Viel zu sehen gab es nicht für die Fans bei der Hochzeit von Katie Holmes und Tom Cruise im italienischen Bracciano. Abgeschottet in einer Trutzburg heirateten sie nach den Regeln von Scientology - ungewöhnliche Hochzeitsgeschenke inklusive.
Morgen werden Tom Cruise und Katie Holmes in der Nähe von Rom heiraten. Für die Hochzeitsgäste wird es höchste Zeit. Viele sind schon in Italien angekommen, einige sind noch im Privatjet unterwegs. Ein edles Gastgeschenk wartet bereits.
Rekorde, auf die die Welt nicht wartet: Daniel Brühl und Jürgen Vogel haben sechs Premieren ihres neuen Films „Ein Freund von mir“ in fünf Städten binnen zwölf Stunden besucht. Sie stachen damit den bisherigen Rekordhalter Will Smith aus. Ob's den juckt?
George Clooney, gleich mit dreifacher Chance, und Charlize Theron sind die Ausnahmen: Die meisten der für den Oscar Nominierten sind - noch - keine Superstars. Für Glamour sorgen sollen in der Oscar-Nacht am Sonntag diejenigen, die die Preise überreichen. FAZ.NET-Spezial mit Bildergalerie.
Zehn Konzerte auf vier Kontinenten, Millionen Menschen hörten zu - „Live 8“ war das größte Pop-Spektakel der Geschichte. Zwischen den Liedern verkündeten Musiker ihre Botschaft, und Besucher schickten per SMS einen Aufruf gegen die Armut in der Welt.
Jeder verfolgt einen anderen Weg zum Glück: Otto Schily peitscht seinen Pressesprecher aus, Prinz Charles prüft Körbchengrößen und wir lesen die „Bunte“. Die Herzblatt-Geschichten vom Wochenende.
Die Oscars haben es gezeigt, Filme wie „Hitch“ oder „Sind wir schon da?“: Schwarze und andere Minderheiten sind im amerikanischen Kino Teil des Mainstream geworden.
Will Smith spielt den Kuppler, Tim Robbins einen Detektiv, Sarah Michelle Gellar eine Frau in Lebensgefahr. Außerdem vom Donnerstag an im Kino: eine sechsstündige Familienchronik aus Italien.
Raucht Giftkraut, betrinkt euch und habt Verkehr miteinander. Das ordnet Rapper Snoop Dogg an, und die Menge grölt dazu. In Frankfurt machte der „Gangsta Rapper“ deutlich, daß er der Will Smith des Teufels ist.
Die diesjährigen Filmfestspiele Berlin präsentieren Filme über den Völkermord in Afrika und die Sexualität der fünfziger Jahre. Drei deutsche Filme sind im Wettbewerb vertreten.
Das Wettbewerbsprogramm der Berlinale ist komplett. 21 Filme, darunter 16 Weltpremieren, konkurrieren Mitte Februar um die Goldenen und Silbernen Bären, die die Jury unter Vorsitz von Roland Emmerich vergibt.
In Amerika wird Product-Placement immer aggressiver: Oprah Winfrey verschenkt mal eben fast 280 Autos in ihrer Sendung. Experten sind sich einig, daß die Aktion ein brillanter Schachzug von GM war. Andere haben es nun schwer - aber sie bemühen sich.
Auf Schritt und Tritt umgibt uns die Ikonographie, das visuelle, akustische und kognitive Design der Science-fiction. Der Geist dieses ganzen Unternehmens aber atmet nur mehr flatternd und flach.
„Wenn ich wollte, könnte ich amerikanischer Präsident werden“: Hollywood-Star Will Smith über ein Telefonat mit Kofi Annan, Michael Moore, Arnold Schwarzenegger, John Kerry und die Folgen von 9/11.
Menschen aus Stahl und Glas: Alex Proyas verfilmt Isaac Asimovs klassischen Science-fiction-Roman „I, Robot“ auf die maschinelle Art und bedient sich bei filmischen Vorlagen von „Terminator“ bis „Blade Runner“.
Will Smith ohne Tommy Lee Jones im Clinch mit Robotern, Emmannuelle Béart, Fanny Ardant und Gérard Depardieu im Dreiecksverhältnis und ein Zwillingspaar allein in New York: die Filme, die am Donnerstag im Kino starten.
Die Kritiker sind sich einig, daß der Film schlecht sei. Zynisch, geschmacklos, witzlos, unmoralisch, die Inszenierung ohne Raumgefühl, die Logik der Geschichte ein Desaster. Das ist alles richtig, aber es hilft nicht weiter.
Eine bunte Mischung durch alle Genres - Action, Krimi, Drama, Horror, Komödie, Doku, Kinderfilm - bieten die Spielfilme, die an diesem Donnerstag in die Kinos kommen.
Das Schaulaufen auf rotem Teppich entfällt bei der Oscar-Verleihung. "Es wäre unangemessen, wenn wir an einem Abend, an dem Amerikaner in blutige Kämpfe verwickelt sind, etwas täten, das frivol aussähe", erklärt der Präsident der Filmakademie Frank Pierson.
Die Hauptdarstellerin des chinesischen Films „Hero“ hat ihre Teilnahme an der Oscar-Verleihung am Sonntag abgesagt. Auch der amerikanische Schauspieler Will Smith und der finische Regisseur Aki Kaurismäki fühlen sich unwohl und wollen nicht kommen.
Die Märkte haben Grund zur Sorge um die Zukunft der Philippinen, meint William Pesek Jr. von Bloomberg News.
Neu im Kino: Amerikanische Outlaws, fickende Fische, Söhne in Käfigen und natürlich - Ali.
Alle fünf Jahre im Kampf gegen Aliens: „Men in Black 2“ ist ein Hochglanz-Imitat des ersten Teils.
Es war knapp: Die Science-Fiction-Komödie „Men in Black II“ liegt vor Sam Mendes' „Road to Perdition“ auf Platz 1 der amerikanischen Kinocharts.
Will Smith und Tommy Lee Jones sind zurück - und die Aliens auch. Neben "Men in Black 2" startet im Kino ein Film über den Poeten Miguel Piñero.
Zehn Tage vor dem deutschen Kinostart hat die Science-Fiction-Komödie „Men in Black“ in den USA einen neuen Kassen-Rekord aufgestellt.
Trotz der drei Oscar-Nominierungen: Schwarze haben im amerikanischen Filmgeschäft immer noch einen schweren Stand.
Noch immer fasziniert Muhammad Ali: Der neueste Film über den Box-Star avanciert in Amerika zum Kassenschlager.
Erfolgs-Autor Michael Mann hat seine Kino-Hommage an Box-Legende Muhammad Ali vorgestellt. Konnte Will Smith die Rolle ausfüllen? FAZ.NET Premieren-Video.
