
Der emotionale Triumph des Kyren Wilson
Zum ersten Mal überhaupt wird der Engländer Kyren Wilson Snooker-Weltmeister. Nach dem bislang größten Erfolg seiner Karriere wird er emotional – sein Dank gilt ganz besonderen Menschen.
Mikael Håfströms Internatsdrama „Evil“ war 2003 für einen Auslands-Oscar nominiert. Die Serienadaption verliert ihre Wucht schon durch Unachtsamkeiten bei der Besetzung.
Zum ersten Mal überhaupt wird der Engländer Kyren Wilson Snooker-Weltmeister. Nach dem bislang größten Erfolg seiner Karriere wird er emotional – sein Dank gilt ganz besonderen Menschen.
In ihrer Autobiographie wirft Rebel Wilson dem Schauspieler vor, sie vor zehn Jahren an einem Filmset sexuell belästigt zu haben. In Großbritannien darf das entsprechende Kapitel jedoch nicht veröffentlicht werden.
Die vier während 40 Tagen im kolumbianischen Dschungel vermissten Kinder sind gerettet. Nun sucht die Armee den letzten Vermissten: Spürhund Wilson.
Nach der Rettung von vier Kindern aus dem kolumbianischen Dschungel ist der Suchhund Wilson, der sie wohl zuerst fand, weiterhin verschwunden. Die Kinder malten nun ein Bild von Wilson.
Die kolumbianischen Streitkräfte gehen davon aus, dass der nun vermisste Spürhund Wilson zwischenzeitlich bei den gesuchten Kindern war. Seine Hundespuren führten den Suchtrupp wohl zu den Vermissten.
Eine Favoritin auf den diesjährigen Booker-Preis: Die irische Schriftstellerin Claire Keegan erkundet in „Kleine Dinge wie diese“, woher der Mut zum Widerstand kommt.
Robert Wilson inszeniert sein Stück „H – 100 seconds to midnight“ am Thalia Theater in Hamburg. Es ist ein Ereignis, wie noch fast jeder Abend mit diesem Künstler. Und doch fragt man sich, warum einen sein Theater anzieht und gleichzeitig kaltlässt.
Die australische Schauspielerin Rebel Wilson hat auf Instagram ihre Beziehung zu einer Frau öffentlich gemacht. Offenbar wurde sie von einer Zeitung unter Druck gesetzt. Diese gesteht nun Fehler ein.
Bei einer Versteigerung des Auktionshauses Prop House sind mehr als 1100 Requisiten aus zum Teil sehr bekannten Filmen unter den Hammer gekommen. Am meisten Geld brachte der runde Kamerad von Tom Hanks aus dem Film „Cast Away“ ein.
Im neuesten Hotel am Fünfsterne-Himmel über Genf träumt der Gast ausschließlich in Suiten. Normale Zimmer gibt es hier nicht. Der diskrete Charme einer Privatbank umweht „The Woodward“ nicht ohne Grund.
Alex Wilson läuft über 100 Meter eine erstaunliche Zeit, die Europarekord bedeuten würde. Der Schweizer Sprinter mit jamaikanischen Wurzeln zweifelt selbst daran.
Manchester gewinnt den Ligapokal. Entsetzen bei Liverpool. Werner trifft für Chelsea. Inter marschiert weiter. Barcelona macht Druck auf Real. Kovac jubelt. Sehen Sie Europas Fußball-Wochenende im Video.
Die Stanford-Ökonomen Paul Milgrom und Robert Wilson erhalten den Nobelpreis für Ökonomie. Jeder, der ein Handy nutzt, profitiert von ihrer Arbeit.
Am 28. Juni unterzeichnet Deutschland den Versailler Vertrag. Der Schmerz über die wahrgenommene Demütigung ist groß. Doch der Glaube an das Recht lässt auf eine bessere Zukunft hoffen.
Vom Sozialleben der Ameisen zur Entschlüsselung der menschlichen Natur: Dass sich der Begriff „Biodiversität“ durchgesetzt hat, ist nicht zuletzt dem Biologen Edward O. Wilson zu verdanken. Jetzt wird er 90 Jahre alt.
Die deutsche Friedensdelegation ist auf dem Weg nach Versailles. Das Volk zu Hause ist zerrissen – doch die Bürger eint die Hoffnung, dass Wilsons 14-Punkte-Plan umgesetzt wird.
Kyren Wilson lässt sich als „The Warrior“ in den Snooker-Arenen ankündigen, weil er zumeist seine Emotionen am Tisch versteckt. Im Tempodrom gewinnt er nicht nur das Turnier – sondern erstaunt die Fans.
Die amerikanischen Basketballspielerinnen wünschen sich mit großem Selbstbewusstsein einen größeren Anteil der Vermarktungseinnahmen. Dabei geht es um mehr als bloßes Geld.
