
Die langen Schatten der Bankenrettung
Die Finanzkrise ist über 16 Jahre her. So wie an der Commerzbank haben sich auch andere Staaten an taumelnden Banken beteiligt – und Geld verloren.
Quartalssaison in Amsterdam: Investoren reagieren empfindlich auf vergleichsweise kleine Nachrichten. Zwei Werte verlieren binnen Tagesfrist so viel wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr.
Die Finanzkrise ist über 16 Jahre her. So wie an der Commerzbank haben sich auch andere Staaten an taumelnden Banken beteiligt – und Geld verloren.
Erstmals seit zwei Jahren holt der Medizintechnikkonzern im Quartal mehr Aufträge ins Haus. Die größte Unsicherheit in einem Rechtsstreit ist beseitigt. Der Aktienkurs springt in die Höhe.
Die Hightech-Perle der fünftgrößten EU-Volkswirtschaft ist der Chipmaschinenhersteller aus Veldhoven. Er ist so teuer geworden, dass die Börse Amsterdam eingreifen muss.
Wer in den USA mit sensiblen Produkten Geschäfte macht, lebt riskant – wie Philips gerade erlebt. Die Vorgänge um den Medizintechnikkonzern wecken Erinnerungen an einen Fall in Deutschland.
Philips zahlt im Rahmen eines Vergleichs in den Vereinigten Staaten eine Milliardensumme – die Aktie schießt nach oben. Es ging um Probleme mit Beatmungsgeräten.
Der Chipmaschinenhersteller aus den Niederlanden ist der Börsenkomet der vergangenen Jahre. Die Aktie ist teuer, getrieben von Hoffnungen auf weiter rapides Wachstum. Risiken liegen unter anderem in der Politik.
In den Niederlanden ist eine Standortdebatte entbrannt: Die Regierung soll sicherstellen, dass der Hightechkonzern ASML im Land bleibt. Ein anderes Vorzeigeunternehmen wandert schon ab.
Trotz politischer Krisen und wirtschaftlicher Unsicherheit: Der Leitindex AEX in der fünftgrößten EU-Volkswirtschaft steht so hoch wie nie. Positive Nachrichten bieten Unternehmen aus dem Techsektor.
Die Börse Amsterdam erreicht einen Rekord. Zu beachten ist der hohe Einfluss von ASML und anderen Technikwerten.
KPN, Shell und bald der Versicherer Aegon – am Regierungssitz dünnt das Konzernleben aus. Dafür erregt die Politik Aufmerksamkeit.
Im Sommer erlebte der Zahlungsabwickler einen Kurseinbruch, wie ihn der niederländische Leitindex AEX noch nie sah. Nun nähert er sich seinen Anlegern - die Aktie verteuert sich um ein Drittel.
Nach der heftigen Reaktion der Börse auf Geschäftszahlen beraumt Adyen einen Investorentag an. Am 8. November sollen Anleger Gelegenheit zum Dialog mit dem Management des niederländischen Zahlungsabwicklers bekommen.
Der niederländische Zahlungsabwickler Adyen kämpft gegen einen beispiellosen Kursverlust an. Bestraft der Markt Unternehmen, die aus dem Börsendenken ausbrechen?
Der Zahlungsabwickler erlebt einen Kurseinbruch, wie ihn der niederländische Leitindex AEX noch nie sah. Im F.A.Z.-Gespräch erklärt der Finanzvorstand, wie das Vertrauen zurückkehren soll.
Die Börse in den Niederlanden: ein architektonisches Juwel. Aber warum soll sich ein Unternehmen dort listen lassen? Der Vorstand erklärt es.
Unternehmen fürchten um ihre Notierung an der niederländischen Börse. Sie können keine ausreichend qualifizierten Wirtschaftsprüfer vorweisen. Viel Zeit bleibt ihnen nicht.
Der niederländische Zahlungsabwickler Adyen baut seine Belegschaft in großem Stil aus. Die Börse nimmt das schlecht auf, weil die Marge stärker gedrückt wird als erwartet.
