Der Typus der frechen Kindfrau und selbstbewussten Verführerin, den sie verkörperte, prägt noch immer unsere Vorstellungen von weiblicher Schönheit. Jetzt wird Brigitte Bardot neunzig Jahre alt.
Der Fall Marilyn Monroe hat die Psychoanalyse tief geprägt. Doch auf den Filmstar hatte die Therapie eine zerstörerische Wirkung. Hätte es sich vermeiden lassen?
Von Diamanten für Elizabeth Taylor und Kundenkarten für die Affären: Francesca Cartier-Brickell schildert, wie das Familienunternehmen Cartier zum Schmuckimperium wurde.
Der Amerikaner Anthony Jabin hat schon lange davon geträumt, den Rest seines Lebens mit Marilyn Monroe zu verbringen. Jetzt hat der Unternehmer immerhin ein Grab neben ihrem ersteigert. Billig war das nicht.
Politik mal anders: Bei der Franken-Fastnacht setzen Politiker mit ihrer Verkleidung Zeichen. Was wollen sie uns dieses Jahr mit ihren Kostümen sagen?
Norbert Bardong aus Geisenheim im Rheingau ist ein Monolith in der Geschichte des deutschen Spitzenwinzersekts – weil er in den vergangenen 40 Jahren kein Jota von seiner Philosophie abgewichen ist.
Judith Rakers sagt Adieu, Schwarzenegger wird vom Zoll gestoppt, und wer will, kann sich neben Marilyn Monroe legen: die Herzblatt-Geschichten.
Bei Arte läuft eine Doku, die sich in Anbetung ihres Gegenstands ergeht. „Kim Kardashian Theory“ ist das Gegenteil von Journalismus. Warum zeigt der Kulturkanal einen solchen Schmarrn?
Seit 1965 ist Uschi Glas als Schauspielerin im Geschäft. Im Interview spricht sie über kulturelle Aneignung bei „Winnetou“, schwierige Szenen am Set und ihre Beziehung zur Politik.
Angeblich unseriös und sowieso zu auffällig: Noch immer schrecken viele Frauen vor rotem Lippenstift zurück. Nun diskutiert eine Gegenbewegung ihn wieder als feministisches Statement.
Das Haupthaar rechter Populisten erfüllt viele Funktionen: Es dient als Markenzeichen, Schutzschild, Clownskostüm und unübersehbares Symbol der Respektlosigkeit.
Jederzeit frontaler Charme und teils versteckter Witz: Zum Siebzigsten des Filmstars Kim Basinger
Los Angeles ist alles auf einmal: Bevorzugte Heimat der Superreichen und der Obdachlosen - und wohl die einzige Stadt, in der man mit Filmfiguren Achterbahn und Radiomoderatoren Rad fahren kann.
Der Historiker John Provan sammelt alles über Amerikaner in Deutschland. Dabei stieß er auf einige Fotos aus Frankfurt, die nach Hollywood führen: Zu Nick Clooney, dem Vater des Schauspielers George Clooney.
In Ciudad Juárez warten Tausende Migranten darauf, in die Vereinigten Staaten einreisen zu dürfen. Aber über die Grenze dürfen nur wenige. Ein Besuch in der mexikanischen Stadt
Grazien des Krieges: Die russische Propagandasendung „Z-Freundinnen“ will dem schönen Geschlecht Patriotismus einimpfen. Die Frauen sollen auch durch ihre Attraktivität die Kampfmoral der Truppe heben. Das Publikum ist entsetzt.
Die Frauen auf diesen Illustrationen leben nicht mehr, aber ihr Gefühl für Stil macht sie über den Tod hinaus zu Ikonen. Welchen Schmuck würden sie heute tragen? Zehn Anproben.
Darren Julien versteigert Kultstücke von Stars. Hier spricht er über die Kleider von Prinzessin Diana, Treffen mit Michael Jackson und eine Nierenstein-Auktion.
