte beworfen und beschmiert.
Der Kunstmarkt steht vor einem Rekord: Christie’s will einen Siebdruck von Warhol für einen neunstelligen Betrag versteigern. Wie irre ist das denn?
Die Natur als Vorbild: Mit einer Sprunghöhe von über 30 Metern stellt ein Roboter einen neuen Rekord auf. Möglich ist das dank eines ausgeklügelten Mechanismus.
Deutsche Rüstungswerte haben Konjunktur. Zulieferer und das europäische Ausland bieten Alternativen. Fonds haben es in Europa hingegen schwer.
Ein Land fürchtet um den Finanzplatz und seinen Ruf: Das Geld russischer Milliardäre war in der Schweiz immer hochwillkommen. Doch jetzt dringt sein abstoßender Geruch sogar in eidgenössische Nasen.
Mit einem vor dem Pariser Louvre gedrehten Video leitet Marine Le Pen den Auftakt ihres Wahlkampfes ein. Das Kunstmuseum möchte jedoch nicht zum Spielball der Politik werden – und drängt die Anführerin des Rassemblement National, den Clip zu löschen.
Echt oder Falsch? Die Kinodokumentation „The Lost Leonardo“ zeigt, wie das Gemälde „Salvator Mundi“ zum teuersten Kunstwerk aller Zeiten wurde.
Hat der jüdische Ingenieur Paul Jaray die Form des Volkswagens erfunden – und wurde er deshalb vom Dritten Reich aus der Geschichte gestrichen? Eine Ausstellung in Venedig weiß die Antwort.
Die deutschen Modemarken gehen auf Nummer sicher und kommen nicht weiter. In Frankreich ist das ganz anders.
In Frankreich gibt es heftigen Streit um eine auf 15 Millionen Euro geschätzte Altmeister-Zeichnung. Weil ihr die Ausfuhrgenehmigung entzogen wurde, musste die Versteigerung abgesagt werden. Jetzt verklagt der Besitzer den Staat und das Auktionshaus.
Klein, aber fein: Leonardo da Vincis Zeichnung eines Bärenkopfes bleibt in Privatbesitz. Bei einer Auktion in London zahlt ein ungenannter Käufer knapp 9 Millionen Pfund für die Studie.
In Italien haben Forscher lebende Nachfahren von Leonardo da Vinci ausfindig machen können. Fehler in vorangegangenen Untersuchungen seien damit korrigiert, heißt es von den Vinci-Experten.
Ein Blatt dieses Meisters kommt nur sehr, sehr selten zum Aufruf. Für eine sieben mal sieben Zentimeter kleine Skizze von Leonardo da Vinci werden mindestens acht Millionen Pfund erwartet.
Auf einer Versteigerung wurden 2,9 Millionen Euro für eine Kopie des Meisterwerks von Leonardo da Vinci gezahlt. Nach Angaben des Auktionshauses Christie's handelt es sich dabei um einen Rekordpreis für eine derartige Replik.
Für den fast zehnfachen Schätzpreis ist in Paris eine Kopie des berühmten Mona-Lisa-Gemäldes von Leonardo da Vinci ersteigert worden. Der ehemalige Besitzer hatte in internationalen Medien behauptet, es sei das Original.
Leonardo da Vincis Meisterwerk wurde etliche Male nachgemalt. Christie’s versteigert nun die wohl berühmteste dieser Kopien in einer Onlineauktion.
Er liebt die Klarheit für den Hörer und die ironische Distanz, bisweilen sogar Komik anstelle von Pathos: Der Komponist Georges Aperghis erhält den mit einer Viertelmillion Euro dotierten Ernst von Siemens-Musikpreis 2021.
Zwischen Pädagogik und Leselust: Während Bücher für junge Leser auf dem Markt überaus erfolgreich sind, wird darüber gestritten, wie sie unsere Gegenwart vermitteln sollen.
Der „Salvator Mundi“ wurde 2017 für 450 Millionen Dollar versteigert. Es ist das teuerste Gemälde der Welt. Und es steht im Mittelpunkt einer Staatsaffäre zwischen Frankreich und Saudi-Arabien. Das enthüllt ein aufsehenerregender Film.
