
Viele Anleger verstehen Zertifikate nicht – und kaufen sie trotzdem
Die Bafin-Untersuchung zeigt, dass Bankkunden Zertifikate nicht aufgedrängt werden. Aber sie vertrauen den Anlageberatern oft blind.
Die amerikanischen Aktien leiden bisher unter der Präsidentschaft Trump. Deutschland wird zum Favoriten der Anleger. Doch die vielen Rekorde machen Rücksetzer wahrscheinlicher.
Die Bafin-Untersuchung zeigt, dass Bankkunden Zertifikate nicht aufgedrängt werden. Aber sie vertrauen den Anlageberatern oft blind.
Seit Trump zum US-Präsidenten gewählt wurde, ist der Dollar stärker geworden und der Euro schwächer. Das hat viele Folgen – auch für Sparer und Anleger.
Unternehmensanleihen haben je nach Branche unterschiedlich auf die Bundestagswahl reagiert. Auto- und Energiewerte könnten profitieren. Auch dem Tiefbau werden offenbar gewisse Chancen zugeschrieben.
Die Wirtschaft der Region steht im Bundesvergleich zwar gut da. Doch fordern Vertreter der wichtigsten Branchen vor der Bundestagswahl dringend Entlastungen, um international konkurrenzfähig zu bleiben.
Die Commerzbank will Stellen abbauen, mietet aber dennoch ein neues Hochhaus in Frankfurt an. Dezentrale Immobilien könnten aufgegeben werden.
Der Vorstandsvorsitzende Jörg Frischholz wehrt sich gegen Avancen der Helaba. Und plädiert für kleine Schritte Richtung einer engeren europäischen Einlagensicherung.
Ein Sparkassenurgestein steigt in der Helaba auf, die Deutsche Bank erlaubt ihren Aktionären alle Fragen und Oddo-BHF hat eine neue Personalchefin. Schon gehört, dass...?
So schnell scheint es nun doch nicht zu gehen mit Inflationsrückgang und Zinssenkungen - zumindest in den USA. Bei den Unternehmensanleihen ziehen weiter bekannte Namen und auch US-Dollar-Bonds.
Die Zinsen sinken, aber die Inflation verschwindet nicht ganz. Das macht es für Sparer schwieriger, mit Zinskonten noch die Inflation zu schlagen. Wohin also bloß mit dem Geld?
Nachdem sich Amerikas Notenbank Donald Trumps Druck nicht gebeugt hat und ihre Zinsen unverändert ließ, entscheidet sich die EZB für einen Zinsschritt nach unten. Was heißt das für Sparer und Bauwillige?
Donald Trump spricht von „Transgender-Irrsinn“ und zieht Förderprogrammen den Stecker. Die Anti-Woke-Welle hat auch Amerikas Konzerne erreicht. Wie ist es in deutschen Unternehmen?
Die Privatkundensparte der Deutschen Bank wirbt zudem eine Commerzbankerin ab. Eine frühere Managerin von J.P. Morgan ist neu bei Degussa, im DZ-Bank-Konzern kommt es zu einem Abgang. Und was plant Mark Carney in Kanada?
Der Vorstandschef der drittgrößten Landesbank will mehr Europa wagen gegen die wachsenden Gefahren durch Handelskonflikte. Die Sparkassen sollten daher ihren Widerstand gegen eine europäische Einlagensicherung aufgeben.
Für Frankfurts jüngstes Hochhausprojekt, den Central Business Tower, gab es bisher keine Mieter. Doch jetzt gibt es Hinweise, dass eine bekannte Bank dort einzieht.
Verbraucher dürfte der geringere Ölpreis freuen. Doch die Spanne der Prognosen ist weit.
Viele Banken nutzen die ersten Wochen des neuen Jahres für eine Zinserhöhung. Welches Institut verlangt jetzt wie viel – und wie dürfte das im Jahresverlauf weitergehen?
Außerdem: Die Commerzbank bekommt einen neuen Aufsichtsrat, die LBS Nordost eine neue IT-Chefin, die OFB einen weiteren Geschäftsführer und die VR Bank Schmalkalden den dritten Aufsichtsratschef seit August. Schon gehört, dass ...?
