
Ein Hurra dem Walfänger Erebus!
Wer demnächst in Südfrankreich weilt, sollte diese Schau auf keinen Fall verpassen: „Turners sublimes Vermächtnis“ im Grimaldi Forum zeigt, wie der Künstler das Flüchtige verewigte.
Carte blanche für die koreanische Künstlerin Kimsooja in der Pariser Collection Pinault, die sich zusammen mit einer Sammlungsübersichtsschau für den „Lauf der Welt“ interessiert.
Wer demnächst in Südfrankreich weilt, sollte diese Schau auf keinen Fall verpassen: „Turners sublimes Vermächtnis“ im Grimaldi Forum zeigt, wie der Künstler das Flüchtige verewigte.
Es läuft nicht mehr alles bestens: Die Abendauktionen der Frieze-Woche spiegeln das schwieriger gewordene Marktumfeld. Zufrieden können die Versteigerer immer noch sein.
Die Beckhams sind auch dabei: Zur Frieze-Messe in London haben bei den Auktionshäusern zeitgenössische Künstler ihren großen Auftritt. Eine Vorschau auf die Highlights.
Was hat Warhol so fasziniert an ihm? Die Albertina zeigt in ihrer Ausstellung „Munch im Dialog“, wie der angebliche Meister der Oberfläche und fünf weitere Weltklasse-Maler miteinander in Verbindung stehen.
Das Zeitalter der Kooperationen ist noch nicht zu Ende: Jetzt arbeitet Kim Kardashian mit der italienischen Modemarke Fendi zusammen.
Mit neuem Konzept begannen die Abendauktionen bei Christie’s und Sotheby’s bereits am Nachmittag. So konnte aus Asien und Amerika live mitgeboten werden. Ein Blick auf die Ergebnisse des Sommers.
Dreizehn Picassos werden alleine von einem Bieter eingesammelt und Peter Doig wird für einen Einlieferer zum guten Geschäft: Die Ergebnisse der Londoner Frühjahrsauktionen
Das Londoner Angebot mit Zeitgenossen kann sich sehen lassen: Die wichtigsten Lose bei Christie’s, Sotheby’s und Phillips. Großer Auftritt für Peter Doig
Die Frühjahrsauktionen in London setzen wieder vermehrt auf Garantien: Ein Blick auf die Angebote von Christie’s, Sotheby’s und Phillips.
Hohe Kunst: Die Galerie Contemporary Fine Arts in Berlin zeigt Arbeiten aus der Druckwerkstatt „Two Palms“ - mit Werken von Peter Doig, Richard Prince und Elizabeth Peyton.
Es ist fast schon zur Gewohnheit geworden, dass sich Berühmtheiten für Plagiate verantworten. Diesmal soll dem Künstler sein eigenes Original bewiesen werden – vor Gericht.
Vorschau auf die Auktionen bei den Zeitgenossen in London: Sotheby’s und Christie’s, Phillips und Bonhams trumpfen mit Freud, Bacon, Warhol und Doig auf.
Es ist „Frieze Week“ in London und die internationalen Auktionshäuser fahren ihre Toplose auf: Sotheby’s und Christie’s bieten Werke junger Künstler an. Phillips setzt auf Angriff.
Sechs Werke von Gerhard Richter in einer einzigen Abendauktion: Die Marathonwoche mit Gegenwartskunst parallel zur Frieze in London lässt keine Wünsche offen.
Wer sich fragt, wie es kommt, dass Peter Doigs Bilder so fabelhaft aussehen, erhält in der Edinburgher Ausstellung die Antwort: Inspiriert hat ihn ein Horrorfilm.
In London bringen die Auktionen mit Moderne und Impressionismus und mit Gegenwartskunst sehr gute Resultate. Als gesetzt gelten weiterhin Francis Bacon und Jean-Michel Basquiat, auch Peter Doig.
Bei den Londoner Auktionen mit zeitgenössischer Kunst triumphiert Christie’s mit einem hervorragenden Ergebnis. Aber auch Sotheby’s und Phillips sind zufrieden.
