
Der Tourismus auf dem Prüfstand
Im Zuge der Industrialisierung und der Mobilität muss jede Region damit rechnen, als Reiseziel entdeckt zu werden. Überlegungen über nicht-einlösbare Sehnsüchte und den Tourismus als Ware.
Im Zuge der Industrialisierung und der Mobilität muss jede Region damit rechnen, als Reiseziel entdeckt zu werden. Überlegungen über nicht-einlösbare Sehnsüchte und den Tourismus als Ware.
Interessant sind die alten Meister: In der Serie „Art of Crime“ rätselt sich ein Feuer-und-Wasser-Duo durch die Kunstwelt und den Louvre. Besser, man geht gleich ins Museum.
Die Leiden der Universität setzen sich unbeirrt fort. Erst war es die Politisierung, dann Didaktisierung, dann Ökonomisierung. Jetzt stehen die Zeichen auf Ökologisierung. Ein Gastbeitrag.
Die Auktionen mit Alten Meistern bei Sotheby’s und Christie’s während der Londoner „Classic Week“ sehen vielversprechend aus. Eine Vorschau.
Für Hintergrundmusik im Aufzug oder Supermarkt reicht‘s schon. Kann Künstliche Intelligenz Studenten der Komposition auch helfen, alten Meistern nachzueifern?
Die Petersburger Hängung ist in Mode. Wie gut, dass Museen und Archive gerade online gehen und neue Möglichkeiten für die Bilderflut zu Hause eröffnen.
Der Kunstmarkt steht vor dem nächsten Rekord: Für mindestens 150 Millionen Dollar will Sotheby’s ein Bild des Malers Modigliani versteigern. Wo soll das nur enden?
Zum 70. Geburtstag des Komikers und Malers Otto Waalkes gibt es in Frankfurt eine Ausstellung seiner Kunstwerke. Der Einfluss eines Lehrers ist unübersehbar.
Der florierende Kunsthandel zieht auch Finanzinvestoren an. In einem Nischenmarkt für Darlehen dienen Kunstwerke als Sicherheit.
Zwei Pariser Messen mit Zeichnung in Bestform: „Salon du Dessin“ für Alte Meister und die Moderne, „Drawing Now“ für Zeitgenossen.
Von barocker Porträtkunst bis zur russischen Avantgarde: Eine Vorschau auf das Angebot der Alten Meister und der Kunst des 19. Jahrhunderts bei Koller in Zürich.
Die Bilanzen des Auktionsjahrs 2017 von Christie’s, Sotheby’s und Phillips: Erleichterung über Erholung und Konsolidierung – und etwas Spektakel
Der Louvre verkauft Kunstwerke aus Geldnöten an wohlhabende Unternehmer. Jetzt landet der Leonardo da Vinci zugeschriebene „Salvator Mundi“ über Umwege in Abu Dhabi. So war es nicht gedacht.
Der russische Milliardär Dmitri Rybolowlew prozessiert seit 2015 gegen den Kunsthändler Yves Bouvier. Nun erzielte er in New York einen ersten Teilsieg.
Die Zeiten sind hart, schnell und voller Widersprüche, und die Kunst konkurriert jetzt mit Hollywood und der AfD. Droht ihr die Inflation? Über das Kunstjahr 2017.
Der spektakuläre Louvre Abu Dhabi, in dem künftig das teuerste Gemälde der Welt zu sehen sein wird, spiegelt dem Westen vor, was dieser sehen möchte – aber warum spielt der Westen dabei mit?
Der jüngst versteigerte „Salvator Mundi“ wird künftig im Louvre Abu Dhabi zu sehen sein. Dass er nicht in einer Privatsammlung verschwindet, ist eine gute Nachricht.
Pop-Up-Historie: Beim Hackathon „Coding da Vinci“ zeigen abenteuerlustige Programmierer, wie Kultur, Geschichte und Technik durch kluge Datenvernetzung zueinanderfinden.
