„Die Stimmung ist im Keller, die Malaise verfestigt sich“
Gerade hat der Dax den Rekord von 20.000 Punkten erreicht, da warnt der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands Anleger davor zu glauben, es ginge immer so weiter.
Einst verlässliche Dividendenbringer schwächeln. Dafür locken nun andere Unternehmen mit hohen Ausschüttungen.
Gerade hat der Dax den Rekord von 20.000 Punkten erreicht, da warnt der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands Anleger davor zu glauben, es ginge immer so weiter.
Weltweit steigt die Zahl der Verbraucher, vor allem in China und Indien. Hierzulande wird laut Deutscher Bank der Konsum 2025 die einzige Wachstumsquelle sein. Noch sparen die Deutschen allerdings.
Bankchefs fordern Arbeitnehmer in Deutschland zu längeren Arbeitszeiten auf. Dabei haben Arbeitgeber zuvor Tarifverträge unterschrieben, in denen die Wochenarbeitszeit reduziert wurde. Die Deka steuert nun um, doch es braucht mehr.
Frankfurt baut neue Hochhäuser. So wächst im Zentrum ein neues Quartier mit Büros, Hotels, Gaststätten und auch Wohnungen. Wie teuer wird das Wohnen dort?
Die bislang größte Emission eines Kryptowertpapiers in Deutschland wurde durch die Zusammenarbeit von Siemens und wichtigen Finanz- und Technologiedienstleistern möglich.
Welche Folgen hat die jüngste Zinssenkung für die Immobilienwirtschaft? Bankvorstand Matthias Danne hält den Effekt für überschätzt. Er sagt, auf welche Faktoren es für den Immobilienkauf ankommt.
900 Beschäftigte sitzen auf gepackten Umzugskisten oder haben sie schon verschickt. Doch die neue Firmenzentrale „Four“ ist noch störanfällig. Immerhin gibt es eine unproblematische Alternative.
Mit weiteren Zinssenkungen der Notenbanken rechnen viele Marktexperten, fraglich ist nur der zeitliche Rahmen. Was heißt das für Investoren?
Der Büromarkt bereitet älteren Bauten Schwierigkeiten: In Frankfurt ist einer der höchsten Türme des Landes nun in der Insolvenz. Fachleute rechnen mit mehr Leerstand vor allem in Frankfurt und Düsseldorf.
Nach vierzig Jahren steigt die Nord LB aus Flugzeugfinanzierungen aus. Der Großteil wird verkauft, der kleinere Teil hausintern abgewickelt. Dafür gibt es mehrere Gründe.
Die Deka bietet einen ersten breiten Marktbericht über Wertpapiere, die über die Blochchain ausgegeben werden. Im neuen Digtal Asset Index dominieren Anleihen. Aber auch bei Kryptofonds und Namensaktien tut sich was.
Der Albtraum im Nahen Osten sorgt die Aktienmärkte. Doch die niedrige Bewertung, stabile Gewinne der Unternehmen und die Aussicht auf sinkende Zinsen lassen die Anlagestrategen zuversichtlich nach vorn schauen. Auch Gold wird empfohlen.
Die Wirtschaft in der Währungsunion bleibt schwach, doch der Arbeitsmarkt zeigt Stärke. Und Deutschland nimmt eine Sonderstellung ein.
Wie weit fallen die Immobilienpreise noch? Dekabank-Vorstand Matthias Danne rechnet mit Abschlägen von bis zu 30 Prozent. Er hat auch einen Tipp für Käufer.
Zehn Zinserhöhungen in Folge hat die Europäische Zentralbank jetzt hinter sich – ein außergewöhnlicher Ritt. Womöglich hält sie nun dieses Zinsniveau nur noch. Was heißt das für Börse und Bauzinsen?
Die Sparkassen-Fondsgesellschaft hat nach einem überraschend guten Halbjahr ihre Jahresziele deutlich höher gelegt. Die neue Prognose übertrifft den Ergebnisausblick aus dem Frühjahr deutlich.