Robert Wilson macht aus dem „Ödipus“ des Sophokles in der grandiosen Kulisse des antiken Teatro Grande in Pompeji eine Revue aus Licht, Musik und großen Gesten.
Reichskanzler Hertling hält eine Rede zur Außenpolitik im Hauptausschuss des Reichstags. Nicht alle Zeitungen ziehen daraus die gleichen Schlüsse. Eine Presseschau.
Eine ehemalige Undercover-Mitarbeiterin der CIA hat einen Plan entwickelt, um Donald Trumps Nachrichten auf Twitter zu stoppen. Das Vorhaben kostet aber viel Geld. Die frühere Agentin bittet nun um Spenden.
„Gott schuf nur zehn Gebote“, knurrte der französische Ministerpräsident Georges Clemenceau, nachdem der amerikanische Präsident im Januar 1918 seine 14 Punkte publiziert hatte.
Ein Typus kehrt zurück: Sloan Wilsons Familienroman „Der Mann im grauen Flanell“ erzählt von einem Kriegsheimkehrer, dessen Geheimnis nach und nach gelüftet wird.
Sabah im Nordosten von Borneo ist eine wilde Schönheit voller Mythen und Legenden. Die Tränen einer verratenen Witwe rauschen hier für alle Zeiten ins Tal. Und die größte Attraktion des Landes stellt den Verstand der Besucher auf eine harte Probe.
Die radikalen Erneuerer des amerikanischen Comics geben sich gar nicht so ungebärdig: In Oakland treffen sich Daniel Clowes und Chris Ware, zwei Zeichengenies, die daran keinen Zweifel lassen.
50 Jahre James-Bond-Filme: Im Jubiläumsjahr 2012 sind zum ersten Mal 50 Original Bond-Filmfahrzeuge in einer Ausstellung versammelt - „Bond in Motion“.
Der Río San Juan ist Nicaraguas neue Hoffnung im nachhaltigen Tourismus – und ein Streitobjekt in den Beziehungen zu Costa Rica. Denn das Wasser gehört zu Nicaragua, das Südufer größtenteils nicht.
Von Sparzwängen geschüttelt, hat das Wachpersonal eines Gefängnisses in der Provinz Neuquén kurzerhand eine Puppe gebastelt, „damit die Gefangenen den Schatten sehen und denken, sie würden bewacht“. Das ist gründlich schiefgegangen.
Herz und Seele der Beach Boys war sein Bruder Brian Wilson. Aber Dennis war ihm eine Muse, er zeigte ihm das Strandleben und die Traurigkeit. Und Dennis Wilson war der einzige Beach Boy, der surfen konnte. Seinem Solo-Album „Pacific Ocean Blue“ ist das anzumerken.
Das Bild des argentinischen Präsidentenehepaares Kirchner bekommt erste Kratzer. Die Affäre um einen dubiosen Geldkoffer belastet das Verhältnis zu Washington. Cristina Kirchner hat ungeschminkt erkennen lassen, dass sie den chávezfreundlichen Kurs ihres Mannes fortsetzen will.
Im rauhen Südwesten von Virginia liegt das Geburtsland der Country Music. Es ist ein einsamer Landstrich voller düsterer Wälder, in dem die Musik den Menschen Trost gab. So war es früher, so ist es bis heute.
Von der zweifachen Oscar-Gewinnerin Hilary Swank erwartet man das Radikale, Außergewöhnliche - und ist enttäuscht, wenn sie einmal einen Film macht, der nur passabel ist. „Freedom Writers“ ist so ein Film.
Hilary Swank hat zwei Oscars gewonnen, und nun das Problem, dass man stets Außergewöhnliches von ihr erwartet. Trotzdem kann sie mit ihrem aktuellen Film „Freedom Writers“ leben. Drehbücher mit wirklichen weiblichen Hauptrollen gebe es ohnehin kaum.
Apsley Cherry-Garrard war jung und gebildet, kurzsichtig und reich - unermeßlich reich, was wohl vor allem der Grund gewesen war für Robert Falcon Scott, ihn unter achttausend Bewerbern auszuwählen und im Jahr 1910 mitzunehmen auf die "Terra Nova"-Expedition zum Südpol. Denn die finanziellen Mittel ...
Nicht zwei, nicht viele Milliarden: Nur eine Welt ist heute, hier, für uns im Angebot; eine einzige Erdkugel, deren Tarife, Frontverläufe, Flüchtlingskorridore und teuren Ruhezonen schon so gut wie ausgehandelt sind. Widerspruch ist nirgends vorgesehen. Es gibt kein Außen mehr.Wie erzählt man ...
Nach 37 Jahren diplomatischen Dienstes und bei nunmehr faszinierender Produktivität als Historiker legt Erwin Matsch eine eigenwillige Geschichte der 21 Jahre zwischen den Weltkriegen vor. Mit gängigen Metaphern, meist auf Äußerungen von Zeitgenossen fußend, wird diese dramatische Epoche mit fatalem Ausgang charakterisiert.