
Die verrückte Bitcoin-Rally
Die Kryptowährung bricht in diesem Jahr alle Rekorde. Das liegt auch an Donald Trump. Hat Bitcoin jetzt den Durchbruch geschafft?
Was wird Trump dem Dollar antun? Und was bedeutet seine Digitalwährungs-Euphorie? Ein Gespräch mit dem Krypto-Kenner David Gerard.
Die Kryptowährung bricht in diesem Jahr alle Rekorde. Das liegt auch an Donald Trump. Hat Bitcoin jetzt den Durchbruch geschafft?
Donald Trump kündigt an, im Falle eines Wahlsiegs eine Bitcoin-Reserve anzulegen. Es wäre ein Schritt, der das Vertrauen in die digitale Währung stärken würde.
Bitcoin verzeichnet den stärksten monatlichen Rückgang seit dem Zusammenbruch des FTX-Imperiums. Der Rückgang wird unter anderem auf das Abflauen der Spekulationshoffnungen rund um ETF zurückgeführt.
Der Gründer der Handelsplattform für Kryptowährungen FTX hat mit dem Geld seiner Kunden spekuliert und es entstanden Verluste in Milliardenhöhe. Er wurde unter anderem wegen Betrugs und Geldwäsche verurteilt.
Der Krypto-Unternehmer Samuel Bankman-Fried wird zu 25 Jahren im Gefängnis verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für einen der größten Finanzbetrüger in der amerikanischen Geschichte.
Schon im November hatte eine Jury den Gründer der kollabierten Kryptobörse FTX für schuldig befunden. Ein New Yorker Gericht hat das Strafmaß für den 32-Jährigen nun auf 25 Jahre festgesetzt.
Der gefallene Kryptounternehmer bekommt eine lange Haftstrafe. Die Staatsanwaltschaft hält ihn für einen der größten Finanzbetrüger in der amerikanischen Geschichte.
Dem schuldig gesprochenen Gründer der Krypto-Börse FTX könnten Jahrzehnte in Haft bevorstehen, wenn es nach der Staatsanwaltschaft geht. Seine Anwälte plädieren für deutlich weniger.
Das hatte niemand vorhergesehen: Trotz hoher Zinsen legte der Nasdaq 100 im vergangenen Jahr 55 Prozent zu. Statt Rezession und Arbeitslosigkeit war KI das Thema an der Börse.
Mit unseren guten Vorsätzen begehen wir jedes Jahr Selbstbetrug. Aber warum sind wir auch im Rest des Jahres so anfällig für Hochstapler?
Bis Ende März soll über das Strafmaß des wegen Betrugs verurteilten FTX-Gründers Sam Bankman-Fried entschieden sein. Klar ist jetzt: den ursprünglich geplanten zweiten Prozess wird es nicht geben.
Sam Bankman-Fried wurde im November wegen Diebstahls von Geldern seiner Kunden der jetzt bankrotten FTX-Kryptowährungsbörse verurteilt. Zudem waren sechs weitere Anklagen gegen ihn erhoben worden.
Mit dem Kurssprung kommt der Bitcoin nun wieder auf einen Marktwert von mehr als 800 Milliarden Dollar. Doch von seinem Allzeithoch ist er noch weit entfernt.
Der Gerichtsentscheid gegen die Plattform Binance und ihren Gründer Changpeng Zhao hat in der Nacht zum Mittwoch die Kryptowelt in Aufruhr versetzt. Hier kommen Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Der Gründer der Kryptobörse FTX konnte nur erfolgreich sein, weil renommierte Finanzinvestoren ihm höchste Weihen verliehen. Sein Fall zeigt aber: Wenn etwas zu gut aussieht, um wahr zu sein, dann ist es oft nicht wahr.
In der Welt des großen Geldes ist die Angst vor einer entgangenen Chance größer als die vor Totalverlust. Daran ändert auch die Verurteilung des FTX-Gründers Sam Bankman-Fried nichts. Zum Glück.
Im Betrugsprozess gegen Bankman-Fried erklärt die Jury den Gründer der kollabierten Kryptobörse FTX in New York für schuldig. Der Richter wird das Strafmaß erst noch festlegen, ihm droht eine jahrzehntelange Haftstrafe.
