
Blick das Böse an
Einer der düstersten Filme, die Hollywood hervorgebracht hat: In David Finchers Thriller „Sieben“ gibt es keine Unschuldigen unter den Opfern.
Selten hat es vor den Oscars mehr Streit und Empörung gegeben als in dieser Saison: Neben dem Rassismus-Eklat um die Hauptdarstellerin von „Emilia Pérez“ gibt es Ärger um den Einsatz von KI und Schwindeleien bei den Nebendarstellern.
Einer der düstersten Filme, die Hollywood hervorgebracht hat: In David Finchers Thriller „Sieben“ gibt es keine Unschuldigen unter den Opfern.
Seit mehr als 50 Jahren arbeitet Jim Broadbent als Schauspieler. Im Interview spricht er über seine jüngste Paraderolle als Rentner, die Flüchtigkeit seines Berufs und was ihn von Morgan Freeman unterscheidet.
Seine gutmütige Stimme erschallt seit Jahrzehnten in Millionen deutschen Kinderzimmern: Jürgen Kluckert ist gestorben, die Stimme von Benjamin Blümchen und zahlreichen Hollywood-Stars.
„A Good Person“ ist so rührselig, dass man kaum hinschauen kann. Umso überraschender, dass man es dann doch tut.
„Ihr wollt meine Geschichte in einen Monat verbannen?“, fragte der Hollywoodstar in einem seiner seltenen Interviews. Auch mit dem Begriff „afro-amerikanisch“ identifiziere er sich nicht.
„The Critics Company“, das sind fünf junge Männer aus Nigeria, die mit ihren Smartphones Science-Fiction-Filme machen und sich dabei auch mit Raubkunst beschäftigen. Das Frankfurter MMK zeigt ihre Arbeiten.
Nachwehen der Pandemie: In Amazons Miniserie „Solos“ sind große Schauspieler in kleinen Kammerspielen isoliert und verlieren sich in futuristischem Lockdown-Weltschmerz.
Das hätte sich Dante nicht träumen lassen: Mit Kinotechnik setzte man seine Sprachbilder in sichtbare um – und in Bewegung. Welche Commedia-Verfilmungen sind die interessantesten?
War der spätere Regisseur Terrence Malick für kurze Zeit der Chauffeur des Philosophen Martin Heidegger? Der italienische Politiker Leoluca Orlando ist davon fest überzeugt. Über eine Begegnung an der Universität Heidelberg am 1. März 1970.
Inmitten der Pandemie und der Black-Lives-Matter-Proteste beginnt in Amerika die Baseball-Saison. Zum Auftakt wird es reichlich pathetisch – und Dr. Fauci wirft daneben.
Schauspieler Morgan Freeman spielt in „Angel Has Fallen“ den amerikanischen Präsidenten. Im Interview verrät er, warum er privat lieber Bienen züchtet als Machtpositionen einzunehmen.
Im Zuge der #MeToo-Debatte haben nun auch mehrere Frauen Vorwürfe gegen den Oscar-Preisträger Morgan Freemann erhoben. Dieser möchte aber etwas klarstellen.
Anzügliche Gesten und Kommentare; der Versuch, den Rock hochzuziehen: Mehrere Frauen werfen Schauspieler Morgan Freeman vor, sie bei Dreharbeiten belästigt zu haben.
Rob Reiner hat ein Portal zur Untersuchung der Rolle Russlands im amerikanischen Wahlkampf gegründet. Seine Unterstützer sind prominent, seine Forderung an den Präsidenten klar.
Morgan Freeman ist Hollywoods großer, liberaler Humanist. Den Kampf gegen Rassismus nimmt der amerikanische Schauspieler in ganz besonderer Weise auf. Heute wird Freeman achtzig Jahre alt.
Serena Williams hat eine emotionale Botschaft an ihr ungeborenes Kind veröffentlicht, Tony Marshall hat dem Alkohol abgeschworen und Faye Dunaway war „völlig verdutzt“ – der Smalltalk.
Drei Kinderfilme werden gerahmt von einer Altstar-Komödie und Action-Gekachel: Der achte Teil von „Fast & Furious“ hat sich an die Spitze der hiesigen Kinocharts gesetzt. Und bricht international Rekorde.
Er ist einer der meistbeschäftigten Stars in Hollywood: Samuel L. Jackson. Hier spricht er über seine Vorliebe fürs Extreme, über Filmtitel, Drogen, Genügsamkeit und Trump – und er erzählt, warum seine Tante so wichtig für ihn war.
Was wären die Oscars ohne politische Anliegen? In diesem Jahr ging es um Rassismus, Sexismus, sexuelle Gewalt durch Priester und an Unis, Umweltzerstörung, Klimakatastrophe – alles kam vor. Ein Segen!
