Das ist zum Abheben
Schneller E-Scooter, haltende Spikes, spielerische Raketen, mittelklassige Multistrada und fingrige Fäustlinge: Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste.
Trotz der Sanktionen gegen Russland sind Produkte westlicher Luxusmarken wie Rolex und Gucci weiterhin verfügbar. Wie die Händler die Beschränkungen umgehen – und warum die Nachfrage ungebrochen bleibt.
Schneller E-Scooter, haltende Spikes, spielerische Raketen, mittelklassige Multistrada und fingrige Fäustlinge: Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste.
Hier stehen immer unsere kleinen Highlights der Woche. Zu Weihnachten ist die Technikkiste eine Spendenkiste.
Cleverer Dunstabzug, Ausrüstung fürs Kino, legendärer Kaffeehausstuhl, alles über die Rolex und dreirädriger E-Scooter: Das sind unsere Neuheiten aus der Technikkiste.
Schrotträder, Aufkleber, Abfall, Stolperfallen – der Mann hinter dem Instagram-Account frankfurt.trash schafft Ordnung. Dort, wo die Behörden seiner Meinung nach wegschauen. Wir begleiten ihn auf einer nächtlichen Tour.
Die helvetische Uhrenbranche ist die umsatzstärkste der Welt. Doch die Konsumflaute in China und hohe Preise belasten das Geschäft.
Wo Politik ist, wird gegessen. Unsere Autorin probiert alles durch. Diesmal ist sie bei der FDP in einer Rooftop-Bar, wo sich nicht alle an Wasser halten. Schon gar nicht die Parteivorderen.
Die europäische Klubvereinigung ruft den nächsten Preis ins Leben. Prämiert wird mit dem Karl-Heinz-Rummenigge-Award aber nicht der Funktionär mit der schönsten Rolex, sondern ein Projekt aus Bochum, das Hoffnung macht.
Luxusuhren gibt es immer seltener beim Juwelier um die Ecke. Viele Geschäfte schließen, auch weil die Hersteller ihre Uhren lieber selbst verkaufen.
Konkurrenz für die Platzhirsche aus der Schweiz und aus Glashütte: Die härtesten Luxusuhren kommen aus einem Hühnerhof – von Konrad Damasko und seiner Familie. Ein Besuch.
Ein Deutscher schuf in der Schweiz die erfolgreichste Uhrenmarke der Welt. Nun könnte ein Schatten auf Hans Wilsdorf fallen.
Nach der Niederlage bei den Kommunalwahlen steht der türkische Präsident vor einem Dilemma. So er sich demokratisch gibt, erodiert seine Macht.
Mehr Gold, limitierte Auflagen und immer höhere Preise: Luxus pur ist das Jahresmotto der Uhrenmanufakturen. Nur wenige Hersteller wagen sich an die Demokratisierung.
Perus Präsidentin verdient im Monat 4200 Dollar. Sie besitzt aber offenbar Luxusuhren im Wert von bis zu 25.000 Dollar je Stück. Erklären will sie das erst am Freitag.
In vielen Ländern ist ein Trend zu eher männlichen Uhren zu beobachten. Die Marke des Schweizer Uhrenherstellers ist besonders beliebt. Auch in Deutschland?
Überall tauchen neue Statussymbole auf. Wir protzen viel mehr, als uns allen bewusst ist.
Im vergangenen Jahr haben deutsche Sammler so viel im Internet ersteigert wie nie zuvor. Schmuck und Uhren waren besonders gefragt, aber auch eher Kurioses.
Das Amtsgericht Frankfurt hat einen Mann zu einer Haftstrafe verurteilt, weil er mehrfach in Fitnessstudios gestohlen hatte. Überführt werden konnte er auch dank der Emittlungen eines Opfers.
Die Erwartungen weit übertroffen: Rund acht Millionen Dollar hat die Versteigerung von Elton Johns Sammlung bislang zusammengebracht. Das liegt auch an dem britischen Streetart-Künstler Banksy.