Weitere wichtige amerikanische Galerien haben London zu ihrem Stützpunkt gemacht: Michael Werner, David Zwirner und Pace. Sie sehen dort neue zahlungskräftige Kundschaft.
Die Ausstellung „Papier=Kunst“ im Neuen Kunstverein Aschaffenburg widmet sich dem fragilen Werkstoff zum siebten Mal.
Eigentlich sollte Sammler James Rich das „Red Boat“ von Peter Doig dem Carnegie Museum schenken. So stand es im Vertrag mit der Galerie Michael Werner. Doch Rich wollte das Bild versteigern. Die verrückte Geschichte, wie sich am Ende alle Seiten einig wurden.
Trotz Fußball-Weltmeisterschaft und Hitze: Wo Qualität herrscht, sind auch die Zeitgenossen stark in London.
Auch die Zeitgenossen sollen ziehen in London: Das Angebot bei Sotheby's, Phillips de Pury und Christie's zeigt demonstrativ Stärke.
In England kam es 2009 zur Talfahrt. Aber kluge Strategien ließen die schlimmsten Befürchtungen ausbleiben. Die ersten Auktionen des jungen Jahres indizieren eine Erholung.
Auch die Londoner Auktionen mit Gegenwartskunst lassen Rekorde regnen. Und sie zeigen, dass es abseits des Mainstreams Leute mit Geschmack gibt.
Jetzt ist das schwache Pfund ein Segen: Das Programm der Zeitgenossen-Auktionen bei Sotheby's, Christie's und Phillips de Pury in London kann sich wieder sehen lassen.
Die New Yorker Auktionen mit Zeitgenossen dominiert Sotheby's. Christie's und Phillips schneiden solide ab.
Sie sehen richtig gut aus - die Herbstauktionen mit Zeitgenossen. Es wird interessant in New York: Die Vorschau.
Kunst aus einem Block: Mit Werken aus der Nachbarschaft bestückt die Whitechapel Gallery in London die Talentschau „East End Academy“.
Reduziertes Angebot, niedrige Taxen - so haben sich die Londoner Auktionen mit Gegenwartskunst noch einmal gerettet: Hier die Ergebnisse.
Die Rückkehr der Garantien: Aus den Tiefen der Sammlungen konnten die Auktionshäuser in London marktfrische Werke von Zeitgenossen akquirieren. Doch das Angebot hält dem Vergleich mit dem Vorjahr nicht stand - die Vorschau.
Superstars wurden mittlerweile in den einschlägigen Fernsehshows schon einige gefunden. Nun soll sich eine Show der BBC mit Unterstützung des englischen Sammlers Charles Saatchi auf die Suche nach den Kunststars der Zukunft machen.
Superstars wurden mittlerweile in den einschlägigen Fernsehshows schon einige gefunden. Nun soll sich eine Show der BBC mit Unterstützung des englischen Sammlers Charles Saatchi auf die Suche nach den Kunststars der Zukunft machen.
Wenn sich die Kunstwelt zur Frieze Art Fair in London einfindet, wird sich zeigen, ob sich die englische Immobilienkrise auf dem Kunstmarkt bemerkt macht. Die Umsatzerwartungen liegen unter denen der ersten Jahreshälfte. Die chinesische Avantgarde ist fest etabliert, die russische auf dem Vormarsch.
Der Londoner Markt bleibt in Rekordlaune: Lucian Freud, gerade bei Christie's zum teuersten lebenden Gegenwartskünstler gekürt, verlor seinen Titel wenig später an Damien Hirst, dessen „Lullaby Spring“ bei Sotheby's 8,6 Millionen Pfund erzielte.
Daniel Richter ist einer der Superstars der neueren deutschen Malerei. Im Interview spricht er über seinen linksautonomen Hintergrund im Umfeld der Hafenstraße, die Beziehung zwischen Punk und Kunst und die Strukturen an deutschen Kunsthochschulen.
Immer mehr pendeln zwischen den Städten: Viele Galeristen probieren den Spagat - das Standbein im Lokalen einer etablierten Szene wie München, Köln oder Düsseldorf, das Spielbein in Berlin.