Das bringen aktive ETF
Einst war die Fondswelt klar: Konventionelle Fonds sind aktiv, ETF passiv. Doch jetzt gibt es auch ETF mit aktivem Management. Wird das der neue Renner?
Niedrige Gebühren, kostenlose ETF-Sparpläne, verzinste Verrechnungskonten: Das sind die Konditionen von Deutschlands Direktbrokern.
Exchange Traded Funds, kurz ETFs, sind Anlagefonds. Sie bilden typischerweise große Indizes wie den DAX nach, um von deren Wertentwicklung zu profitieren. Wenn der Index steigt, erhöht sich der Wert des Fonds, wenn er fällt, dann verringert sich der Wert. ETFs werden also nicht aktiv von einem Fondsmanager gemanagt, weshalb man sie auch „passive Fonds“ nennt.
Weltweit gibt es knapp 7.000 verschiedene ETFs, ihre Beliebtheit hat sich in den vergangenen Jahren deutlich gesteigert. Käufer setzen darauf, dass die Weltwirtschaft ihr konstantes Wachstum beibehält, wodurch die Indizes und im gleichen Zuge auch die ETFs langfristig ihren Wert steigern.
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Ein älteres Ehepaar muss aus seiner Mietwohnung raus. Eine andere ist schwer zu finden. Deshalb überlegen sie, eine zu kaufen.
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Ein Rentnerpaar plant, das Haus mit Garten zu verkaufen und in eine Wohnung zu ziehen. Nun überlegen die Eheleute, wie sie den Erlös von 790.000 Euro anlegen sollen.
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