Diese Bilder machen glücklich
Seine Farbfotografien von Touristen haben ihn berühmt gemacht. Jetzt ist das Frühwerk des Magnum-Fotografen Martin Parr in Frankfurt zu entdecken. Eine Augenweide.
Die österreichische Kunstnation fürchtet einen Wahlsieg der Rechten. Das Festival Steirischer Herbst fragt deshalb: Geht Heimatliebe auch anders?
Seine Farbfotografien von Touristen haben ihn berühmt gemacht. Jetzt ist das Frühwerk des Magnum-Fotografen Martin Parr in Frankfurt zu entdecken. Eine Augenweide.
Wo Himmel und See vom Genter Altar im Sand gerahmt werden: Die Triennale Beaufort lockt mit gut durchlüfteten Genuss von Dünen und Kunst.
Identität und was wir darunter verstehen, ist fragwürdig im Sinne des Wortes seit jeher. Das zeigt die Ausstellung im Fotografie Forum Frankfurt unter dem Titel „Echoes. Identity“.
Zwölf Kunststudierende haben die Ray-Master Class bei Anton Kusters besucht. Was sie beschäftigt, zeigt die Ausstellung „Soft Proof“ im Museum Angewandte Kunst.
Das Ray-Fotofestival in Frankfurt ist in diesem Jahr noch einmal umfangreicher und dreht sich um das Thema „Echoes“. Bis zum 1. September sind neben regionalen auch internationale Künstler zu bestaunen.
Die Besucherzahlen sprechen für sich: Das Fotofestival Ray 2024 schafft im Rhein-Main-Gebiet lauter Resonanzräume für Erinnerungen, Gefühle und Identität.
Die Triennale der Fotografie „Ray“ ist wieder da – mit hochkarätiger, internationaler Fotokunst werden die Besucher den ganzen Sommer lang erfreut.
Anton Kusters beschäftigt sich als Fotograf mit den Grundbedingungen menschlichen Seins. Im Rahmen der Foto-Triennale „Ray“ ist sein „Blue Skies Project“ zu sehen. Dafür hat er Konzentrationslager in Europa bereist.
Die Welt der Dinge ist ihr Zuhause. Frankreichs bekannteste Gestalterin liebt Fabriken und Flohmärkte – und scheut sich auch nicht, über Geld zu sprechen. Zu Besuch bei Inga Sempé.
Die besten Bilder, die größten Namen waren hier zu sehen: Das Frankfurter Fotografie Forum wird 40 und feiert das mit einem großen Fest.
Drei große Ausstellungen, viele Satelliten und ein Festival: Ray will in Frankfurt und Rhein-Main von Mai an wieder die Fülle der Fotografie ausbreiten.
Hüllenlos und völlig abgeklebt: Wie man auf japanisch baden geht – zu Besuch in einem modernen Ryōkan in dem Bergdorf Yufuin in Japan
Rheinidyll und zeitgenössische Kunst: Seit 2008 lädt Bingen alle drei Jahre zur Freiluftausstellung – auch dieses Jahr wieder. Es ist ein lohnenswerter Ausflug. Doch die Werke sind nicht nur idyllisch.
Ob Stadt oder Land – in Norwegen bleiben sich Nachbarn nicht fremd. Man hilft einander, wo man kann. Auch wenn es darum geht, einen Elch zu zerlegen.
Ist der Kulturfonds Frankfurt Rhein-Main ein Erfolgsmodell? Geschäftsführerin Karin Wolff hat die Führung kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie übernommen. Im Interview spricht sie über Beratung in Krisenzeiten, strategisches Fördern und intensive Erlebnisse.
Die zweite Auflage der Taunus-Kunsttriennale in Hofheim steht unter dem vermeintlich spielerischen Motto „Maskenball“. Werke von 28 Künstlern beschäftigen sich mit den zurückliegenden zwei Pandemiejahren.
Die Internationale Triennale für Design und Architektur in Mailand erforscht das Unbekannte und preist die Wissenschaft. Das Thema ist wie für heute gemacht.