Sam Bankman-Fried wurde als Finanz-Genie gefeiert – und nun in einem Betrugsprozess schuldig gesprochen. Dem einstigen Star der Kryptowährungen drohen Jahrzehnte im Gefängnis.
Der Kollaps der Kryptobörse FTX hat Anlegern einen Schaden in Milliardenhöhe verursacht. Nun steht der Gründer vor Gericht und will von nichts gewusst haben. Geht die Strategie auf?
Mit ausweichenden Antworten zieht Sam Bankman-Fried den Unmut des Gerichts auf sich gezogen. Auf konkrete Fragen antwortet der einstige Kryptowährungs-Unternehmer oft ausweichend.
Er habe geglaubt, er könne amerikanischer Präsident werden. Auf dem vermeintlichen Weg dahin war er aber bereit, Kreditgeber mit falschen Informationen zu versorgen. Caroline Ellison liefert vor Gericht eine Charakterstudie.
Die Klagen der amerikanischen Börsenaufsicht gegen Kryptofirmen gehen weiter. Die wehren sich. Ein Etappensieg von Ripple Labs gibt dem XRP-Coin Auftrieb.
Kryptounternehmer Sam Bankman-Fried steht für einen historischen Finanzbetrug vor Gericht. Dabei hatte er beste Voraussetzungen: inspirierendes Elternhaus, hervorragende Schulen und Visionäre als Mentoren. War es zu viel des Guten?
Anfang Oktober beginnt der Prozess von Sam Bankman-Fried – dem einstigen Chef der Kryptobörse FTX. Es ist die dramatische Geschichte vom Aufstieg und Fall eines einstigen Wunderkinds.
Der mutmaßliche Betrüger und Krypto-Unternehmer sitzt seit vergangener Woche im Gefängnis. Die Branche versucht, wieder Fuß zu fassen.
Wer vor zehn Jahren in Bitcoin investierte, verzeichnet einen größeren Wertzuwachs als mit derselben Anlage in Apple-Aktien. Dazu hat wohl auch eine Entscheidung des deutschen Finanzministeriums beigetragen.
Mehr als 100 Millionen Dollar soll der Gründer der insolventen Krypto-Börse von seinen Kunden gestohlen haben, um Kandidaten der US-Zwischenwahlen zu unterstützen. Die Behörden werfen ihm „Betrug epischen Ausmaßes“ vor.
Laut US-Staatsanwaltschaft hat der ehemalige FTX-Chef mehr als 100 Millionen Dollar von seinen Kunden abgezweigt, um vor den US-Zwischenwahlen 2022 Kandidaten zu unterstützen. Er habe sich Einfluss sowohl bei Demokraten als auch Republikanern erkaufen wollen.
Der einstige Milliardär Bankman-Fried ist in 13 Punkten angeklagt, darunter Betrug und Verschwörung. Vor seinem Prozess soll er versucht haben, Zeugen zu beeinflussen. Er wurde in Handschellen abgeführt.
Changpeng Zhao hat die Kryptobörse Binance zur größten der Welt gemacht. Dann hob er ab. Und landete unsanft. Die Wall Street triumphiert.
Die amerikanische Börsenaufsicht klagt gegen Coinbase und Binance – für die Kyptobranche wird es ungemütlich. Tatsächlich ist aber nicht klar, warum die Behörden jetzt mit so viel Verve gegen sie vorgehen.
Zahlreiche Prominente sind auf die Kryptobörse FTX reingefallen, haben für sie geworben und werden nun verklagt. Taylor Swift nicht, obwohl ihr 100 Millionen Dollar dafür geboten wurden. Was hat sie anders gemacht?
Viele Stars warben für die Kryptowährungsbörse FTX. Das dubiose Geschäftsmodell störte offenbar keinen von ihnen. Mit einer Ausnahme.
Die neue europäische Verordnung MiCA gilt als großer Wurf, schafft sie doch einiges an Klarheit und Rechtssicherheit. Doch sie ist erst ein Anfang.
Bitcoin durchbricht die 30.000-Dollar-Marke. Die Digitalwährung notiert erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder über dieser Marke. Was bedeutet das?
Egal, welche Krise kommt: Bitcoin ist die Lösung. Das glauben zumindest die Anhänger der Kryptowährung. Der jüngste Aufschwung des Bitcoin-Preises gibt ihnen Aufwind.