
Wo sind die schlauen Köpfe?
Der Vorschlag von Tom Buhrow, die Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks neu zu bestimmen, eröffnet die Chance für eine große Debatte: Welche Medienlandschaft braucht unsere Demokratie? Ein Gastbeitrag.
Der Vorschlag von Tom Buhrow, die Grundlagen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks neu zu bestimmen, eröffnet die Chance für eine große Debatte: Welche Medienlandschaft braucht unsere Demokratie? Ein Gastbeitrag.
Der Deutsche Musikrat hält die Frage des WDR-Intendanten nach den vielen Klangkörpern der ARD für Populismus. NRW-Staatskanzleichef Liminski hingegen greift Buhrows Idee eines „runden Tisches“ auf. Kann daraus etwas werden?
WDR-Chef Tom Buhrow hat einen runden Tisch für den Rundfunk gefordert. Deutschlandradio-Intendant Stefan Raue ist skeptisch. Und was macht er mit den Mehreinnahmen aus dem Rundfunkbeitrag? Ein Interview.
Tom Buhrow hat vorgeschlagen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ganz neu aufzustellen. Markus Kurze von der CDU Sachsen-Anhalt findet das gut, das habe man schon lange gefordert. Aber was tut sich konkret?
Tom Buhrow fordert einen neuen Grundlagenvertrag für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und eine Generaldebatte. Das ist genau richtig. Sonst sind die Sender verloren. Ein Gastbeitrag.
Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow wusste, was er tat, als er im Hamburger Übersee-Club die öffentlich-rechtliche Revolution ausrief. Die Reaktionen zeigen: Er bewirkt was. Das ist auch dringend nötig.
Auch der ZDF-Intendant Norbert Himmler will die Akzeptanz seines Senders verbessern - durch eine Neuausrichtung des Programms. Und was sagt er zu Tom Buhrows Appell für eine Grundsatzreform der Öffentlich-Rechtlichen?
Tom Buhrow stellt zur Reform von ARD und ZDF die richtigen Fragen. Antworten sollte er aber gefälligst selbst haben. Er spricht nicht privat, er ist ARD-Chef. Ein Gastbeitrag
Der ARD-Vorsitzende Buhrow will die Verhältnisse im öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundlegend verändern. Wie? Das verrät er bei einer Rede vor dem Übersee-Club in Hamburg. Er spreche nur für sich, sagt er. Und haut auf die Pauke.
Die Politik will angesichts der Skandale in den Sendern von den Öffentlich-Rechtlichen Taten sehen. Doch die stellen sich taub.
Das Nationalteam spielt mindestens zwei Mal pro Jahr zur besten Sendezeit, die Bundesliga wird auf zwei Plattformen gezeigt. Die EM in England hinterlässt ihre Spuren nun auch in den TV-Verträgen.
Die ARD hat zurzeit mit sich selbst zu tun. Der Intendant Tom Buhrow verliert aber zum Glück nicht aus dem Auge, was die EU macht. Die will nämlich die Presse beaufsichtigen. Das geht auch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk an.
Die CDU-Fraktionen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sind mit dem Zustand der Öffentlich-Rechtlichen unzufrieden. Die Sender änderten sich auch trotz der Skandale nicht. Stimmt die CDU dem neuen Medienstaatsvertrag zu? Das ist nicht sicher.
Die ARD will die Skandale im RBB und im NDR hinter sich lassen und nach vorn schauen. Er habe eine Mission, sagt der künftige ARD-Vorsitzende Gniffke. Und was für eine.
Die WDR-Verwaltungsdirektorin Katrin Vernau ist als Kandidatin für die Intendantenwahl im RBB gesetzt. Wird sie gewählt, hat das ganz besonderen ARD-Charme. Aber warum steht nur sie zur Wahl?
Die Affäre um die ehemalige RBB-Intendantin Schlesinger bringt den ganzen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Verruf. Abgeschafft werden sollte er dennoch nicht.
Die ARD-Chefs sprechen der Führung des RBB das Misstrauen aus. Der Sender steht am Abgrund. Ein falscher Schritt – und das war’s.
