
Das ist der Plan hinter Trumps Memecoins
Direkt nach Ankündigung ist der Wert um 10.000 Prozent gestiegen, profitert haben bislang vor allem Trumps Günstlinge. Die Währung kann man einfach kaufen - doch ist das auch eine gute Idee?
Der Februar war kein guter Monat für die Digitalaktien. Während Tesla sowie Krypto- und Quantencomputer-Titel nachgaben, erlebten aber viele China-Aktien ein fulminantes Comeback – darunter auch zwei alte Bekannte.
Direkt nach Ankündigung ist der Wert um 10.000 Prozent gestiegen, profitert haben bislang vor allem Trumps Günstlinge. Die Währung kann man einfach kaufen - doch ist das auch eine gute Idee?
Die Börse hat einen neuen Liebling. Applovin ist ein mobiles Werbenetzwerk, dessen Aktienkurs seit Jahresbeginn schon 745 Prozent zugelegt hat und sich im November noch einmal verdoppelt hat.
Der Schmusekurs des Silicon Valley mit Donald Trump vor der Wahl war zwar moralisch fragwürdig, hat sich für Elon Musk, Jeff Bezos und Mark Zuckerberg aber ausgezahlt.
Anders als 2016 hatte sich das Silicon Valley früh mit einem Wahlsieg von Donald Trump angefreundet. Doch wer von Trump 2.0 wirklich profitiert, ist noch gar nicht klar. Denn die Meinungswechsel des 47. US-Präsidenten sind ebenso willkürlich wie unvorhersehbar.
Der Kandidat der Republikaner hat zwar wenig Ahnung von Digitalwährungen, möchte sie aber an seine Anhänger verkaufen. Diese nimmt er aus, manche sprechen sogar von Betrug. Was ist da los?
Die Winklevoss-Brüder und andere Größen der Kryptobranche haben die Nase voll von der staatlichen Aufsicht. Sie spenden für Trump, der das alles locker sieht. Wird das zum Problem für Joe Biden im Wahlkampf?
Der April war ein wilder Börsenmonat für die Digitalaktien: Werte aus der zweiten Reihe wie Snap sowie Sea, Meituan und Tencent führen die Liste der Gewinner an. Auch Alphabet und Tesla sind dabei.
Während Tesla enttäuscht, läuft der S&P 500 heiß. Kommt es schon bald zu einer Korrektur? Werte der Künstlichen Intelligenz stehen im Fokus. Platzt die nächste Blase?
Die Aktienmärkte haben im ersten Quartal den besten Jahresauftakt seit fünf Jahren erreicht – getragen von der Hoffnung auf eine robuste Konjunktur in den USA, sinkende Zinsen und KI.
Anleger können sich über üppige Gewinne mit Bitcoin und Co. an den Kryptobörsen freuen. Worauf ist zu achten, damit es bei der Steuererklärung kein böses Erwachen gibt?
Eine Meldung der SEC sorgt für Aufregung, der Kurs der Kryptowährung fällt. Später stellt sich heraus, dass der Account der SEC auf der Plattform X gehackt wurde.
Das hatte niemand vorhergesehen: Trotz hoher Zinsen legte der Nasdaq 100 im vergangenen Jahr 55 Prozent zu. Statt Rezession und Arbeitslosigkeit war KI das Thema an der Börse.
Acht Lizenzen hat die Bafin zur Verwahrung digitaler Wertpapiere bisher vergeben. Nun erhält mit der Commerzbank die erste Universalbank die Erlaubnis für das Kryptoverwahrgeschäft in Deutschland.
Digitale Währungen sind für Kriminelle sehr attraktiv. Sie sollen außerhalb des traditionellen Finanzsystems funktionieren und können schlechter kontrolliert werden. Der Schaden ist immens, die Aufklärung extrem kompliziert.
Eine voreilig abgesetzte Meldung hat den Kurs der Digitalwährung steigen lassen. Das zeigt vor allem, dass die Branche auf einen Bitcoin-ETF wartet. Doch wird er auch kommen?