Die Wulffs haben noch einmal geheiratet, diesmal kirchlich. Die Deutschen sind gerührt von der Liebesgeschichte, die nun Hollywood verfilmen sollte.
Oscar-Preisträger Morgan Freeman trauert um seine Enkeltochter Edena Hines. Die 33 Jahre alte Frau war in New York mit Stichwunden aufgefunden, im Krankenhaus dann für tot erklärt worden. Ihr Lebensgefährte wurde unter Tatverdacht festgenommen.
Mit einem Werbespot rufen Prominente dazu auf, die Ebola-Epidemie ernster zu nehmen. Neben Per Mertesacker sind der U2-Frontmann Bono und der Schauspieler Matt Damon mit von der Partie – doch keiner von ihnen spricht in dem Video ein Wort.
Zwischen Hauen und Stechen werden Handysignale zu Harfensaiten, zerfallen Körperteile zu Glitter: Mit „Lucy“ hat Luc Besson einen extrem widersprüchlichen und lebhaften Kinothriller geschaffen.
Bei den Laureus Awards wird auch der deutsche Golfstar Martin Kaymer als Teil des Ryder-Cup-Teams geehrt. Usain Bolt und Jessica Ennis erringen derweil die begehrtesten Trophäen.
Alt, weiß, männlich - das ist die Mitgliederstruktur der Akademie, die den Oscar verleiht. Überraschungen sind da nicht zu erwarten. Die Deutschen gingen leer aus, feierten aber trotzdem.
Die Nostalgie lebt! Bei der Oscar-Verleihung wird „The Artist“ zum Film des Jahres. Ein kleines deutsches Wunder gibt es auch – allerdings nur dank Sandra Bullock. Und eine Veranstaltung, die man im letzten Jahr schon gern totgesagt hätte, erlebt ein Comeback: die Verleihungszeremonie selbst.
Rugby war in Südafrika immer der Sport der weißen Unterdrücker - wie Nelson Mandela beschloss, die WM im eigenen Land zu seiner Sache zu machen, zeigt Clint Eastwood in seinem Film „Invictus“.
In Clint Eastwoods „Invictus - Unbezwungen“ spielt Morgan Freeman Nelson Mandela. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Pierce Brosnan und Ewan McGregor in Roman Polanskis „Der Ghostwriter“, die oscarnominierte Carey Mulligan und Doris Dörries Friseurinnenkomödie.
Anlässlich des „Black History Month“ Februar trafen sich Bob Dylan, Joan Baez und andere Bürgerrechtsveteranen im Weißen Haus. Sie sangen, Morgan Freeman rezitierte Texte. Man suchte gemeinsam „die Bewegung“ und war der Ansicht, Präsident Obama könne mehr dafür tun.
Diskretion ist wichtig. Bei uns Normalmenschen sprechen sich die unangenehmen Nachrichten nur im Bekanntenkreis herum. Ärgerlich genug. Prominente trifft es bei schlechten Neuigkeiten schlimmer. Die neuen Herzblatt-Geschichten.
Samuel L. Jackson gilt als „King of Cool“ von Hollywood. Im Interview spricht er über Filme, die an niederste Instinkte appellieren, Kämpfe gegen unsichtbare Gegner und die Kollegin, die für ihn die „Queen of Cool“ ist.
Entwarnung aus dem Krankenhaus: Die Verletzungen von Morgan Freeman sind nicht so schlimm, wie befürchtet. Der Oscar-Preisträger hat sich bei einem schweren Autounfall zwei Brüche zugezogen. Er habe aber „gute Laune“, sagt seine Sprecherin.
Der amerikanische Filmschauspieler Morgan Freeman ist laut Medienberichten bei einem Autounfall schwer verletzt worden. Sein Auto hat sich offenbar überschlagen. Freeman war danach bei Bewusstsein und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Jack Nicholson und Morgan Freeman erfüllen sich in „Das Beste kommt zum Schluss“ ihre letzten Wünsche. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Jude Law verliebt sich in Norah Jones, deutsche Bauarbeiter wandern nach Norwegen aus und ein Lehrer heuert im Supermarkt an.
Er ist einer der erfolgreichsten und bekanntesten Schauspieler Hollywoods: Morgan Freeman, im Juni 70 Jahre alt geworden, über Liebe auf den ersten Schlag, seine Verzweiflung mit einem kleinen weißen Ball und seinen Ruf als Hypochonder.
Morgan Freeman überrascht als entflohener Sträfling zwei Camper und Hilary Swank will als Lehrerin die überraschten Schüler für Literatur begeistern. Außerdem von Donnerstag an im Kino: die historische Schlacht an den Thermopylen im antiken Griechenland.