Die Senderchefs der ARD fürchten, dass der RBB-Skandal den ganzen Senderverbund in die Tiefe reißen könnte. Deswegen setzen sie ein radikales Zeichen. Ob man das in der Hauptstadt versteht?
Die ARD-Intendanten haben das Vertrauen in die Geschäftsleitung des RBB verloren. So sagt es der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow. Das ist ein dramatischer Schritt. Nun müssen Gremien und Rechtsaufsicht handeln.
Folgt man dem WDR-Intendanten Buhrow und dem Rundfunkratschef Zurbrüggen, klappt bei ihrem Sender alles, was beim RBB schiefgeht. Ob wir uns dessen so ganz sicher sein dürfen?
Macht der Schlesinger-Skandal in der Debatte über ARD und ZDF möglich, was bislang undenkbar schien? ARD-Chef Tom Buhrow baut vor.
Die ARD gibt die aktuellen Bezüge ihrer Chefs und Chefinnen an. Spitzenverdiener ist der WDR-Intendant Tom Buhrow.
Das zweite Jahr der Corona-Pandemie war das erste, in dem alle Medien verstanden haben, dass sie sich verändern müssen. Manche sind weiter als andere.
Zum Jahresende gibt Tom Buhrow turnusgemäß den Vorsitz in der ARD ab. Im Frühjahr formulierte der WDR-Intendant an dieser Stelle seine Vision für die „ARD 2030“ als Online-Netzwerk. Wie sieht es heute damit aus?
Der WDR hat der Journalistin Nemi El-Hassan abgesagt. Sie sieht sich als Opfer einer Kampagne. Doch das ist zu einfach.
Soll die Journalistin Nemi El-Hassan Moderatorin im WDR werden? Darüber gehen auch im Rundfunkrat die Meinungen auseinander. Die Interpretation, ihre „Likes“ im Internet seien nicht antisemitisch, ist allerdings erstaunlich.
Der WDR-Intendant Tom Buhrow hat mitgeteilt, dass die Journalistin Nemi El-Hassan die Sendung „Quarks“ nicht moderieren, aber vielleicht hinter der Kamera wirken soll. Das ist ein seltsamer Kompromiss.
Die Journalistin Nemi El-Hassan sieht sich mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Der Westdeutsche Rundfunk hat sich daher dazu entschlossen, die Sendung „Quarks“ nicht von ihr moderieren zu lassen.
Die Intendantinnen und Intendanten von ARD und ZDF sind nicht unterbezahlt. Ihre Grundvergütung hat die ARD jetzt turnusmäßig publik gemacht. Steigerungen zum Vorjahr sind unverkennbar.
Der Rundfunkrat des WDR schien im Namen der Kultur Aufruhr zu machen. Der Vorstoß scheiterte auf ganzer Linie. Und zwar nicht nur, weil alle Fußball sehen wollten. Was für ein Lehrstück.
ARD und ZDF verbinden ihre Mediatheken zu einem gemeinsamen „Streaming-Netzwerk“. Damit wollen sie Internetgiganten Paroli bieten. Doch warum paktieren sie dann zugleich mit den Superkonzernen?
„Eine gemeinsame Plattform“ streben wir nicht an, sagte der ZDF-Intendant Thomas Bellut kürzlich im Interview mit der F.A.Z. Jetzt heben ARD und ZDF ein gemeinsames Netzwerk aus der Taufe. Warum?
Trotz Corona und eines prominenten Beitragsverweigerers, der im Gefängnis sitzt: Die öffentlich-rechtlichen Sender nehmen in der Pandemie Rekordsummen ein.
In der Debatte über die Zukunft von ARD und ZDF haben scheinbar konträre Positionen einen gemeinsamen Nenner: Die Sender sollen zur Plattform werden. Zu nur einer?
Über die Zukunft von ARD, ZDF und Deutschlandradio sollten nicht nur Sender, Politik und Experten verhandeln. Wir brauchen eine breite demokratische Debatte. Ein Gastbeitrag.
Zur Reform der Öffentlich-Rechtlichen hören wir von den Senderchefs viel Technisches. Doch es kommt auf anderes an. Ein Gastbeitrag.