Spektakuläre Raubfälle machen Schlagzeilen, die Uhren-Kriminalität nimmt zu. Die Nachfrage sollte darunter nicht leiden, hoffen Juweliere.
Am Steinweg zwischen Zeil und Goethestraße sitzt Tissot genau richtig. Ein klassisch-zeitloses Modell liegt in der Gunst der Kunden vorne. Die Gangreserve beeindruckt. Aber auch Frauen finden etwas.
Wer sich für einen neuen Job vorstellt, verzweifelt oft an der Auswahl des passenden Outfits. Wir haben bei deutschen Unternehmen nachgefragt, welche Kleidung sie empfehlen und was die Tabus sind.
Ein Kursfeuerwerk wie im vergangenen Jahr gilt als unwahrscheinlich. Doch von Pessimismus kann auch keine Rede sein.
Aus Sachsen kommt ein Teil von Deutschlands Konkurrenz zu den Schweizer Platzhirschen Rolex und Co. Der Familienbetrieb Mühle ist ein Lehrstück in Hartnäckigkeit.
Die sieben Kandidaten für die Wahl zum Car of the Year 2024 stehen fest. Eher überraschend schafft es ein chinesischer Hersteller in die Endrunde. Mercedes-Benz indes scheitert.
Lange schien es so, als könnte nichts Luxusuhren etwas anhaben. Doch nun verlieren sie schnell an Wert, die entsprechenden Indizes fallen deutlich. Das ärgert aber nicht jeden.
In den frühen Jahren des Sporttauchens waren mechanische Armbanduhren mit einseitig drehbarem Skalenring das Gebot der Stunde. Die Blancpain Fifty Fathoms war die erste Taucheruhr dieser Art. Sie feiert jetzt ihren 70. Geburtstag.
Die Blockchain-Technik macht nicht nur Kryptoanlagen und NFTs möglich. Handfeste Sachwerte lassen sich damit aufteilen. So müssen Kunstanleger nicht gleich ein ganzes Bild kaufen.
Wer kann all die neuen Marken noch auseinanderhalten? Aus der Sea of Sameness wollen BMW und Mercedes-Benz auftauchen. Mit scharfem Design und spitzer Technik.
Luxusuhren haben deutlich an Wert verloren. Es zeigt sich: Das Risiko ist für Anleger größer, als manche dachten.
Dave Berghold ist einer der letzten klassischen Uhrmacher in den USA. Über 33 Jahre hat er beobachtet, wie das verschlafene Bozeman in Montana zur Boomtown wurde. Nun verkauft er Uhren für sieben Dollar – und für 23.000.
Smarte Sportuhren setzen ein Statement an Manager-Handgelenken. Aber manchmal irren sie auch. Die Büro-Kolumne „Nine to five“.
Paukenschlag aus Genf: Der Schweizer Branchenprimus Rolex kauft die Luxus-Ladenkette Bucherer. Für die Konkurrenz verheißt das nichts Gutes.
Wieder verlässt ein Traditionsgeschäft die Frankfurter Zeil: Der Herrenaussstatter Eckerle schließt Ende Februar seine Filiale. Der Nachmieter steht schon fest.
Er bekam Geld, eine Rolex und ein Notebook: Im Gegenzug beauftragte der Mitarbeiter des Amts für Bau und Immobilien vor allem eine Reinigungsfirma, in Frankfurter Schulen sauberzumachen.
Auch große Pläne scheitern öfter an menschlicher Fehlbarkeit als an technischer Machbarkeit. Daran kann auch der Beirat der Bundesnetzagentur nichts ändern.
Die Frauen auf diesen Illustrationen leben nicht mehr, aber ihr Gefühl für Stil macht sie über den Tod hinaus zu Ikonen. Welchen Schmuck würden sie heute tragen? Zehn Anproben.