Das Broadway-Musical „Some Like it Hot“ ist für 13 Tonys nominiert worden. Als Jerry/Daphne triumphiert eine nonbinäre Person – und auch im Stück geht es um Selbstfindung.
Diese Woche mussten die Kandidatinnen mit den Paternoster-Posern von Tiktok Marilyn Monroe zum Leben erwecken. Dabei wurden Ratschläge fürs Leben erteilt – und der falschen Blondine nachgeeifert.
Der neue Bundesverteidigungsminister trifft den NATO-Generalsekretär. Das Bundesverfassungsgericht urteilt über die Parteienfinanzierung. Und „Im Westen nichts Neues“ hofft auf eine Oscar-Nominierung.
Die Exilfilmkunst von Menschen aus Iran sucht etwas anderes als Heimat: „Land of Dreams“ von Shirin Neshat und Shoza Azari im Kino.
Das oberste amerikanische Gericht muss über die Klage der Fotografin Lynn Goldsmith gegen die Warhol-Stiftung befinden. Es geht um ein Bild des Popstars Prince. Die Entscheidung des Supreme Court kann die Kunstwelt erschüttern.
Der ukrainische Präsident spottet mit einer Wettervorhersage, bekennt sich aber nicht zu einem Angriff. Über die nur zum Teil zerstörte Brücke rollt wieder Verkehr. Die Nacht im Überblick.
Vom Dreh als Marilyn direkt ans Bond-Set: Schauspielerin Ana de Armas erzählt im Interview, was ihr die Rolle der Monroe abverlangt hat und warum sie nach Drehende sofort umschalten konnte.
Nicht nur in Venedig ist der Spielfilm „Blonde“ mit Spannung erwartet worden. Das Werk über das Leben von Marilyn Monroe überlässt die wichtigste Regiearbeit klugerweise der Hauptdarstellerin.
Um für die MET-Gala das legendäre Monroe-Kleid tragen zu können, hat Kim Kardashian ihren Essensplan umgestellt. Das bekam ihr offenbar nicht.
Die Perlenkette ist der Inbegriff von Eleganz oder Biederkeit – je nach Sichtweise. Nun kleidet sie nicht mehr nur Frauen.
Das Kreuzworträtsel von Christian Meurer erscheint wie jede Woche am Freitag.
Die Düsseldorferin Monika Gottlieb sammelt seit Jahrzehnten Mode und Accessoires. Nun trennt sie sich von vielen wertvollen Stücken.
Die Sängerin soll Steuern hinterzogen haben, Wolodymyr Selenskyj nutzt die Kraft der Symbole, und Drake verzockt 230.000 Dollar bei Formel-1-Wette – der Smalltalk.
195 Millionen Dollar für einen Siebdruck von Andy Warhol – ist der Kunstmarkt verrückt geworden? Was der Preis das teuersten Kunstwerk des 20. Jahrhunderts bedeutet.
Gelbe Haare, rosa Haut, starkes Make-up. Andy Warhols Siebdruck von Marilyn Monroe ist weltberühmt und wurde nun in New York für 195 Millionen US-Dollar versteigert.
Eine Netflix-Doku gibt vor, sie wisse über den Tod von Marilyn Monroe Neues. Doch was wir hier sehen und hören, ist altbekannt. Ein Etikettenschwindel.
Ein Porträt der Hollywood-Legende Marilyn Monroe von Andy Warhol ist seit Montag das teuerste Kunstwerk des 20. Jahrhunderts. Die Versteigerung des Bildes in New York dauerte vier Minuten.
Der Kunstmarkt steht vor einem Rekord: Christie’s will einen Siebdruck von Warhol für einen neunstelligen Betrag versteigern. Wie irre ist das denn?
Kim Kardashian trug in der Nacht der Met-Gala nicht nur ein, sondern zwei Marilyn-Monroe-Kleider. Was die Frage aufwirft: Gefährdet sie nationales Kulturgut?
