
„Suicide Squad“
„Suicide Squad“; 2016. Regie: David Ayer. Darsteller: Will Smith, Ben Affleck, Cara Delevingne. Start: 18.08.2016
„Suicide Squad“; 2016. Regie: David Ayer. Darsteller: Will Smith, Ben Affleck, Cara Delevingne. Start: 18.08.2016
Der knallharte „Jason Bourne“ verliert gegen süße Haustiere. In den amerikanischen Kinos bleibt „Suicide Squad“ an der Spitze. Doch nicht nur da geht es um die Wurst.
Schauspieler Will Smith gehört zu den Sargträgern bei Muhammad Alis Beerdigung. Unter den Trauergäste wird Bill Clinton sein, nicht jedoch Barack Obama.
Was wären die Oscars ohne politische Anliegen? In diesem Jahr ging es um Rassismus, Sexismus, sexuelle Gewalt durch Priester und an Unis, Umweltzerstörung, Klimakatastrophe – alles kam vor. Ein Segen!
Wegen der ausschließlichen Nominierung weißer Oscar-Preisträger wollen Spike Lee und Jada Pinkett Smith der Verleihungszeremonie fernbleiben. Um Anerkennung müssten sie als Afroamerikaner nicht betteln.
Schon lange wird vor Langzeitschäden beim knallharten Gladiatoren-Kampf American Football gewarnt. Jetzt greift ein Film mit Will Smith das brisante Thema auf: „Concussion“. Gehirnerschütterungen.
So wie Tony Curtis, der eigentlich ganz anders hieß, macht es heute kaum noch einer: Hollywood-Stars tragen nur noch selten Künstlernamen. Kleine Veränderungen am Namen nutzen sie aber immer noch gerne, um sich als Marke zu etablieren.
Den perfekten Anzug? In Paris, da muss es ihn doch geben! Unser Autor folgt eine Woche dem Herrenmode-Marathon mit Wurzelsepp und Schwarzer Witwe.
Mehrere große Bildbearbeitungsstudios sind zuletzt pleitegegangen. Pixomondo machte durch ausbleibende Gehälter Schlagzeilen. Das oscarpreisgekrönte Frankfurter Unternehmen will einiges ändern.
Abenteuer im Dschungel und eine rührende Vater-Sohn-Geschichte. Der Kinofilm „After Earth“ wirkt wie der übliche Science-Fiction-Blockbuster. Vielleicht handelt es sich aber auch nur um Werbung für Scientology.
Weltberühmt ist sein Vater, die Mutter ist eine bekannte Schauspielerin. Und auch Jaden Smith, 14, ist schon ein Star. Ein Gespräch über Liebe, Coolness und eine öffentliche Kindheit.
Günter Grass schreibt über Griechenland. Michelle Müntefering und ihr Franz haben eine romantische Libesgeschichte hinter sich. Bruce Willis will ein echter Schauspieler werden. Und Otto Rehhagel hat „Halbangst“.
Filmpremiere mit Mozzarella-Spießchen: Der dritte Teil der „Men in Black“-Saga wird in Berlin gezeigt. Sein Hang zur Metafiktion ist bemerkenswert, läuft aber oft ins Leere.
Auf dem roten Teppich haben viele Schauspielerinnen den größten Auftritt ihres Lebens. Dabei spielen sie nur eine Rolle, die andere ihnen auf den Leib geschneidert haben.
Der Caterer Kai Löbach aus Wuppertal hat Stars wie Mick Jagger und Will Smith bekocht. Jetzt bringt er Amerika auf den Geschmack einer deutschen Spezialität: der Currywurst.
Die Einheimischen nennen es Sodom und Gomorrah: Handys, Computer, Laptops - was im Westen ausrangiert wird, landet zum Großteil in Ghana. Der Fotograf Pieter Hugo hat in einem erschreckenden Buch die Auswirkungen dokumentiert.
„Need You Now“: Das Country-Trio Lady Antebellum überzeugt bei den 53. Grammy Awards mit Melodiösem, die kanadische Indie-Band Arcade Fire liefert das beste Album, die ganz großen Stars wie Lady Gaga und Eminem müssen sich bescheiden.
Der Produzent Jerry Bruckheimer ist im amerikanischen Fernsehen omnipräsent. Mit „CSI“ hat er die Serienszene beherrscht. Doch nun laufen ihm andere den Rang ab. Muss er sich nun umstellen?
„Sieben Leben“ von Gabriele Muccino erzählt ein Sühneprojekt: Ben Thomas (Will Smith) versucht als verbissener Außenseiter, den Tod von sieben Menschen wiedergutzumachen - und gerät in eine tendenziell perverse Liebesgeschichte. Eine schwierige Rolle für Will Smith.
