
Lehren aus 76 Jahren deutscher Aktienmarkt
Wer die Zukunft vorhersehen kann, sollte die Gewinneraktien von morgen kaufen. Alle anderen müssen sich mit Indexrenditen begnügen. Mehr als auf dem Zinskonto gibt es allemal, Verluste sind selten.
Stephan Leithner ist seit Jahresbeginn Vorstandschef der Deutschen Börse. In seinem ersten Interview sagt er, wie die Altersvorsorge der Deutschen gelingt und was die nächste Regierung tun muss.
Wer die Zukunft vorhersehen kann, sollte die Gewinneraktien von morgen kaufen. Alle anderen müssen sich mit Indexrenditen begnügen. Mehr als auf dem Zinskonto gibt es allemal, Verluste sind selten.
Wie steht es um die transatlantischen Beziehungen in der Kultur nach Trumps Wahlsieg? Ein Gespräch mit Jakob Köllhofer, dem scheidenden Direktor des Deutsch-Amerikanischen Instituts in Heidelberg.
Eine neue Studie bietet die bisher tiefsten Einblicke in den Markt für Finanzakteure in sozialen Medien. Ihr Einfluss wächst, einige verdienen damit viel Geld. Die Bafin beobachtet die Sache.
Große Lohnlücke, traditionelle Erziehung, konservative Beziehungsmodelle, größere Risikoaversität: Expertin Alexandra Niessen Ruenzi weiß, warum Frauen seltener am Kapitalmarkt investieren als Männer. Und wie man das ändern kann.
Wer sich einzelne Aktien ins Depot holt, holt sich auch mehr Risiken ins eigene Vermögen. Woher kommt dennoch die Begeisterung vieler Privatanleger?
Die Aktie des Rüstungsherstellers Rheinmetall hat seit Kriegsausbruch in der Ukraine einen beispiellosen Kursanstieg verzeichnet. In der Belegschaft hat das aber nicht zum Kaufrausch geführt.
Am Weltfrauentag wird in jedem Jahr Bilanz gezogen: Wie viele Frauen sind erwerbstätig, wie viele arbeiten in Teilzeit, wie viele sind an der Börse engagiert? Ein Blick auf die Reaktionen aus der Wirtschafts- und Finanzwelt.
Die Zahl der Aktienbesitzer in Deutschland ist 2023 trotz allem auf hohem Niveau geblieben. Immer weniger aber besitzen wirklich Aktien.
Der älteste deutsche Aktienfonds kommt seit 1950 auf eine beachtliche Rendite. Das zeigt: Langfristig auf deutsche Aktien zu setzen lohnt sich.
Von dem größten Herrschertempel, den sich je ein Pharao errichten ließ, waren drei Jahrtausende hindurch nur zwei riesige Sitzstatuen zu sehen. Doch nun kommt immer mehr zum Vorschein.
Da sehen ETFs alt aus: Wer sein Geld in kurzer Zeit in Aktien investiert, darf mit höherer Rendite und geringerem Risiko rechnen. Dennoch können ETF-Aktien für manche Sparer sinnvoll sein.
Während der Dax vergangenes Jahr tief im Minus endete, brachte der Dax-ETF-Sparplan sogar ein Plus. Das ist nicht jedes Jahr so, aber auf lange Sicht hat der Sparplan zwei große Vorteile.
Die Erfolgsgeschichte der amerikanischen Tech-Riesen treibt auch den MSCI World an. Aber geht das immer so weiter?
Beim Listing Act befinde sich die EU auf gutem Weg, in den Details der praktischen Umsetzung hapere es noch. Viel wird vom Zukunftsfinanzierungsgesetz erwartet.
Selbst erfahrene Investoren achten vor allem auf die Risiken und fühlen sich oft schlecht. Spaß haben besonders Spekulanten. Doch auch bei ihnen läuft nicht alles rund.
Es braucht nicht viel, um mit Aktien eine gute Rendite zu erzielen. Das Renditedreieck zeigt: Es geht vor allem um Streuung und Geduld.
