Berichte über mögliche wirtschaftliche Notstandsmaßnahmen des künftigen US-Präsidenten haben am Mittwoch die Märkte verunsichert. Dagegen haben Rüstungsaktien profitiert.
Mit Passagierflügen wollte Volocopter bei Olympia in Paris zeigen, dass Flugtaxis eine echte Alternative für die Großstadt sein können. Nach Verzögerungen hoben die Fluggeräte nun aber nur zu Demoflügen ab.
Lange stand auf der Kippe, ob Volocopter seine Ankündigung wahr machen kann: seine Flugtaxis während des internationalen Sportevents in Paris in die Luft steigen zu lassen. Nun gibt es Neuigkeiten.
Tendenz zur Entmaterialisierung: Der französische Architekt Paul Andreu hat das Erscheinungsbild vieler Flughäfen in aller Welt geprägt. Eine Pariser Schau würdigt ihn aber auch als Maler und Autor.
Am 8. März 1974 wurde der neue Großflughafen Paris-Charles-de-Gaulle eingeweiht. Architekt war ein junger Franzose.
Im Sommer will der Pionier von elektrischen Lufttaxen in Paris abheben. Allen Unkenrufen zum Trotz stellt der Volocopter-Chef klar: „Das Projekt läuft.“ Einen wichtigen Fürsprecher hat das deutsche Start-up jedenfalls.
Lego mit DNA: Mit der Erbsubstanz haben Münchner Nanoforscher ein winziges Maschinchen erschaffen, das elektrische Energie in schnelle Rotationsbewegung umwandelt.
Die amerikanischen Tech-Konzerne gelten als Traum-Arbeitgeber. Aber jetzt stehen viele schicke Büros leer. Ist Anwesenheitspflicht die Lösung? Vor allem bei Apple gibt es nun deshalb richtig Knatsch.
Insgesamt ist es vor den US-Arbeitsmarktdaten ruhig. Doch einige Kurse reagieren auf spannende Unternehmensnachrichten, wie im Fall von Allianz, RTL oder Vonovia.
Schlechtere Konjunkturaussichten und die Furcht vor neuen Zöllen lassen die Aktienkurse an internationalen Handelsplätzen fallen. Auch die Flugzeughersteller Airbus und Boeing verlieren wegen des Zollurteils der WTO.
71 Prozent der deutschen Beschäftigten arbeiten länger, ohne dafür Geld zu bekommen. Das sind mehr als in allen anderen europäischen Ländern, behaupten die Autoren einer neuen Studie.
Zwei bekannte französische Rapper und ihre Entourage sind auf dem Pariser Flughafen Orly aneinandergeraten. Eine Wartehalle musste kurzzeitig geräumt werden, mehrere Flüge verspäteten sich.
Der amerikanische Aktienindex Dow Jones hat am Donnerstag erstmals die Marke von 25.000 Punkten geknackt. Angetrieben wurde die Entwicklung an der Börse durch den robusten Arbeitsmarkt der Vereinigten Staaten.
Der Chemie-Nobelpreisträger Ben Feringa baut aus organischen Molekülen winzige Schalter, Motoren und Getriebe. Sein größter Wurf ist ein zwei Nanometer großes Elektroauto.
Die deutschen Aktien haben am Donnerstag kaum verändert geschlossen. Weder die EZB noch die Opec-Entscheidung sorgetn für nachhaltige Impulse.
Die Stimmung an der Börse bleibt nach dem jüngsten Kursrutsch angespannt. Vereinzelt gute Bilanzen stützen. Vor allem Siemens sticht hervor. Ein anderes Schwergewicht enttäuscht.
Noch immer halten sich im Sommer viele Kinder ohne ausreichenden Sonnenschutz im Freien auf, zeigt eine Erlanger Studie. Kinderärzte fordern jetzt, Hautkrebsprävention in die gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchungen im Kindesalter aufzunehmen.
Die Anleger am deutschen Aktienmarkt lassen am Mittwoch Vorsicht walten, auch wenn sich die Wall Street und die Börse in Tokio erholt haben.
K+S setzen sich am heutigen Börsentag an die Daxspitze. Die Papiere der Versorger zeigen sich hingegen auffällig schwach. Der Dax geht etwas leichter aus dem Handel.
Der deutsche Aktienmarkt tendiert am Mittwoch vor wichtigen Konjunkturdaten etwas schwächer.