In Christian Petzolds „Jerichow“ konkurrieren in der ostdeutschen Provinz zwei Männer um Nina Hoss. Außerdem von Donnerstag im Kino zu sehen: Will Smith ohne Lebensfreude, Angelina-Jolie-Klone in Berlin und Jason Statham in „Transporter 3“.
Vor der Wahl hielten sie ihn für einen Kommunisten, Terroristen, einen Feind Amerikas. Nach der Wahl aber schwenken Barack Obamas Kritiker um. Selbst Sarah Palin ist kaum wiederzuerkennen.
„Tu es nicht“, fleht Hip-Hop-Star Snoop Dogg. Harrison Ford, Julia Roberts und Scarlett Johansson sagen: „Deine Stimme zählt ohnehin nicht.“ Leonardo DiCaprio hat Hollywood-Prominenz für einen ungewöhnlichen Wahlaufruf um sich geschart.
Der ehemalige Prinz von Bel Air ist heute der Reichste: Auf das Konto von Will Smith flossen in den letzten 12 Monaten gut 80 Millionen Dollar Gage. Damit führt er die Forbes-Liste der bestverdienenden Schauspieler an - dicht gefolgt von Johnny Depp.
Es geht ein Gespenst um in Amerika: die Vision einer bedrohlichen Leere, einer Welt, in der es kaum noch Menschen gibt und alles, was einst das Land zusammenhielt, zerbröselt, verschwindet oder zerstört worden ist."The Road" heißt der vorletzte Roman von Cormac McCarthy, ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, ...
Es geht ein Gespenst um in Amerika: die Vision einer bedrohlichen Leere, einer Welt, in der es kaum noch Menschen gibt und alles, was einst das Land zusammenhielt, zerbröselt, verschwindet oder zerstört worden ist."The Road" heißt der vorletzte Roman von Cormac McCarthy, ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, ...
In Los Angeles ist ein Superheld aufgetaucht, der noch asozialer ist als die meisten Kollegen. Als „Hancock“ bringt Will Smith zwar immer wieder Bösewichte zur Strecke, aber er tut es ohne die nötige Sorgfalt.
Sally Hawkins erhielt den Silbernen Bären für ihre ausgeflippte Rolle als Poppy in „Happy-Go-Lucky“. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Will Smith als chaotischer Superheld, französische Wassernixen und ein übergewichtiger Kampfsportpanda.
Vor 20 Jahren trafen sich die größten Stars der Popmusik und sangen: „Free Nelson Mandela“. Nun ehrten sie Südafrikas früheren Präsidenten nochmals aus Anlass seines 90. Geburtstags. Mandela gab den Staffelstab weiter: „Es ist Zeit, dass neue Hände die Lasten heben“.
Wieder geht es um den richtigen Soundtrack für das Weiße Haus: Im amerikanischen Vorwahlkampf, der an diesem Dienstag in seine entscheidende Runde geht, versuchen alle Kandidaten ihr Glück mit Popmusik - nicht immer mit Erfolg.
Das britische Internet-Magazin „Popbitch“ veröffentlicht exklusive Indiskretionen über Stars - und bewahrt sich dabei Humor, Charme und Snobismus.
In Hollywood könnte weit mehr drohen als nur der Ausfall einer Gala. Der Autorenstreik um eine Beteiligung an Erlösen aus neuen Vermarktungsquellen könnte Regisseuren und Schauspielern ein Beispiel sein. Wird die Traumfabrik bald vollkommen lahmgelegt?
Will Smith muss seinen neuen Film allein tragen, weil alle anderen tot sind, jedenfalls als Menschen. Als Bestien leben sie weiter. Doch im Horror entdecken wir auch einen neuen Zauber New Yorks.
Die Drehbuchautoren in Hollywood streiken gegen die Studios, die sie für ihren Feind halten. Doch der Kuchen, von dem sie ein Stück wollen, ist längst aufgegessen - von den Superstars.
Es geht kein Weg daran vorbei: Bei der großen Oscar-Nacht sind die Stars nervös, und jeder, der behauptet, dem anderen den wichtigsten Filmpreis der Welt zu gönnen, lügt wahrscheinlich. Wie schön, dass es das Luxus-Dinner für die Nominierten gibt. Da sind die Stars ganz locker.
In erster Linie ist „Das Streben nach Glück“ ein Starvehikel, das Will Smith von seiner ernsthaften Seite zeigen soll. Dabei trägt das Rührstück um den Obdachlosen Chris Gardner, der sich - den Filius im Schlepptau - zum Vermögensberater mausert, ordentlich dick auf.
„Krass“ ist, dass Augusten vom Psychiater seiner Mutter adoptiert wird, in dessen Familie man Hundefutter nascht. Außerdem von Donnerstag an im Kino: Gérard Depardieu als Schnulzensänger und Clint Eastwoods Oscar-Favorit.