Langsam aber sicher finden deutsche Finanzinstitute Gefallen an Blockchain-Lösungen. In Industrieunternehmen herrscht indes nach wie vor Zurückhaltung.
Der Gasmarkt zeigt sich trotz längerfristigem Abwärtstrend volatil. Auch in dieser Woche kam es zu einem Preissprung. Die Nagelprobe steht aber erst noch bevor.
N 26 und Hauck Aufhäuser Lampe verpflichten, Solarisbank und Flatex Degiro verlieren Führungskräfte. Schon gehört, dass...?
Nach den Zinserhöhungen von Fed und EZB nimmt am Markt die Ansicht zu, dass der Zinsgipfel nahe ist. Doch einige Skeptiker warnen vor Widersprüchen.
Auch Deka, Talanx, Feri und die Schweizerische Bankiervereinigung machen von sich reden. Schon gehört, dass?
Die Zinsen sind stark gestiegen, Sparer haben eine große Auswahl. Puffer für den Notfall oder langfristige Geldanlage: Für alle Szenarien gibt es etwas Passendes.
Die Fondsgesellschaft der Sparkassen hat im Jahr 2022 so viel verdient wie noch nie. Doch es gibt auch Schatten: Nicht nur von ihrer Vergangenheit als Akteur bei Cum-cum-Geschäften wird die Deka wieder eingeholt.
Die Stimmung in den Unternehmen steigt im Februar, doch warnen Ökonomen vor zu viel Optimismus. Die Signale für die Konjunktur sind aktuell widersprüchlich.
Künftig werden Wertpapiere auf diversen Blockchains verkauft, und Anleger werden verschiedene Wallets und Zugang zu mehreren Handelsplätzen benötigen. Die Deka versucht Standards für die Software zu setzen, die alles mit allem verknüpft.
Von der Bundesregierung über Banken bis hin zu den Gewerkschaften korrigieren immer mehr Institutionen ihre Vorhersagen für die Inflation gerade - und zwar nach unten. Doch für Entwarnung ist es zu früh.
BayernLB und DZ Bank sind Vorreiter. Andere sind dabei, die Rahmenbedingungen für mobiles Arbeiten im Ausland zu schaffen. Oft beschränken sich Pläne aus guten Gründen auf Länder der EU.
Umwelt- und Klimaschutz soll auch künftig berücksichtigt werden, aber die Hürden für die höchste EU-Kategorie liegen für immer mehr Vermögensverwalter zu hoch.
Insbesondere auf europäische Aktien und Unternehmensanleihen setzen Portfoliomanager. Aber es lauern auch erhebliche Risiken für die Kapitalmärkte.
Zuletzt gab es viele gute Nachrichten für die Konjunktur. Die Wirtschaft im Euroraum könnte besser durch den Winter kommen als gedacht. 2023 könnte es aber noch böse Überraschungen geben.
Die Fed und die Bank of England erhöhen ihre Zinsen so schnell wie kaum jemals zuvor, um den rasant steigenden Preisen zu begegnen. Die Europäische Zentralbank sucht ihr eigenes Tempo.
Die deutsche Wirtschaft steht vor harten Monaten. Es könnte zwar weniger schlimm kommen als befürchtet, doch das ist nur ein schwacher Trost.
Trotz Ukrainekrieg, Energiekrise und Inflation: Die deutsche Wirtschaftsleistung hat im dritten Quartal überraschend zugelegt. Im Winter erwarten Ökonomen jedoch eine Rezession.
Der Dax sackt unter 12.000 Punkte. Immer mehr Fachleute sehen nun den Tiefpunkt nahe.
Der Gewerbeimmobilienmarkt ist unter Druck geraten. Büroobjekte werden teurer oder gar nicht erst nicht gebaut, die Mieten steigen. Viele Unternehmen verringern Büroflächen und Arbeitsplätze.
Von einem schwachen Euro sollten eigentlich die Exporte profitieren, da das Ausland mehr für sein wertvolleres Geld bekommt. Doch derzeit importiert Deutschland vor allem Inflation.