Der deutsche Leitindex ist am Mittwoch wieder deutlich im Minus aus dem Handel gegangen. Die Aktien der BASF landeten mit einem Abschlag von rund 2 Prozent am Dax-Ende.
Der deutsche Aktienmarkt tendiert nach den deutlichen Vortagesverlusten am Mittwoch etwas erholt. Anleger warteten auf die anstehenden Konjunkturdaten des Tages, heißt es.
Die amerikanische Regierung legt die Beschäftigungszahlen für den August vor. Die Statistik könnte Indizien für den geldpolitischen Kurs der Notenbank Fed liefern.
Der deutsche Leitindex ist heute im Minus aus dem Handel gegangen. Die Sorge um Portugal setzte die Märkte in ganz Europa unter Druck. In Deutschland mieden Anleger nach dem abgesagten Börsengang von Deutsche Annington vor allem Immobilienwerte.
Mit überraschend robusten Kursen feiert der Dax seinen 25. Geburtstag. Vorbörslich hatten Händler angesichts düsterer Konjunkturdaten aus Asien noch fallende Kurse erwartet.
An der Wall Street blicken heute alle auf die Zahlen vom Arbeitsmarkt. Die Amerikaner machen sich Sorgen um ihre Konjunktur - und investieren lieber in amerikanische Staatsanleihen.
Die Zeichen für die amerikanische Konjunktur stehen schlecht. Im März haben Unternehmen deutlich weniger Stellen geschaffen als von Volkswirten erwartet. Die Sorge um das Wirtschaftswachstum lässt auch die Wall Street nicht kalt.
Die Deutschen gelten als Europameister der künstlichen Bräune, vor allem junge Frauen gehen ins Solarium. Gerade in dieser Gruppe steigen die Fälle von schwarzem Hautkrebs stark an.
Die Hoffnung auf eine Erholung der amerikanischen Konjunktur lockt die Anleger am Freitag an den deutschen Aktienmarkt. Die amerikanische Regierung legt am Nachmittag den Arbeitsmarktbericht für Juni vor.
Sorgen über die Konjunktur in den Vereinigten Staaten und den Zusammenhalt des Euroraums haben den deutschen Aktienmarkt mit Kursverlusten auf breiter Front in den Feiertag „Christi Himmelfahrt“ starten lassen.
Der Rückgang der Ölpreise stimmt die Anleger am Donnerstag wieder etwas zuversichtlicher gestimmt. Amerikanische Konjunkturdaten vom Vortag sorgten überdies für gute Vorgaben.
Der feste Ölpreis belastet die Aktienmärkte weiter. Die ungeklärten Verhältnisse in Nahost und in Nordafrika und der wieder angestiegene Ölpreis drücken die Kurse. Der Markt braucht ein klares Signal, dass die Ölversorgung nicht bedroht ist.
Gewinnmitnahmen haben die frühen Kursgewinne am deutschen Markt fast völlig abschmelzen lassen. Die Märkte legen eine Verschnaufpause auf hohem Niveau ein. Aktien zyklischer Unternehmen befinden sich leicht in der Defensive.
Nervös gestaltet sich der Handelsauftakt am deutschen Aktienmarkt am Freitag. Nachdem der Leitindex zunächst recht zügig über die Marke von 7.000 gestiegen ist, ging es in der Folge ebenso zügig wieder leicht nach unten.
Der Bericht der privaten Arbeitsagentur ADP zur Lage am amerikanischen Arbeitsmarkt hat den Aktienkursen schon am Mittwoch Auftrieb gegeben. Dennoch jetzt heißt es weiter warten auf den offiziellen Bericht am Freitag.
Die Anleger trauen sich am Donnerstag wieder an den deutschen Aktienmarkt zurück. Nach den gut ausgefallenen amerikanischen Konjunkturdaten gebe es für übertriebenen Pessimismus eigentlich keinen Grund mehr, sagt ein Händler. Dennoch bleibe die Nervosität groß.
Der Dax tendiert am Mittwoch leichter. Anlass sind Berichte über die Nicht-Akzeptanz irischer Staatsanleihen durch die Schweizer Notenbank.Händler sagen, viele Anleger hielten sich im Vorfeld der amerikanischen Arbeitsmarktdaten am Freitag noch zurück.