Die Klagen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen Kryptofirmen gehen weiter. Die wehren sich. Ein Etappensieg von Ripple Labs gibt dem XRP-Coin Auftrieb.
Die amerikanische Börsenaufsicht will im Fall Ripple gleich vor ein Berufungsgericht gehen und die endgültige Entscheidung der ersten Instanz nicht abwarten. Sie hofft damit auf raschere rechtliche Klärung.
Die Börsenaufsicht SEC nennt die Anträge unzureichend. Gerade die Dominanz von Binance wird zum Problem für die Branchengrößen.
Jüngste Klagen der US-Behörden haben Zweifel über die Zukunft von Kryptowährungen aufkommen lassen. Krypto-Enthusiasten sind jedoch überzeugt, dass Blockchain helfen kann, die KI transparenter und dezentraler zu machen.
Lange war diese Woche am Aktienmarkt bestimmt vom Kursrutsch des Konzertticketanbieters CTS Eventim und der Hauptversammlung der DWS. Am Tag des Dax-Rekords kommt uns nun Udo Lindenberg in den Sinn.
Der weltgrößte Vermögensverwalter will offenbar einen börsengehandelten Indexfonds auf die Digitalwährung Bitcoin auflegen. Was steckt dahinter?
Schon wieder bebt es in der Kryptowelt. Das Vertrauen vieler Anleger dürfte damit verspielt sein.
Die amerikanische Börsenaufsicht klagt gegen Coinbase und Binance – für die Kyptobranche wird es ungemütlich. Tatsächlich ist aber nicht klar, warum die Behörden jetzt mit so viel Verve gegen sie vorgehen.
Neuer Ärger in den Vereinigten Staaten: Die Finanzaufsicht geht gegen immer mehr Kryptobörsen vor. Was steckt dahinter?
Bitcoin und Co. sind im Alltag angekommen. Doch Kriminalität ist mit Digitalwährungen alltäglich. Wie schlimm ist das Problem?
Aktuell dauert es länger als ein Jahr, bis die Bafin eine Kryptolizenz vergibt. Sind die Finanzaufseher gründlich oder langsam?
Auch Coinbase muss dem Abschwung der Kryptobranche Tribut zollen.
Die Werbepausen des Super Bowl sind in Amerika Kult. In diesem Jahr nehmen sich etablierte Marken zurück. Und Humor ist Trumpf.
Immer mehr Banken beantragen eine Lizenz für das Geschäft mit Digitalwährungen. Für Kunden ist das eine gute Nachricht. Was haben die Institute nun vor?
Künftig werden Wertpapiere auf diversen Blockchains verkauft, und Anleger werden verschiedene Wallets und Zugang zu mehreren Handelsplätzen benötigen. Die Deka versucht Standards für die Software zu setzen, die alles mit allem verknüpft.
Die Kurse von Bitcoin und Co. haben sich in diesem Jahr um gut 10 Prozent erholt. Trotzdem ist die Branche weiter sehr mit sich selbst beschäftigt – nicht zuletzt wegen des FTX-Skandals.
Die Kryptobörse baut weitere Stellen ab. Mittlerweile ist die Belegschaft um ein Drittel geschrumpft.
Die Märkte für Digitalwährungen sind abgestürzt, undurchsichtige Geschäftemacher sind unterwegs. Worauf Anleger nun achten sollten, wenn sie sich davon nicht abschrecken lassen.
Sam Bankman-Fried, Gründer von FTX, hat die Börse für Kryptowährungen in kürzester Zeit ruiniert. Selbst hartgesottene Insolvenzverwalter sind verblüfft: Was ist das für ein Typ?
Die Blockchain-Technik scheint untrennbar verbunden mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen. Doch BNY Mellon IM setzt vor allem auf ganz andere Anwendungsbereiche.
Die jungen Unternehmen müssen sich nun eines perfekten Sturms erwehren, der sie erwischt. Nur die besten werden überleben.