Nach dem Willen der Bundesregierung sollen die Deutschen künftig mehr in Aktien investieren. Mehrere Initiativen sollen die Aktienkultur daher verbessern. Die Pläne stoßen auf ein vorsichtig positives Echo.
Nachhaltigkeit ist in den Unternehmen verankert. Die Regeln verursachen Sorgen. Gefragt sind nun pragmatische und zielorientierte Lösungen, um die notwendigen internationalen Nachhaltigkeitsziele zu verwirklichen.
Wieder viel Tamtam um Frauentag und „Gender Pay Gap“: Es tut sich was und doch nicht genug. Frauen trauen sich in Sachen Geld viel zu wenig – und müssen die Konsequenzen am Ende selbst ausbaden. Es ist Zeit umzusteuern.
Die Deutschen sind zwar immer noch nicht von der Aktie begeistert. Die Zahl der Aktionäre ist im vergangenen Jahr aber immerhin nur leicht gesunken.
Für alle Zweifler: Das Renditedreieck des Deutschen Aktieninstituts zeigt, wie Geldanlage in Aktien funktioniert – breit gestreut und langfristig orientiert. Das merken auch immer mehr Anleger.
Die Leibrente, der Teilverkauf und die Umkehrhypotheken boomen in Deutschland seit einigen Jahren. Experten warnen vor den Risiken, sehen aber auch die Chancen.
Mit einer Aktienrente allein wird die Ampel das Problem unterfinanzierter Babyboomer nicht lösen. Aber das schwächelnde System lässt sich damit stabilisieren.
Wer sich im Netz über Aktien und Geldanlage informiert, sollte stets wachsam sein. Statt teuren Börsenbriefen und dem Hype auf Reddit gibt es auch ein paar alternative Anlaufpunkte, die selbst für Anfänger geeignet sind.
Erfolgreiche deutsche Wachstumsunternehmen wie BioNTech zieht es bisher an die Börse nach Amerika. Das hat gute Gründe.
Pennystocks bezeichnen Titel unter einem Wert von einem Euro. Der flotte Handel mit solchen Aktien verspricht das schnelle Geld. Leider gibt es einen Haken: das Risiko.
Der Dax schließt das Jahr 2020 mit einem Plus von 3,5 Prozent ab. Ein ordentliches Jahr für die Aktienanlage. Aber erst unter der Oberfläche wird es spannend.
Fast die Hälfte aller Banken in Ostdeutschland nimmt laut Preisaushang mittlerweile in irgendeiner Form Negativzinsen von Privatkunden. Warum ist dieses Phänomen in den neuen Bundesländern verbreiteter als in den alten?
Viele der jährlichen Aktionärstreffen können wegen der Seuchenschutzvorschriften wohl nicht wie geplant stattfinden. Das Aktieninstitut fordert Einzelfallprüfungen. Kann digitale Kommunikation helfen?
Die Geldanlage in Aktien ist eine Win-win-win-Situation für Anleger, Unternehmen und Staaten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wie wird man als Anleger erfolgreich? Die wichtigsten Tipps.
Eine Umfrage zeigt: Vorstellung und Realität liegen bei Sparern teilweise sehr weit auseinander. Vor allem junge Leute schneiden schlecht ab – doch auch Mieter sparen sich laut der Analyse arm.
Das deutsche Aktieninstitut wendet sich in einem Brief an Finanzminister Scholz. Es warnt vor einer Börsentransaktionssteuer, in der es vor allem Nachteile für die Altersvorsorge sieht.
Gegenüber der Börse und Aktien herrschen viele Vorurteile: Anleger sind gierig, schlafen kaum und machen ständig Verlust. Wir räumen mit den neun hartnäckigsten Mythen auf.
Wer ein bisschen Geduld hat, liegt mit Aktien immer gut. Nur ein bisschen Optimismus ist nötig.
Beim Thema Geld dominiert immer noch das traditionelle Rollenbild. Viele Frauen trauen sich zu wenig zu und fühlen sich schlecht informiert. Doch nicht alle scheuen Risiken.
Weg von den Niedrigzinsen, hin zu Aktien. In Deutschland ist die Zahl der Aktionäre deutlich gestiegen. Fonds sind dabei beliebter als Direktinvestments.