Ein Alter Meister wird zum teuersten jemals verkauften Bild: Der Leonardo da Vinci zugeschriebene „Salvator Mundi“ kostet in New York 450 Millionen Dollar.
Das atemberaubende Ergebnis von Leonardos „Salvator Mundi“ lässt beinahe das restliche Angebot vergessen. Hier sind die New Yorker Ergebnisse des Impressionismus und Moderne bei Christie’s und Sotheby’s.
So viel Geld wurde noch nie für ein Kunstwerk auf einer Auktion bezahlt: Für 384 Millionen Euro wechselt „Salvator Mundi“ den Besitzer. Um den neuen Eigentümer macht das Auktionshaus Christie’s ein Geheimnis.
Die Zeitgenossen in den New Yorker Auktionen bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips heizen die Stimmung an. Es gibt kühle Blue Chips – dazu als Gäste einen verträumten Leonardo und einen feurigen Ferrari.
Leonardo da Vincis „Salvator Mundi“ wird erneut zu Markte getragen. Die Taxe von 100 Millionen Dollar wirft vor dem Hintergrund eines vor Gerichten ausgetragenen Streits Fragen auf.
Der neueste „Star-Trek“-Ableger ist ein Hit auf Netflix. Dem Elektroautopionier Elon Musk ist jetzt eine besondere Ehre zuteil geworden – damit steht er in einer Reihe mit zwei berühmten Brüdern.
Die Zukunft der Produktion wird durch Automaten und neue Fertigungstechniken bestimmt. Das steht fest – oder etwa doch nicht?
Unter dem Schmutz der Jahrhunderte: Die Restaurierung von Leonardo da Vincis „Anbetung der Könige“ in den Uffizien markiert eine Zeitenwende im Umgang mit Gemälden alter Meister. Ein Gastbeitrag.
Am Versailler Hof Ludwigs XIV. blühte die Kunst des Kupferstichs. Was für Werke dabei entstanden sind, zeigt eine Ausstellung in der Bremer Kunsthalle.
In der Verfilmung von „Die Ketzerbraut“ des Autoren-Duos „Iny Lorentz“ zeigt Sat.1 eine Phantasie-Epoche aus Historienschwartenland.
Die polnische Regierung hat die berühmte Czartoryski-Sammlung erworben. Der Verkäufer, eine Stiftung, verlangte dafür hundert Millionen Euro. Das ist beinahe geschenkt.
Eine Familie und ihr Zeitalter: Die Sky-Serie „Herrscher von Florenz“ erzählt die Geschichte der Medici. Dustin Hoffman spielt den Patriarchen, den ein dunkles Schicksal ereilt.
Es klingt verrückt, funktioniert aber. Mit dem Stift Napkin Pininfarina lässt sich schreiben und zeichnen, obwohl er keine Mine hat. Dabei ist diese Technik sehr alt.
Eine mutmaßliche Zeichnung des Renaissance-Meisters Leonardo da Vinci ist durch Zufall in Frankreich entdeckt worden. Dabei hatte der Besitzer eigentlich einen anderen Schöpfer vermutet.
Gibt es im Sport einen Zusammenhang zwischen Arm- oder Beinlänge und Leistung? Eher nicht. Dass sie im Weltfußballverband jedoch recht kurze Beine und einen sehr langen Arm haben, ist dagegen unbestritten.
Die Gegenwart der Vergangenheit in einer großartigen Schau: Das Frankfurter Städel zeigt „Maniera. Pontormo, Bronzino und das Florenz der Medici“.
Er meldete weit über tausend Patente an und entwickelte den Kunststoff-Dübel. Nun ist der baden-württembergische Erfinder im Alter von 96 Jahren gestorben.
Uneheliche Fürstentochter oder Supermarktkassiererin? Die Geschichte der „Bella Principessa“, in der ihr Besitzer eine Zeichnung Leonardos sieht, ist ohnehin abenteuerlich. Jetzt setzt ein englischer Fälscher ihr die Krone auf.