Mit Wolle, Leinen und Löchern gegen Repressionen: Fünf Museen im norwegischen Trondheim zeigen die modernen Erbinnen der „Weberin gegen Hitler“, Hannah Ryggen.
Keine Pflanzschule für zukünftige Chefkritiker: Der Musikjournalistik-Lehrgang an der Dortmunder TU versucht, seine Studenten auf die Vielfalt der neuen Medienwelt vorzubereiten.
Was gibt ein Bild von uns preis, wenn wir ein Selfie machen, ein Foto hochladen oder es weiterleiten? Wie prägt das Motiv Macht das Internet und die Architektur? Zwei Ausstellungen im Nassauischen Kunstverein zeigen es.
Kopfstand: Das Festival „Sonsbeek“, die Quadriennale der Kunst in den Niederlanden, krempelt manch gewohnte Sichtweise um.
Von der Gracht bis zum Strand: Flanderns Skulpturen-Triennalen in Brügge und an der Nordsee locken mit Kunst zum Einstieg und Aufstieg im öffentlichen Raum.
Die vierte internationale Fotografietriennale RAY reflektiert an unterschiedlichen Ausstellungsorten im Rhein-Main-Gebiet, wie sich Ideologien im Hier und Jetzt ausdrücken.
Die vierte internationale Triennale der künstlerischen Fotografie und verwandter Medien in Frankfurt und Rhein-Main fragt nach der Gültigkeit aktueller Sinn- und Wertesysteme.
Eine Ausstellung in New York zeigt Werke lateinamerikanischer Einwanderer und ihrer Nachkommen. Sie trägt den hoffnungsvollen Titel „Estamos bien“. Eine heile Welt bebildert sie aber nicht.
An den Grenzen der Demokratie: Die Regierung Japans geht immer vehementer gegen Künstler vor, die sich kritisch mit der Vergangenheit des Landes auseinandersetzen.
Die aktuelle Triennale der Karikatur macht auf zwei heikle Tendenzen aufmerksam: Die Qualität der Kunstform nimmt ab. Und der Widerstand der politischen Rechten gegen sie nimmt zu.
Das Festival „Ray 2018“ widmet sich den Extremen der Welt – und der Fotografie. Die ausgestellten Werke sind teils skurril, teils erschreckend und immer wieder mahnend.
Die Fotografie-Triennale „Ray“ widmet sich 2018 dem Thema „Extreme“. Und zeigt, wie die Fotografie zu einer Kunst geworden ist, in der es um Wahrheit und Lüge in den Bildern geht.
Harz-Zwiebeln und Bronze-Mangos: Bei der Triennale Kleinplastik in Fellbach kämpfen internationale Künstler gegen die Vergänglichkeit des Essens an.
Pathos und Zerstreuung: Die zweite Ruhrtriennale unter der Leitung von Johan Simons eröffnet mit einer Frage von Carolin Emcke und einer Antwort von Christoph Willibald Gluck.
Blüten und Blättern, Pilzen und Flechten aus Glas und Silber. Tapio Wirkkala ist einer der wichtigsten Vertreter des skandinavischen Designs. Nun zeigt das Leipziger Grassi-Museum seine Objekte.
Fahren wie Gott in Frankreich: Vor 60 Jahren debütierte der von seinen Anbetern als „Déesse“ vergötterte Citroën DS 19. Ein Blick zurück im Schwebezustand.
An der „Ära Mortier“ müssen sich die Salzburger Festspiele bis heute messen. Er definierte das Musiktheater neu. Für die Kunst geht er keinem Konflikt aus dem Weg. Dem Intendanten Gerard Mortier zum Siebzigsten.
So aktuell kann Antike sein: Mit Carl Orffs Musiktheater „Prometheus“ erringt die Ruhr-Triennale einen beispielhaften Triumph.
Bei der Ruhrtriennale werden zwei Choreographien von Anne Teresa de Keersmaeker gezeigt. Die für eine Aufführung unter freiem Himmel konzipierten Stücke leiden unter dem Ortswechsel in die Bochumer Jahrhunderthalle.