Das Jahr 2024 lief an den Aktienmärkten sehr viel besser als erwartet. Die F.A.Z. hat Banken und Fondsgesellschaften gefragt, wie es weitergeht. Unter 30 Häusern erwartet niemand eine kräftige Korrektur.
Ein bisschen Bewegung war schon vor der US-Wahl an den Finanzmärkten zu spüren. Wie groß ist die Gefahr stärkerer Verwerfungen?
Baudarlehen mit zehn Jahren Zinsbindung gibt es jetzt schon für weniger als drei Prozent Zinsen im Jahr. Wie wird das im neuen Jahr weitergehen?
Der IT-Vorstand der Helaba tritt anderswo eine neue Herausforderung an. Die Basis für eine modernere IT in Hessens Landesbank hält er für gelegt. Bleibt vor der neuen Aufgabe noch Zeit zum Reisen?
Der deutsche Leitindex hat nach dem gestrigen Sprung über die psychologisch wichtige Marke weiter zugelegt. Bislang gibt es keine Hinweise auf eine Korrektur.
Hohe Energiepreise, Bürokratie und politische Unsicherheit setzen Hessens Unternehmen zu. Immer mehr Betriebe denken über Abwanderung nach.
Die Stadt Frankfurt steht vor dem Abschluss des Grundstücksgeschäft für einen Neubau ihres Schauspiel genannten Theaters. Anfangs fürchtete der Magistrat hohe Risiken, jetzt wähnt man sich auf der sicheren Seite. Doch es fehlt noch eine Entscheidung aus Brüssel.
Bankchefs fordern Arbeitnehmer in Deutschland zu längeren Arbeitszeiten auf. Dabei haben Arbeitgeber zuvor Tarifverträge unterschrieben, in denen die Wochenarbeitszeit reduziert wurde. Die Deka steuert nun um, doch es braucht mehr.
Das neue Gewinnziel von einer Milliarde Euro peilt die Helaba nach 2025 an - dann mit einer neuen IT-Chefin. Denn für Christian Rhino verpflichtete die Landesbank jetzt als neues Vorstandsmitglied Sonja Rauner von HSBC.
In der vergangenen Woche hatten Trump und die Ampel die Kurse in Deutschland belastet, während manche amerikanischen Titel Rekorde feierten. Wie geht es an den Aktienmärkten jetzt weiter?
Unternehmen sind verunsichert: Projekte zur CO₂-Kompensation erwiesen sich als fragwürdig oder mehrfach verkauft. Nach den Skandalen folgt nun die Konzentration auf Direct Air Capture und andere Verfahren zum CO₂-Deponieren.
Die gesunkene Risikovorsorge könnte sich gerade mit Blick auf den US-Büroimmobilienmarkt als trügerisch erweisen. Ohnehin steht das heikelste Quartal für die Banken in diesem Jahr noch aus.
Immer mehr Menschen arbeiten in den Banken am Finanzplatz Frankfurt. Doch wird die Suche nach neuen Arbeitskräften für die Geldhäuser zunehmend zum Problem, denn Arbeitgeber und -nehmer suchen heute etwas anderes als vor 30 Jahren.
Die EZB wagt eine doppelte Zinssenkung. Was heißt das für den Immobilienmarkt und für Bauwillige?
Der Europäischen Zentralbank steht in dieser Woche eine wichtige Sitzung ins Haus. Am Markt glaubt man zu wissen, was passiert.
Mitten in einer schweren Immobilienkrise wird in Frankfurt der Grundstein für einen neuen Wolkenkratzer gelegt. Die Baugrube ist so tief wie bei keinem anderen Turm.
Der Dax markiert einen neuen Höchststand. Ein Grund sind die Hoffnungen in sinkende Zinsen. Was das bedeutet.
Immer mehr Ökonomen sehen die Korrektur bei den Preisen für Wohnimmobilien schneller als gedacht für beendet an. Ein Boom am Immobilienmarkt wird gleichwohl jetzt nicht erwartet.
Während Corona durfte es keine Insolvenzen geben. Signa war dann ein erster Warnschuss, auch die Gläubigerbanken der Baywa müssen sich nun Fragen stellen. Fehlt es am richtigen Risikobewusstsein?