Seit September 2021 ist Universal Music an der Amsterdamer Börse notiert. Für den Chef des Musikriesen hat sich das bestens bezahlt gemacht. Investorenvertreter halten das Boni-Paket indes für „ordinär hoch“.
Utrecht ist viertgrößte Metropole des Landes – ein Verkehrsknotenpunkt und Bankenstandort. Was bietet die Stadt der Börse?
Der Konzern zieht nun ganz nach London um. Die Politik zeigt sich „unangenehm überrascht“. Dass die steuerliche Behandlung eine Rolle spielt, erscheint offensichtlich. Inzwischen ist auch das Meinungsklima zunehmend giftig.
Kein Öl, kein Gas, keine Kohle: Der größte Pensionsfonds in der EU trennt sich von Anlagen in Fossilbrennstoffe. Und der nächste Schritt ist schon absehbar.
Erstmals hat der Leitindex der niederländischen Börse die Marke von 800 übersprungen – trotz politischer Unsicherheiten. Es findet ein Generationswechsel statt, von den traditionellen Unternehmen wie Shell hin zu Hochtechnologieanbietern.
Wechsel im Topmanagement bei E.ON und die Markterwartung eines erfolgreichen Transformationsprozesses geben Rückenwind für die Arbeit an einem übergeordneten Kaufsignal. Und auch die Aktie der Diageo befindet sich weiter im Aufwärtstrend.
Alexa von Bismarck war die erste Mitarbeiterin des niederländischen Zahlungsdienstleisters Adyen in Deutschland – heute leitet sie das Team. In ihrer Freizeit hebt sie gerne mal ab.
Der niederländische Handelsplatz hat von London einigen Aktienhandel übernommen. Neben einem AEX-Rekordhoch etabliert Amsterdam sich zudem neben Frankfurt als bevorzugter Ort für Börsenmäntel.
An der Börse Amsterdam gibt es auch in der zweiten Reihe einiges zu entdecken: etwa die maritime Bergungsfirma Boskalis, die gerade am Suez-Kanal half.
Riesenabfindungen für Vorstände – und ein Chef, der 122 Mal so viel verdient wie der Durchschnitt der Mitarbeiter. Die niederländische Wirtschaft sorgt sich um ihren Ruf.
Die Corona-Rezession schlägt im Königreich tief ein. Der britische Aktienmarktindex liegt mehr als ein Fünftel unter seinem Jahresanfangsstand – Hoffnungswerte gibt es dennoch.
Der Standardwerteindex AEX wird von einem Unternehmenstrio dominiert: dem Chipmaschinenhersteller ASML, dem Konsumgüterhersteller Unilever und dem Mineralölkonzern Shell.
An der Amsterdamer Börse herrscht zu Beginn der Berichtssaison Gelassenheit. Unternehmen wie Unilever und ASML schlagen die niedrigen Erwartungen.
Der AEX-Index schwächelt seit Wochen – und die niederländischen Anleger zögern. Gleichzeitig sorgen Schwergewichte wie ING, Shell und Unilever für Schlagzeilen.
Die Amsterdamer Börse zeigt sich derzeit in stabiler Verfassung. Einem Börsenneuling trauen Analysten besonders viel zu, während sich an zwei alteingesessenen Unternehmen die Geister scheiden.
Wer wird in Den Haag regieren? An der Börse in Amsterdam scheint die Ungewissheit niemand zu irritieren. Die Anleger schauen lieber auf die guten Quartalszahlen und Neulinge auf dem Parkett.
Der niederländische Aktienindex lädt Anleger auch nach den Wahlen zum Investieren ein. Einen kleinen Schönheitsfehler gibt es aber.
Die aktuelle Hausse dürfte den europäischen Aktienmärkten noch ein paar Jahre erhalten bleiben.
Das Tauziehen um das Übernahmeangebot des mexikanischen Multimilliardärs für KPN geht in die Schlussphase. Ein Blick auf die Amsterdamer Börse.