Schon immer wurde mit Bildern Politik gemacht. Was erzählen die Werke aus Bidens frisch umgestaltetem Oval Office und anderen Amtssitzen über die Politikerinnen und Politiker und die aktuelle Weltlage?
Manchmal ist die Zukunft der Kinder einfach wichtiger als die Vergangenheit der Fassaden: Im neuen, polnischen Schlesien auf der Suche nach dem alten. Eine Winterreise.
Ein gestohlener und zunächst nicht vermisster „Salvator Mundi“ aus dem Umfeld Leonardos wurde wiedergefunden. Und wo ist das gleichnamige Werk von der Hand des Meisters?
Wir wollen sie im kommenden Jahr nicht mehr hören oder uns über sie ärgern: In diesem besonderen Jahr gab es in der Arbeitswelt auch besonders viele inflationär genutzte Begriffe. Die Favoriten der Redaktion.
In Italien ist eine Studie mit dem Abbild von Jesus Christus aufgetaucht. Handelt es sich wirklich um eine Meisterzeichnung von Leonardo da Vinci?
Für eine antike Sammlung von Shakespeare-Stücken zahlt ein Sammler die Rekordsumme von 10 Millionen Dollar. Doch für andere Werke wurde schon viel mehr gezahlt – unter anderem von Bill Gates.
Fasziniert haben die in der Innenwand der Herzkammern sitzenden rundlichen Muskelbälkchen schon Leonardo da Vinci, klar war ihre Funktion jahrhundertelang nicht. Jetzt wurden 250.000 Kernspinaufnahmen ausgewertet.
Schlicht inszeniert und ungemein intim: Das Dokumentartheaterstück „Everywoman“ feiert bei den Salzburger Festspielen Uraufführung. Worum es an diesem Abend geht? Um den Tod – und um die letzten Träume von Helga Bedau.
Aus der späten Serie „Les femmes d’Alger“ des Künstlers ist jetzt ein zweites Bild in einer Auktion verkauft worden. Es hat durchaus museale Qualität. Der ganze Zyklus ist seit 1955 nicht mehr komplett ausgestellt worden.
Virtuelles Pergament: Gerade uralte Handschriften können mit moderner Technik so lebendig präsentiert werden, dass sie Alt und Jung gleichermaßen in ihren Bann schlagen.
Die Lage im von der Corona-Pandemie schwer getroffenen Italien bewegt auch viele Menschen in Deutschland. Mit einem Aufruf fordert ein deutsch-italienisches Paar von der Politik mehr wirtschaftliche Solidarität mit dem Nachbarn.
Vogelstimmen auf Youtube, Filmromanzen und schlafende Bergkönige: Was lesen, schauen, hören, da das Coronavirus uns in die Isolation zwingt? Wir hätten ein paar Vorschläge.
Verlockungen pflastern seine Wege: Patrick Boucheron spekuliert recht freihändig über die Begegnung zweier Genies der Renaissance - Leonardo und Machiavelli.
Unter dem Strich des Leonardo-Jahres: Peter Burke spricht in Köln über die Mona Lisa. Der Historiker sagt dem berühmtesten Gemälde der Welt eine China-Tournee voraus.
Ein geheimer Schwanenhals: Kassels Gemäldegalerie erklärt Goethes Lieblingsbild und knackt den „Leda-Code“ des Leonardo-Schülers Giampietrino.
Wie Vielfalt durch Wettbewerb in einer erst spät geeinten Nation entstand: Volker Reinhardt führt in seinem Buch „Die Macht der Schönheit“ auf eindrucksvolle Weise durch tausend Jahre italienische Kulturgeschichte.
Der belgische Künstler Panamarenko konstruierte vor allem skurrile Flugmaschinen in der Tradition Leonardo da Vincis. Die Apparate fliegen zwar nicht, befreien aber die Gedanken von der Schwerkraft und beflügeln die Phantasie gewaltig.